Airbus A340

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Am heutigen Morgen landete um kurz nach 8 mit der 16+01 der Luftwaffe das erste Highlight des Tages auf der Runway 05. Grund des Besuches ist mal wieder ein Aufenthalt bei der hiesigen Lufthansa Technik. Gestartet war der Airbus A340-313 eine knappe Stunde früher an ihrem Heimatflughafen Köln-Wahn (CGN)

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Der 21 Jahre alte Airbus A340 wurde am 18. Mai 1999 im französischen Toulouse (TLS) an die Lufthansa ausgeliefert. Dort flog das Langstreckenflugzeug mit dem Taufnamen „Leipzig“ als D-AIGR. Im April 2009 flottete die größte deutsche Airline den Airbus aus und fortan sollte die Lufthansa Technik in Hamburg die Umbaumaßnahmen zum Regierungsflugzeug übernehmen. Im Januar 2011 begannen unter der Testkennung 98+47 die Flugerprobungen und Tests durch das Bundesministerium der Verteidigung. Die endgültige Abnahme des ab dato als 16+01 fliegenden A340 erfolgte am 30. März 2011. Der Airbus trägt zudem seit dem den Taufnamen „Konrad Adenauer“.
Das Ende der beiden sich in der Flotte befindenden Airbus A340 ist jedoch bereits besiegelt. Sie sollen mittelfristig durch drei neue Airbus A350 ersetzt werden. Wovon der erste bereits bei der Lufthansa Technik steht und dort ihre Interims Kabine erhält

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Plus Ultra, EC-NFP

Plus Ultra, EC-NFP

Ein absoluter Exot, sowohl im Bezug auf die Airline, als auch im Bezug auf den Flugzeugtyp, landete am heutigen frühen Morgen in Fuhlsbüttel. Mit EC-NFP setzte ein Airbus A340-642 der spanischen Plus Ultra am Hamburger Flughafen auf. Dies dürfte der erste Besuch der Airline an unserem Airport sein und die letzte Landung eines A340-600 ist auch schon recht lange her. Nachdem der Vierstrahler mehr als 12 Stunden zuvor vom chinesischen Hangzhou Xiaoshan International Airport südlich von Shanghai gestartet war, setzte er am Hamburg Airport über die Bahn 15 auf. Grund für die Landung war wieder einmal die Lieferung medizinischer Schutzausrüstung. Nach mehr als drei Stunden Aufenthalt verließ der Exot Hamburg wieder. Das Ziel diesmal: Madrid (MAD).

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EC-NFP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Timo Soyke on netAirspace

Der mehr als elf Jahre alte Airbus A340 dürfte einigen bekannt vorkommen. Denn kurz nach seiner Auslieferung im französischen Toulouse (TLS) am 15. Dezember 2008 an Etihad Airways, erhielt der Airbus mit der damaligen Kennung A6-EHJ die “Abu Dhabi Grand Prix”-Sonderlackierung. Diese Sonderlackierung erhielt das Langstreckenflugzeug im Januar 2009 in Finkenwerder und sorgte dort für Furore. Am 24. Oktober 2017 musterte Etihad Airways den A340 aus und übergab ihn am 25. Januar 2018 der European Aviation Group. Dort wurde zwar versucht die Maschine an die nigerianische Azman Air zu vermitteln, jedoch scheiterte dieses Unterfangen. So übernahm erst am 20. November des vergangenen Jahres die spanische Plus Ultra Líneas Aéreas den Airbus. Dort erhielt er neben der Kennung EC-NFP auch eine angepasste Kabine. Nun finden 30 Gäste in der Business- und 328 Passagiere in der Economy-Class Platz. Aktuell betreibt die Airline je zwei Airbus A340-300 und A340-600. Ein weiterer Airbus A340-600 soll demnächst zur Flotte dazu stoßen.

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EC-NFP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Mit seinen mehr als 75 Metern Länge, zählt der Airbus A340-600 mit zu den längsten Flugzeugen weltweit und übertrifft dabei noch beispielsweise den Airbus A380, die Boeing 777-300 oder die Boeing 747-400.

