Luftwaffe

German Air Force, D-APLB (15+10)

German Air Force, D-APLB (15+10)

Am heutigen Vormittag brach mit D-APLB der erste Airbus A321neo für die Deutsche Luftwaffe zu einem weiteren Testflug auf. Dieser führte die zukünftige 15+10 und aktuell zu Testzwecken registrierten D-APLB von Hamburg zunächst nach Ingolstadt (IGS). Dort absolvierte der Airbus A321-251NX diverse Low Approaches ehe es weiter in Richtung Ostsee und Mecklenburg-Vorpommern ging. Nach einigen Runden über Ostdeutschland flog die Maschine weiter nach Köln (CGN) und vollzog dort ebenfalls einen Low Approach. Gleiches war dann auch das Ziel in Bremen (BRE). Auf dem Weg dahin jedoch flog der Zweistrahler ungewöhnlich niedrig, natürlich ebenfalls zu Testzwecken. Nach dem erfolgreichen Manöver in Hamburgs Vorstadt ging es wieder zurück nach Fuhlsbüttel.

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D-APLB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auf Grund eines Gewitters entschied man sich kurzfristig zu einer Landung auf der Runway 33. Dort setzte der Airbus dann nach mehr als fünf Stunden Flug im strömenden Regen auf und rollte nach danach wieder auf das Werksgelände der Lufthansa Technik. Zeitnah werden die beiden A321neo die Lücke der Airbus A310 in der Flotte der Luftwaffe schließen. Dazu wird der letzte Airbus A310 mit der Kennung 10+25 wahrscheinlich noch in diesem Monat ausgeflottet. Dafür erhalten die deutschen Luftstreitkräfte dann mit 15+10 und 15+11 zwei werksfrische Airbus A321NX.

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Deutsche Luftwaffe, 15+01

Deutsche Luftwaffe, 15+01

Am heutigen Mittag landete mit 15+01 einer der drei Airbus A319 aus der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung am Hamburg Flughafen. Anders als sonst rollte die Maschine jedoch nicht auf das Gelände der Lufthansa Technik (LHT) oder das Vorfeld 2, sondern steuerte Außenparkposition 61 auf dem Vorfeld 1 vor den Terminals an. Gekommen war der Zweistrahler aus Köln (CGN). Nach über einer Stunde Aufenthalt setzte der A319-133(CJ) seine Reise fort und steuerte den französischen Militärflugplatz Évreux-Fauville (EVX) an.

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1501 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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An diesem Flugplatz wird die deutsche Lockheed C-130-Flotte zu Hause sein. In welchem Zusammenhang nun der heutige Besuch des Airbus hängt vermögen wir leider nicht sicher sagen zu können. Mit dem morgen beginnenden G7 Außenministertreffen an der Ostsee hatte das Gastspiel allerdings wohl nichts zu tun.
Vor exakt 13 Jahren und zwei Tagen hob die in Finkenwerder (XFW) gebaute Maschine das erste Mal ab. Bereits am 13. Mai wurde der Flieger dann zur Lufthansa Technik (LHT) nach Fuhlsbüttel überführt, wo er unter anderem die Kabinenausstattung erhielt. Am 17. Februar 2010 fanden dann unter der Testkennung 98+46 die ersten Testflüge statt. Am 31. März des selben Jahre nahm die Luftwaffe dann das Flugzeug mit VIP-Kabine ab und gab ihm die heutige Kennung 15+01.

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Lufthansa Technik, D-APLB (15+10)

Lufthansa Technik, D-APLB (15+10)

Nach seiner Überführung von Finkenwerder (XFW) nach Fuhlsbüttel Anfang Dezember des vergangenen Jahres wurde es still um den ersten Airbus A321neo für die Deutsche Luftwaffe (wir berichteten). Der Zweistrahler verschwand erstmal für weitere Arbeiten in und am Flugzeug in den Hallen der Lufthansa Technik. Doch bereits vor einigen Tagen begonnen offenbar die ersten Tests. Diese gipfelten am heutigen Mittag im ersten Testflug des A321-251NX. Am späten Vormittag hob der Zweistrahler über die Startbahn 23 ab und flog in Richtung Mecklenburg-Vorpommern bis zur polnischen Grenze. Dort drehte er dann wieder um und flog über Rügen die Osteseeküste bis nach Hamburg zurück. Hier setzte die Maschine mit der aktuellen Kennung D-APLB (später dann 15+10) über die Landebahn 15 auf.

