A320

LEAV Aviation, D-ANNE

LEAV Aviation, D-ANNE

Noch relativ frisch am Markt ist die deutsche LEAV Aviation. Im September 2020 gegründet, nahm die Airline mit Sitz am Flughafen Köln-Bonn (CGN) erst in diesem Jahr ihren Dienst auf. Unter dem Rufzeichen (Callsign) “YODA” fliegen aktuell zwei Airbus A320 für die noch junge Fluggesellschaft meist im Charterauftrag. Erst zum zweiten Mal besuchte am heutigen Morgen ein A320 der LEAV Aviation den Hamburger Flughafen. Die Maschine mit der Kennung D-ANNE landete am Morgen auf einem Positionierungflug aus Köln in Fuhlsbüttel. Wenig später ging es für den zwölf Jahre alten Zweistrahler in Richtung des portugiesischen Hauptstadtflughafens Lissabon (LIS).

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D-ANNE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Erst am späten Nachmittag kehrte der (leider) schneeweiße Flieger von dort nach Hamburg zurück und flog in der Folge wieder zurück zu seiner Basis in Köln. Dabei gehört D-ANNE erst seit dem 23. August diesen Jahres zur Flotte der LEAV Aviation. Zuvor flog das im französischen Toulouse (TLS) gebaute Mittelstreckenflugzeug seit seiner Auslieferung am 10. November 2010 für die indische Billigfluggesellschaft IndiGo. In jüngerer Vergangenheit war bislang lediglich der andere Airbus A320 der Flotte, Kennung D-ANDI, einmal am Hamburg Airport zu Gast.

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ITA Airways, EI-DSZ

ITA Airways, EI-DSZ

Wechseln Flugzeuge ihren Besitzer oder Betreiber so braucht es in der Regel einige Zeit bis sie sich dem neuen Erscheinungsbilder der aktuellen Airline anpassen. So tragen viele Maschinen der ITA Airways, Nachfolgegesellschaft der Alitalia, zum Teil noch die letzte Alitalia-Lackierung oder sogar die Farben aus den 80er Jahren. Dass es allerdings ein Flugzeug in der Flotte der ITA aktuell gibt, das sowohl nach der Übernahme durch Alitalia als auch bei Übergang zu ITA Airways immer noch die Lackierung des ursprünglichen Betreibers trägt ist sehr ungewöhnlich. So zieren den Rumpf des als EI-DSZ registrierten Airbus A320-216 immer noch die Farben der italienischen und längst seit dem Jahre 2014 insolventen Air One.

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EI-DSZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Mittag landete der bald 14 Jahre alte Zweistrahler über die Landebahn 05 in Fuhlsbüttel. Gekommen war die Maschine auf dem regulären Kreuzfahrt-bedingten Umlauf aus der italienischen Hauptstadt Rom (FCO). Am Nachmittag hob das Mittelstreckenflugzeug dann wieder über die Startbahn 33 ab und flog zurück in die “Ewige Stadt”. Ewig dürfte hingegen nicht mehr die Lackierung der Air One auf dem Airbus zu sehen sein. So ist es schwer vorstellbar, dass ITA Airways nicht in den kommenden Wintermonaten den ursprünglich am 31. Dezember 2008 an Air One ausgelieferten A320 in das aktuelle Erscheinungsbild der Airline umlackieren wird.

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Acropolis Aviation, G-KELT

Acropolis Aviation, G-KELT

Die wenigsten Business- und VIP-Jets sind in Größenordnungen von normalen Verkehrsflugzeugen zu finden. So werden meist kleinere Muster wie bspw. die Embraer Legacy oder Cessna Citation Reihe in luxuriöser Ausstattung bevorzugt. Ab und an jedoch verschlägt es auch mal etwas größeres an den Hamburger Flughafen. Mit G-KELT landete am heutigen Nachmittag eben ein solcher Airbus A320-251N(ACJ) der britischen Acropolis Aviation in Fuhlsbüttel.

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G-KELT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der erst bald vier Jahre alte Airbus A320neo kam aus dem irischen Cork (ORK) und parkte nach der Landung auf dem Vorfeld 2. Offenbar im Charterauftrag kam der in Finkenwerder (XFW) gebaute Luxus-Liner zurück in seine Heimatstadt. So lässt die Maschine mit der Baunummer (MSN) 8403 im innern der Kabine kaum Wünsche offen. So finden maximal 19 Passagiere einen Sitzplatz von denen sogar 17 luxuriös über den Wolken den Weg in das Land der Träume finden können. Seit 2020 fliegt G-KELT so in Diensten der Acropolis Aviation die ihr bisherigen Airbus A319 (ehemals G-NOAH) nun gegen den moderneren A320neo eintauschten.

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Aegean Airlines, SX-NEE

Aegean Airlines, SX-NEE

Erst zum zweiten Mal schickt am heutigen Vormittag die griechische Aegean Airlines ihre neuste sonderbeklebte Maschine an den Hamburger Flughafen. Der Airbus mit der Kennung SX-NEE kam dabei vom Hauptstadtflughafen Athen (ATH) nach Fuhslbüttel und setzte hier über die Landebahn 05 auf.

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SX-NEE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei trägt der noch nicht mal ein Monat alte A320-271N erst seit einigen Tagen eine Sonderbeklebung. Sie zeigt einige Spieler der griechischen Basketball-Nationalmannschaft, sowie den Slogan “Go Greece”. Dabei ist gut zu wissen, dass die Nationalmannschaft Griechenlands zu einer der erfolgreichsten in Europa gehört, die bereits diverse international Titel sammeln konnte. Zu ihren Ehren trägt nun auch SX-NEE in der Sonderbeklebung bei.

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Condor, D-AICU

Condor, D-AICU

So langsam werden es mehr Farben der neuen Condor-Lackierung die bereits am Hamburger Flughafen zu sehen waren. Mit D-AICU landete am gestrigen Abend der bislang einzige neu lackierte Airbus A320 in der Flotte in Fuhlsbüttel und brachte so auch das erste Mal das gelb-weiß gestreifte Farbschema an den Hamburg Airport. Am heutigen Morgen brach der Zweistrahler dann wieder in Richtung des ägyptischen Flughafens Hurghada (HRG) auf. Dazu nutzte das Flugzeug die Startbahn 33.

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D-AICU at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 13 Jahre alte Airbus wurde am 29. Januar 2009 im französischen Toulouse (TLS) an Cebu Pacific ausgeliefert. Nach seiner dortigen Außerdienststellung im September 2020 nahm sich der Leasinggeber, die deutsche DVB Bank, dem A320 an und parkte ihn an unterschiedlichsten Flughäfen. Ein Unterbringungen in der Flotte der amerikanischen Allegiant Air scheiterte und so übernahm am 25. Februar diesen Jahres Condor den 180-Sitzer. Neben der Kennung D-AICU versah der deutsche Ferienflieger die Maschine Anfang Juni auch mit der neuen gestreiften Lackierung. Mit dem heutigen Besuch waren somit die Farbgebungen Gelb-Weiß, Grün-Weiß und Blau-Weiß bereits mindestens einmal am Platz.

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