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Lufthansa, D-AIGN

Lufthansa, D-AIGN

Dass die Lufthansa einen Großteil ihrer Routen auf Grund des Coronavirus streichen musste, ist hinlänglich bekannt. So kommt es, dass viele Flugzeuge geparkt werden müssen, da der Platz Flugzeuge abzustellen an den großen Drehkreuzen begrenzt ist. Nachdem die Lufthansa bereits einen Boeing 747, einen Airbus A330 und A340 bereits in Fuhlsbüttel geparkt hat, landete am heutigen Morgen der nächste Airbus A340-313 am Hamburger Flughafen. Der Vierstrahler mit der Kennung D-AIGN landete dabei über die Landebahn 15 und wird nun vorübergehend auf dem Gelände der Lufthansa Technik geparkt.

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D-AIGN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 22 Jahre alte Airbus A340 wurde am 12. März 1998 in französischen Toulouse (TLS) an die Lufthansa übergeben. Neben der Kennung D-AIGN trägt der Airbus zusätzlich den Taufnamen “Solingen”. Seit Dezember 2013 trägt das Langstreckenflugzeug die Lackierung der Luftfahrtallianz “Star Alliance”. Aktuell bietet der A340 30 Gästen in der Business-, 28 Reisenden in der Premium-Economy- und 221 Passagieren in der Economy-Class Platz.

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Lufthansa, D-AIFD

Lufthansa, D-AIFD

Und das nächste Flugzeug der größten deutschen Airline das hier in Hamburg geparkt wird. Mit D-AIFD landete am Morgen ein Airbus A340-300 der Lufthansa in Fuhlsbüttel. Dabei nutzte der Vierstrahler bei Ostwind die Bahn 05 und parkte wie auch bereits die Boeing 747 und der Airbus A330 auf dem Gelände der Lufthansa Technik. Im Zuge des sich immer weiter verbreitenden Coronavirus befindet sich die Luftfahrtindustrie in einer schwere Krise, dass das temporäre Parken vieler aktuell nicht genutzen Flugzeuge notwendig macht.
Der A340 war zuvor in Frankfurt (FRA) gestartet.

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D-AIFD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 19 Jahre alte Airbus A340 wurde im März 2001 im französischen Toulouse (TLS) an die Lufthansa übergeben. Aktuell bietet D-AIFD 30 Gästen in der Business-, 28 Reisenden in der Premium-Economy- und 221 Passagiere in der Economy-Class Platz. Neben dem Taufnamen “Gießen” trägt das Langstreckenflugzeug darüber hinaus bereits seit Mitte 2019 die neue aktualisierte Lackierung der Lufthansa.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Für ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk sorgte heute der Besuch von HZ-124 am Hamburger Flughafen. Der Airbus A340-211 der Saudi Royal Flight landete um kurz vor 17 Uhr über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel. Der Vierstrahler war einige Stunden zuvor vom saudi-arabischen Flughafen Dschidda (JED) gestartet. Grund für den Flug ist ein Besuch in der Lufthansa Technik.

Der Besuch der 200er Version eines Airbus A340 (kleinste A340) stellt eine absolute Seltenheit dar. Denn von insgesamt nur 28 produzierten Exemplare sind lediglich sieben noch aktiv. HZ-124 mit der Baunummer (MSN) 004 ist dabei der erste jemals produzierte A340-200.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der 27,7 Jahre alte Airbus A340-211 hob erstmals am 1. April 1992 im französischen Toulouse (TLS) ab. Allerdings wurde er erst knapp fünf Jahre später, am 27. Februar 1997, an die saudi-arabische Regierung übergeben. Dort flog das Flugzeug in VIP Ausstattung bis Oktober 2012 bevor die ebenfalls saudi-arabische Al-Atheer Aviation der Airbus übernahm. Im September 2014 ging das Langstreckenflugzeug der Flotte der Saudi Royal Flight zu.

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