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D-APLB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Jedoch bereits am Nachmittag soll der Airbus zu einem weiteren diesmal wesentlich längeren Testflug abheben von dem er erst am Abend wieder zurückkehren soll. Neben der zukünftigen 15+10 steht der zweite und letzte bestellte A321neo bereits ebenfalls in den Hallen der LHT um dort weiter ausgestattet zu werden. Die beiden Flugzeuge bieten nach ihrer Auslieferung eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, unter anderem der Transport von bis zu 163 Passagieren. Alternativ kann die Kabine für den Transport von bis zu sechs Intensivpatienten oder bis zu zwölf leicht- oder mittelschwer Erkrankten oder Verletzten umgerüstet werden. Gemischte Konfigurationen sind ebenfalls realisierbar. Die Auslieferung beider Jets ist für die zweite Jahreshälfte diesen Jahres vorgesehen.

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Deutsche Luftwaffe, 15+04 & 15+02

Deutsche Luftwaffe, 15+04 & 15+02

Am heutigen Mittag landete kurz hintereinander gleich zwei Flugzeuge der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung in Fuhlsbüttel. Zunächst setzte auf einem Positionierungsflug aus Köln (CGN) mit 15+04 der Airbus A321-231 über die Landebahn 23 auf. Nach der Landung rollte die 22 Jahre alte Maschine vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT). Denn es steht mal wieder eine Wartung an.

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1504 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Direkt dahinter landete mit 15+02 gleich der nächste Airbus aus der Flotte der Luftwaffe. Der A319-133(CJ) setzte ebenfalls zur Landung über die Runway 23 an und rollte danach auch vor die Hallen der LHT. Dort sammelte der mehr als 12 Jahre alte Zweistrahler die Crew des A321 ein und flog wieder ab in Richtung Köln (CGN).

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1502 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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German Air Force, 54+18

German Air Force, 54+18

Auf einem Trainingsflug schaute am heutigen Nachmittag ein Airbus A400M-180 der Luftwaffe in Fuhlsbüttel vorbei. Das viermotorige Transportflugzeug startete dazu am Morgen vom Fliegerhorst Wunstorf (ETNW) in Niedersachsen und nahm zunächst Kurs auf den Flughafen Erfurt (ERF). Dort absolvierte die Maschine einen Überflug, ebenso wie wenig später zwei Mal am bayrischen Flughafen Memmingen (FMM). In der Folge nahm der A400M zunächst Kurs auf den französischen  Militärflugplatz Orléans-Bricy (ORE) südlich der Hauptstadt Paris. Dieser ist, nebenbei bemerkt, seit August 2013 der erste Stationierungsort weltweit des Airbus A400M. Bevor es weiter zum niederländischen Flughafen Eindhoven (EIN) ging, legte 54+18 dort eine Mittagspause ein.

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5418 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Aus Eindhoven kommend setzte der Airbus dann am Nachmittag über die Landebahn 05 am Hamburger Flughafen zum Low Approach an. Dabei setzt das Flugzeug nicht auf der Landebahn auf, überfliegt sie lediglich und startet dann wieder durch. Nach Beendigung dieses Manövers kehrte der A400M zurück nach Wunstorf zurück. Seit dem 22. März 2018 gehört der Airbus zur Flotte der Deutschen Luftwaffe. Gebaut wurde das militärische Flugzeug im spanischen Sevilla (SVQ) und gehört aktuell zu insgesamt 37 Maschinen dieses Typs in der Flotte der deutschen Luftstreitkräfte.

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