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Airbus Transport International, F-GXLH

Airbus Transport International, F-GXLH

Sie gehört zum Airbuswerksgelände wie die Elbe zu Hamburg: die Airbus Beluga. Dennoch kommt es ab und zu vor, dass eines dieser großen Frachtflugzeuge am Hamburger Flughafen landet, nämlich dann wenn bspw. das Werksgelände nicht angeflogen werden kann. So geschehen am heutigen Nachmittag, denn offenbar führte ein Großeinsatz der Werksfeuerwehr zu einer temporären Schließung des Flugplatzes im Süden von Hamburg. So wurde F-GXLH im Anflug auf Finkenwerder kurzerhand nach Fuhlsbüttel umgeleitet.

Aviation photo
F-GXLH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort stand der über vier Jahre alte Airbus A330-743L Beluga XL mit der Flottennummer XL2 über zwei Stunden geparkt ehe er am Abend wieder in Richtung Finkenwerder aufbrach. Für diesen doch recht kurzen Flug über die Elbe nutzte die Maschine die Startbahn 23. Seit dem 6. Dezember 2019 gehört die F-GXLH der Flotte der speziellen Transportflugzeuge von Airbus an. Mittlerweile sind alle sechs geplanten Exemplare der neusten Version “XL” bereits gebaut, davon fliegen bereits vier im aktiven Dienst. Kurz- und mittelfristig werden diese Belugas die älteren auf Basis der Airbus A300 ablösen und ersetzen.

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Airbus Industrie, F-WMIL

Airbus Industrie, F-WMIL

An diesem Wochenende lädt Airbus seine Mitarbeiter und deren Familien zum Familienfest ein. Zu diesem Anlass landete am heutigen frühen Abend mit F-WMIL ein Airbus A350-1041 auf dem Werksgelände in Finkenwerder. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug kann dann in den kommenden zwei Tagen auf dem Gelände wohl begutachtet werden. Dafür kam die Maschine vom Werksgelände in Toulouse (TLS) extra in den Hamburger Süden geflogen.

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F-WMIL at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als sieben Jahre alte Jet fungiert in der Flotte der europäischen Flugzeugbauers als Test- und Demonstrationsflugzeug. Seit dem 24. November 2016 steht der erste jemals gebaute A350-1000 in Diensten von Airbus. Zuletzt war das Großraumflugzeug während der Coronapandemie zuletzt in Finkenwerder zu Gast und brachte dort dringend benötigtes medizinisches Material, unter anderem Schutzmasken, aus Asien nach Hamburg (hier gehts zum Artikel). Nach dem Familienfest wird F-WMIL wieder nach Toulouse zurückkehren.

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Saudi Arabian Airlines, D-AZAV (HZ-ASAC)

Saudi Arabian Airlines, D-AZAV (HZ-ASAC)

Eine Anpassung der Lackierung einer Airline wird meist von langer Hand geplant und erfordert einiges an Mut, denn mit dem neuen Farbschema hält meist auch eine neue Corporate Identity Einzug in das Unternehmen. Oftmals führen neue Lackierungen zu Kontroversen, so geschehen in den vergangenen Jahren bei der Lufthansa oder jüngst beim deutschen Ferienflieger Condor. Nun passt also auch Saudi Arabian Airlines ihre Lackierung an und tauscht überraschenderweise die sandfarbene Grundlackierung und das dunkelblaue Leitwerk gegen eine Lackierung die doch sehr an ein Farbschema vor Jahrzehnte erinnert. Am heutigen Mittag hob mit der zukünftigen HZ-ASAC das erste Mal ein Airbus A321neo in dem angepassten Farbschema in Finkenwerder (XFW) ab.

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D-AZAV at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Erstflug des A321-251NX führte den Jet je zweimal bis zur niederländischen Grenze und zur Ostseeküste bevor das Testprogramm in niederigerer Flughöhe absolviert wurde. Am Ende absolvierte der Zweistrahler mit der Testkennung D-AZAV natürlich auch wieder den obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel. Diesen vollzog das Flugzeug mit der Baunummer (MSN) 11473 über die Landebahn 23.

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D-AZAV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Danach kehrte das Mittelstreckenflugzeug wieder zurück zum Werksflughafen südlich der Elbe. HZ-ASAC bleibt dabei natürlich nicht der einzige Flieger in dieser Lackierung, denn alle zukünftig ausgelieferten Airbus A321 für die Airline aus Saudi-Arabien sollen im neuen Look unterwegs sein. Im amerikanischen Everett (PAE) steht bereits auch eine Boeing 787-9 Dreamliner mit dem neuen Aussehen kurz vor ihrer Auslieferung.

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Eurowings, D-AYZM (D-AEEA)

Eurowings, D-AYZM (D-AEEA)

Auch bei der Lufthansa-Tochtergesellschaft läuft die Verjüngung der Flotte weiterhin auf Hochtouren. So übernahm die Airline bereits einige Airbus A320neo, um die alternden Airbus A320 zu ersetzen. Bald stößt zur Flotte dann auch der erste Airbus A321neo der sich aktuell in Finkenwerder in den Tests vor der Auslieferung wieder findet. Dazu hob die Maschine mit der späteren Kennung D-AEEA als D-AZYM am heutigen Vormittag zum ersten Mal vom Werksgelände ab und begab sich auf einen beinahe vier Stunden dauernden Testflug.

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D-AZYM at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dieser führte den A321-251NX größtenteils über Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und die Ostsee. Am Ende stand diesmal natürlich auch der obligatorische Low Approach auf dem Programm, der jedoch diesmal am Flughafen Rostock-Laage (RLG) gleich zweifach absolviert wurde. Danach kehrte der Zweistrahler mit dem “#makechangefly”-Sticker auf dem Rumpf zum Airbuswerksgelände zurück. Neben der zukünftigen D-AEEA wurden bislang vier weitere Jets diesen Typ von Eurowings bestellt.

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Frontier Airlines, N612FR

Frontier Airlines, N612FR

Gleich drei Auslieferungen fanden am heutigen Morgen beim Airbuswerk in Finkenwerder statt. Ungewöhnlich daran: Alle drei Abflüge mussten bis 9 Uhr am Morgen über die Bühne gehen, denn auf Grund einer Sicherheitsübung schloss der Werksflughafen ab dem frühen Vormittag. Neben zwei A321neo für JetStar Airways Australia und Xiamen Airlines hob auch ein werksneuer A321-271NX für die amerikanische Frontier Airlines aus Hamburgs Süden ab. Die Maschine mit der finalen Kennung N612FR startete über die Startbahn 05 und nahm Kurs auf die kanadische Canadian Forces Base Goose Bay (YYR) zum Auftanken.

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N612FR at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der weitere Weg führte den Jet mit der Baunummer (MSN) 11259 weiter zum Tampa International Airport (TPA) im US-Bundesstaat Florida. Von dort wird er voraussichtlich am Mitte der kommenden Woche seinen Dienst antreten. Wie auch alle anderen Flugzeuge in der Flotte der Frontier Airlines trägt auch N612FR einen einzigartigen Namen und das passende Tier dazu im Leitwerk. Als “Kari the Fisher” ziert das Leitwerk ein in Nordamerika beheimateter Fischermarder das Seitenleitwerk des Airbus.

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