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Tibet Airlines, D-AVWD (B-30ER)

Tibet Airlines, D-AVWD (B-30ER)

Am frühen Abend absolvierte der nächste Airbus A319 (spätere Kennung B-30ER) mit der Baunummer (MSN) 9448 der Tibet Airlines seine Rejected Take Off Test (RTO) auf dem Airbuswerksflughafen in Finkenwerder. Dabei gibt das Flugzeug Schub wie bei einem regulären Start und bricht diesen nach einer gewissen Strecke ab und bremst. Dies vollzog der Airbus A319-115(SL) mit der Testkennung D-AVWD gleich zwei Mal auf der Bahn. Dieser Test ist meist der letzte vor dem Erstflug, der in einigen Tagen folgen müsste/könnte.

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D-AVWD at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die finale Kennung des Airbus A319 wird B-30ER. Allerdings schon wie viel Platz er bieten wird. Der Zweistrahler wird komfortabel acht Gästen in der Business- und 120 Passagieren in der Economy-Class Platz bieten.
Die im Jahre 2010 gegründete Tibet Airlines betreibt aktuell neben sechs Airbus A320 und fünf Airbus A330 noch 23 weitere Airbus A319 neben dem neuen Airbus heute in Finkenwerder mit der Testkennung D-AVWD.

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MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

Wer hätte gedacht, dass sich dieses besonderere Movement so schnell wiederholt? Denn am Morgen landete erneut mit EI-FGN eine Boeing 767-3BG(ER) der MIAT – Mongolian Airlines auf dem Airbuswerksgelände in Finkenwerder. Wieder brachte der Zweistrahler Schutzausrüstung aus der chinesischen Hauptstadt Peking (PEK) über Ulaanbaatar (ULN) nach Hamburg. Dabei nutzte die Boeing wie auch beim letzten Besuch die Bahn 23. Nach diesmal auch etwas mehr als drei Stunden Aufenthalt flog das Langstreckenflugzeug zurück in die Mongolei.

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EI-FGN at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Ob es noch weitere Flüge mit dem aktuell umfunktionierten Passagierflugzeug nach Finkenwerder gibt, ist uns bislang nicht bekannt. In der Regel transportiert die knapp 20 Jahre alte 767 maximal 261 Passagiere in zwei Klassen. Zuvor flog das “Munkh Khaan” getaufte Flugzeug für Balair, Sobelair und Ethiopian Airlines, bevor EI-FGN seit 1. Juni 2016 für MIAT – Mongolian Airlines fliegt.

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MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

Das Wochenende läutete am Morgen mal ein richtiges Highlight ein. Mit EI-FGN landete um kurz nach neun Uhr eine Boeing 767-3BG(ER) der mongolischen MIAT – Mongolian Airlines in Finkenwerder (XFW). Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug kam aus der chinesischen Hauptstadt Peking (PEK) mit einem Zwischenstopp auf dem Chinggis Khaan International Airport (ULN) und brachte mehrere Tonnen Schutzausrüstung nach Hamburg. Nach dem Ausladen der Fracht soll die Boeing wieder zurück in die Mongolei fliegen.
In der Regel sind Flugzeuge der asiatischen Airline bislang nur in Berlin (TXL) und Frankfurt (FRA) anzutreffen, denn dort bestehen regelmäßige Routen nach Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei.

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EI-FGN at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die knapp 20 Jahre alte Boeing 767 wurde am 11. August 2000 im amerikanischen Everett (PAE) and die schweizer Balair ausgeliefert. Schon am 2. Juli 2002 wurde die 767 von der belgischen Sobelair übernommen, ehe sie schon am 30. Juli 2003 in die Flotte der Ethiopian Airlines wechselte. Dort wurde die Boeing am 27. November 2014 außer Dienst gestellt. Erst am 1. Juni 2016 übernahm die aus dem asiatischen Staat der Mongolei stammende MIAT – Mongolian Airlines EI-FGN und stattete das Flugzeug mit 24 Plätzen in der Business- und 237 Sitzmöglichkeiten in der Economy-Class aus. Zusätzlich zur irischen Registrierung erhielt die Maschine den Taufnamen “Munkh Khann”. Munkh Khann war der Enkel des berühmten Dschingis Khan dem Begründer der Mongolei und der vierte Herrscher des Landes zwischen den Jahren 1251 und 1259.

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EI-FGN at Hamburg – Finkenwerder
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Hainan Airlines, F-WZFU (B-???)

Hainan Airlines, F-WZFU (B-???)

Seit Anfang Februar ist der Airbus A350-941 der eigentlich für die chinesischen Hainan Airlines bestimmt ist bereits in Finkenwerder (wir berichteten). Nun ist das Langstreckenflugzeug komplett weiß lackiert worden. Dazu zählt auch das farbige Leitwerk, welche schon die typischen Farben und Logo der Airline zeigte. Offenbar ist die Zukunft, des aktuell als F-WZFU registrierten Flugzeugs, zur Zeit mehr als fraglich. Denn die chinesische Airline soll sich seit geraumer Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, die sich mit der aktuellen Coronakrise wohl eher noch verschlimmern dürften. Am heutigen Mittag hob der A350 in Finkenwerder ab, um wieder zurück nach Tarbes (LDE) zu fliegen.
Bereits nur 45 Minuten zuvor landete ein Airbus A350 der für die chinesische Tianjin Airlines – ebenfalls eine Fluggesellschaft der Hainan Group – bestimmt wäre, um die gleiche neutral weiße Lackierung wie F-WZFU zu erhalten (wir berichteten). Die gleiche Crew brachte nun auch den bereits weißen A350 wieder zurück zum Flughafen Lourdes (LDE).

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F-WZFU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Airbus mit der Baunummer (MSN) 308 hob bereits am 12. Juni 2019 zum ersten Mal ab. Angetrieben von zwei Rolls-Royce Trent XWB-84 flog der A350 mit der Testkennung F-WZFU am 3. Februar diesen Jahres nach Finkenwerder, um dort lackiert zu werden. An wen welchen Kunden nun das weiß lackierte Flugzeug ausgeliefert wird, ist leider bislang nicht bekannt.

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F-WZFU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Tianjin Airlines, F-WZFV (B-???)

Tianjin Airlines, F-WZFV (B-???)

Am Mittag landete mit F-WZFV ein Airbus A350-941 in Primer-Grundlackierung in Finkenwerder (XFW). Der Zweistrahler der eigentlich für die chinesische Tianjin Airlines bestimmt ist, wird wohl beim Airbus-Werk in Finkenwerder eine neutrale weiße Lackierung erhalten. Zuvor war der Airbus vom Flughafen Lourdes (LDE) im Süden Frankreichs gestartet, wo der A350 bereits seit einigen Monaten geparkt stand.

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F-WZFV at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bereits bald ein Jahr alte Airbus A350 sollte eigentlich ursprünglich an Tianjin Airlines ausgeliefert werden die ein Teil der Hainan Airlines Group ist. Diese steckt bereits seit einiger Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Wie es mit F-WZFV weitergeht, der der erste Airbus A350 in der Flotte von Tianjin Airlines wäre, ist aktuell mehr als fraglich. Bereits seit Anfang Februar ist ein A350 der eigentlich an Hainan Airlines ausgeliefert werden sollte in Finkenwerder (wir berichteten) und erhielt hier schon eine neutral weiße Lackierung.

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F-WZFV at Hamburg – Finkenwerder
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