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German Air Force, D-APLB (15+10)

German Air Force, D-APLB (15+10)

Absolvierte am heutigen Nachmittag der zweite Airbus A321neo für die Deutsche Luftwaffe noch seinen Erstflug (wir berichteten), so hob am Abend in Finkenwerder (XFW) mit der temporär registrierten D-APLB der erste A321-251NX für die Luftstreitkräfte ab, um nach Fuhlsbüttel zu fliegen. Als LHT2574 startete der Zweistrahler im Süden von Hamburg über die Startbahn 23 vom Airbuswerk und drehte in einer Rechtskurve Richtung Norden. Von dort drehte die zukünftige 15+10 dann nach ein paar Minuten gleich auf den Anflug 15 ein und landete wenige Augenblicke später am Hamburger Flughafen. Nach der Landung rollte die Maschine über den Taxiway T auf das Gelände der Lufthansa Technik (LHT).

Aviation photo
D-APLB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort erhält das werksneue Flugzeug nun seine Kabinenausstattung. Bereits am 26. Oktober diesen Jahres hob der A321neo zum ersten Mal ab. Damals trug das Mittelstreckenflugzeug jedoch noch die Testregistrierung D-AVXU. Allerdings verzögerte sich die Übernahme und es dauerte bis zum heutigen Tag bis der Airbus dann endlich zur LHT überführt werden konnte. Dafür erhielt er eigenes eine neue Kennung: D-APLB. Nach der endgültigen Übernahme durch die Luftwaffe wird das Flugzeug dann allerdings auch offiziell die schon gut sichtbare 15+10 tragen und gemeinsam mit ihrer Schwestermaschine teilweise Aufgaben der ausgeflotteten Airbus A310 in der Flotte der Luftwaffe übernehmen.

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German Air Force, D-AYAA (15+11)

German Air Force, D-AYAA (15+11)

Nachdem der erste Airbus A321neo für die Deutsche Luftwaffe bereits vor Wochen seinen ersten Flug absolvierte und dabei in Fuhlsbüttel vorbeischaute (hier gehts zum Artikel), startete heute der zweite A321-251NX zu seinem Erstflug. Das ebenfalls grau lackierte Flugzeug mit der späteren Kennung 15+11 absolvierte seinen Flug über Niedersachsen, der Nordsee, den Niederlanden und Schleswig Holstein. Zum Abschluss schaute der Zweistrahler noch für den obligatorischen Low Approach am Hamburg Airport vorbei und vollzog diesen über die Landebahn 15. Danach kehrte die Maschine mit der Testregistrierung D-AYAA nach knapp vier Stunden in der Luft wieder nach Finkenwerder (XFW) zurück.

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D-AYAA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die Luftwaffe hat zwei A321neo bei Airbus bestellt. Das erste Flugzeug mit der Kennung 15+10 befindet sich kurz vor der Übergabe an die Lufthansa Technik (LHT), um hier in Fuhlsbüttel dann weitere Anpassungen zu erhalten. Der späteren und heutigen 15+11 stehen diese Anpassungen und Konfiguration ebenfalls bevor, allerdings folgen dazu noch im Vorwege einige weitere Testflüge bei Airbus. Die beiden Mittelstreckenflugzeuge sollen zum Teil die Ausmusterung der Airbus A310 in der Flotte der Luftwaffe kompensieren.

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Royal Flight of Oman, A4O-AJ

Royal Flight of Oman, A4O-AJ

Im Schutze der Dunkelheit landete am heutigen frühen Abend mit A4O-AJ ein Airbus A319-133(CJ) in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler kam nicht etwa wie zu erwarten als Gast für die Lufthansa Technik (LHT), viel mehr brachte die Maschine der Royal Flight of Oman offenbar hochrangige Offizielle aus London (STN) in die Hansestadt. Direkt nach der Landung parkte das Flugzeug mit VIP-Kabine auf dem Vorfeld 2 und wurde dort bereits von einer Limousine und mehrere VIP-Transportern erwartet.

