Airbus A350

Hainan Airlines, F-WZFU (B-???)

Hainan Airlines, F-WZFU (B-???)

Seit Anfang Februar ist der Airbus A350-941 der eigentlich für die chinesischen Hainan Airlines bestimmt ist bereits in Finkenwerder (wir berichteten). Nun ist das Langstreckenflugzeug komplett weiß lackiert worden. Dazu zählt auch das farbige Leitwerk, welche schon die typischen Farben und Logo der Airline zeigte. Offenbar ist die Zukunft, des aktuell als F-WZFU registrierten Flugzeugs, zur Zeit mehr als fraglich. Denn die chinesische Airline soll sich seit geraumer Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, die sich mit der aktuellen Coronakrise wohl eher noch verschlimmern dürften. Am heutigen Mittag hob der A350 in Finkenwerder ab, um wieder zurück nach Tarbes (LDE) zu fliegen.
Bereits nur 45 Minuten zuvor landete ein Airbus A350 der für die chinesische Tianjin Airlines – ebenfalls eine Fluggesellschaft der Hainan Group – bestimmt wäre, um die gleiche neutral weiße Lackierung wie F-WZFU zu erhalten (wir berichteten). Die gleiche Crew brachte nun auch den bereits weißen A350 wieder zurück zum Flughafen Lourdes (LDE).

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F-WZFU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Airbus mit der Baunummer (MSN) 308 hob bereits am 12. Juni 2019 zum ersten Mal ab. Angetrieben von zwei Rolls-Royce Trent XWB-84 flog der A350 mit der Testkennung F-WZFU am 3. Februar diesen Jahres nach Finkenwerder, um dort lackiert zu werden. An wen welchen Kunden nun das weiß lackierte Flugzeug ausgeliefert wird, ist leider bislang nicht bekannt.

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F-WZFU at Hamburg – Finkenwerder
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Tianjin Airlines, F-WZFV (B-???)

Tianjin Airlines, F-WZFV (B-???)

Am Mittag landete mit F-WZFV ein Airbus A350-941 in Primer-Grundlackierung in Finkenwerder (XFW). Der Zweistrahler der eigentlich für die chinesische Tianjin Airlines bestimmt ist, wird wohl beim Airbus-Werk in Finkenwerder eine neutrale weiße Lackierung erhalten. Zuvor war der Airbus vom Flughafen Lourdes (LDE) im Süden Frankreichs gestartet, wo der A350 bereits seit einigen Monaten geparkt stand.

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F-WZFV at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bereits bald ein Jahr alte Airbus A350 sollte eigentlich ursprünglich an Tianjin Airlines ausgeliefert werden die ein Teil der Hainan Airlines Group ist. Diese steckt bereits seit einiger Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Wie es mit F-WZFV weitergeht, der der erste Airbus A350 in der Flotte von Tianjin Airlines wäre, ist aktuell mehr als fraglich. Bereits seit Anfang Februar ist ein A350 der eigentlich an Hainan Airlines ausgeliefert werden sollte in Finkenwerder (wir berichteten) und erhielt hier schon eine neutral weiße Lackierung.

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F-WZFV at Hamburg – Finkenwerder
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Airbus Industrie, F-WMIL

Airbus Industrie, F-WMIL

Am heutigen Morgen verließ der Airbus A350-1041 mit der Kennung F-WMIL in Werkslackierung wieder das Airbus-Werk in Finkenwerder (XFW). Nachdem ein Teil der aus Tianjin (TSN) gelieferten Schutzausrüstung im Kampf gegen das Coronavirus ausgeladen worden ist, setzte das Langstreckenflugzeug heute seinen Weg nach Toulouse (TLS) fort. Die unter anderem vier Millionen Schutzmasken sollen wie schon genannt Deutschland, aber auch Frankreich, Spanien und Großbritannien zu Gute kommen. Ob der Zweistrahler dabei seine Route über Frankreich hinaus fortsetzt ist uns allerdings nicht bekannt.

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F-WMIL at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Um kurz vor Acht am Morgen hob der vier Jahre alte Airbus A350 in Finkenwerder über die Bahn 23 ab.

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Airbus Industrie, F-WMIL

Airbus Industrie, F-WMIL

Die Corona-Krise hat Europa und auch Deutschland weiterhin fest im Griff. Ein Großteil des Flugverkehrs wurde bereits eingestellt. Lediglich die Cargo-Sparte erlebt aktuell ein Hoch, da viele Cargo-Kapazitäten, die während normalen Linienflügen im Frachtraum verwendet wurden, wegfallen. Auf Grund dessen nutzen Airlines wie beispielsweise die Lufthansa aktuell normale Passagiermaschinen und funktionieren die Kabine kurzerhand um. So finden entweder tausende Atemschutzmasken und weiteres dringend benötigtes medizinisches Utensil auf den Sitzen Platz oder die Sitze werden einfach kurzerhand ausgebaut, um noch mehr Platz zu schaffen.
Auch der europäische Flugzeugbauer Airbus beteiligt sich aktuell an Versorgungsflügen für Europa und Deutschland. So landete vor einigen Tagen bereits eine Beluga mit Hilfsmaterial in Finkenwerder (XFW). Heute setzte mit F-WMIL jedoch etwas weit größeres beim Airbus-Werk in Finkenwerder auf. Ein Airbus A350-1041 landete am heutigen späten Nachmittag aus dem chinesischen Tianjin (TSN) und brachte so Hilfsgüter nach Deutschland.

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F-WMIL at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der vier Jahre alte Airbus A350 mit der Baunummer (MSN) 059 ist der erste jemals gebaut A350-1000 und fungierte bislang als Testflugzeug. Nachdem er am 14. April 2016 das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, hob die gestreckte Version der 900er-Variante am 24. November des selben Jahres das erste Mal ab. Angetrieben wird F-WMIL dabei von zwei Rolls-Royce Trent XWB-97.

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F-WMIL at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Deutsche Luftwaffe, F-WZFF (10+03)

Deutsche Luftwaffe, F-WZFF (10+03)

Lange musste auf diese Lackierung nicht gewartet werden. Nachdem der erste Airbus A350 für die Deutsche Luftwaffe vor 18 Tagen aus Toulouse (TLS) in Finkenwerder landete (wir berichteten), verließ der Zweistrahler am heutigen Mittag das Airbus-Werk wieder. Dabei flog er allerdings nicht wie erwartet direkt nach Fuhlsbüttel, um dort die Kabinenausstattung zu erhalten, sondern zunächst wieder zurück nach Toulouse (TLS). In Finkenwerder erhielt das Langstreckenflugzeug die typische Lackierung aller Flugzeuge in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung. Einzig und allein die Winglets des Airbus A350-941 mit der Testkennung F-WZFF tragen nun ebenfalls die deutschen Farben, bislang ein Novum.

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F-WZFF at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

In einiger Zeit wird der Airbus bei der Lufthansa Technik in Fuhlsbüttel erwartet, um dort seine Kabinenausstattung zu erhalten. Dabei wird er allerdings zunächst keine angepasste VIP Kabine eingebaut bekommen, sondern eine Interimskabine, sodass das Flugzeug möglichst schnell zur Flotte stoßen kann. Ursprünglich war der A350 für die Lufthansa bestimmt, die den Airbus mit der Baunummer (MSN) 416 jedoch nicht abnahm.
Final wird der Airbus A350 seine aktuelle Testkennung F-WZFF dann wohl gegen die Registrierung 10+03 eintauschen.

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F-WZFF at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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