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A4O-AJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort soll das Mittelstreckenflugzeug noch mindestens bis zum morgigen Vormittag verweilen, ehe es den Hamburger Flughafen wieder verlässt. In der Vergangenheit besuchte der beinahe 10 Jahre alte Airbus schon das ein oder andere Mal den Hamburg Airport. Dabei wurde A4O-AJ sogar beim Airbuswerk in Finkenwerder (XFW) gebaut und hob dort erstmals am 26. Januar 2012 ab. In Toulouse (TLS) erhielt der A319 dann seine Kabinenausstattung ehe er am 1. Februar 2013 von der Royal Flight of Oman übernommen wurde und seitdem der Regierung der Monarchie als Fortbewegungsmittel dient.

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Emirates, A6-EOE

Emirates, A6-EOE

Schauten in den letzten Wochen immer mal wieder die bunte EXPO-Sonderlackierung der Emirates auf einem Airbus A380 vorbei, so schaffte es das ein oder andere Mal es auch eine Boeing 777 in der 50 Jahre Sonderlackierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Flughafen (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag setzte dann erstmals mit A6-EOE ein Airbus A380-861 in eben dieser Jubiläumslackierung in Fuhlsbüttel auf. Als EK59 landete das doppelstöckige Passagierflugzeug auf dem Dubai (DXB)-Kurs über die Landebahn 15 am Hamburg Airport.

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A6-EOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als sieben Jahre alte A380 wurde am 22. Dezember 2014 in Finkenwerder (XFW) an Emirates übergeben und trägt seitdem die Kennung A6-EOE. Von Dezember 2018 bis Oktober diesen Jahres trug die Maschine mit der Baunummer (MSN) 169 die orange-gepunktete Sonderlackierung zur Bewerbung der Expo in Dubai. Nahtlos erhielt das Großraumflugzeug dann die aktuelle sogenannte “Year of the Fiftieth”-Sonderlackierung. Vor drei Tagen – am 2. Dezember – jährte sich der Nationalfeiertag des Emirats zum 50. Mal.

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Airbus Transport International, F-GSTC

Airbus Transport International, F-GSTC

Für Hamburg gehört die Beluga schon zum Inventar, ja man könnte fast meinen sie wohne hier. Zum gewohnten Bild zählen mittlerweile die beinahe täglich mehrfachen Anflüge des speziellen Transportflugzeugs von Airbus auf den Werksflughafen Finkenwerder (XFW), um dort Teile zur Flugzeugfertigung hin zuliefern oder auch Fertigungsmaterialien nach Toulouse (TLS) in Frankreich zu bringen. Was jedoch nicht so häufig vorkommt ist, dass ein Airbus A300B4-608ST (wie die Beluga mit korrekter Typenbezeichnung heißt), am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel landet. In der Vergangenheit passierte dies meist witterungsbedingt wenn in Finkenwerder schwer oder gar nicht gelandet werden konnte. Am gestrigen Abend setzte allerdings mit F-GSTC die Nummer 3 der großen Transportflugzeuge völlig gewollt am Hamburg Airport auf. Grund hierfür ist offenbar ein Warnstreik gegen Umbaumaßnahmen beim Flugzeugbauer. Mutmaßlich war sich Airbus nicht sicher, ob die Beluga Nummer 3 heute dann Finkenwerder hätten verlassen können und verlegte sie am gestrigen Abend vorsichtshalber auf die nördliche Elbseite.

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F-GSTC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Mittag hob dann die mehr als 24 Jahre alte Maschine über die Startbahn 23 vom Hamburger Flughafen wieder ab. Das Spezialtransportflugzeug nahm dabei Kurs auf den Airbus-Standort in Toulouse. Ein garantiert nicht alltäglicher Anblick für Viele am Airport. Mittel- und langfristig werden allerdings die ursprünglichen Belugas verschwinden und durch die neuere, größere und effizientere auf einem Airbus A330 basierende Beluga XL ersetzt werden. Die ersten vier Exemplare wurden bereits gebaut, wovon sich aktuell drei bereits in Diensten von Airbus befinden. Die Flugzeugbauer parkt aktuell schon zwei der älteren Airbus A300B4-608ST (Nummer 1 und 2) am französischen Flughafen Bordeaux (BOD). Ob diese nochmal in den aktiven Dienst zurückkehren werden ist uns leider bislang nicht bekannt.

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