Learjet 35

Gesellschaft Für Flugzieldarstellung, D-CGFH

Gesellschaft Für Flugzieldarstellung, D-CGFH

Die Sommerferien neigen sich in vielen Bundesländern bereits dem Ende zu und so brach auch die Gesellschaft Für Flugzieldarstellung (kurz GFD) am heutigen Morgen ihre Zelte am Hamburger Flughafen ab und brach auf gen Heimat. Für etwas mehr als zwei Wochen waren Teile des Vorfelds 2 das temporäre Zu Hause für bis zu sechs Learjets der GFD. Grund hierfür waren umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Start- und Landebahn der Heimatbasis in Hohn (ETNH) und die Sommerpause auf dem Ausweichflugplatz am Fliegerhorst in Jagel (ETNS). Um somit dennoch eingeschränkt unter anderem für die Luftwaffe Ziele zu simulieren, waren bis zu sechs der insgesamt 13 Flugzeuge umfassenden Flotte temporär am Hamburg Airport stationiert.

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D-CGFH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dafür wurden auch extra einige Büro-Container an den Rand des Vorfelds 2 aufgestellt, die bereits mit dem Verlassen des letzten Learjets am heutigen Mittag wieder abgebaut wurden. Neben D-CGFH waren die Maschinen mit den Kennungen D-CGFO, D-CARL, D-CGFR, D-CGFB und D-CGFN zu Gast. Dabei ist keiner der elf Learjet 35A und zwei Learjet 36A jünger als 30 Jahre. Dennoch tun die Maschinen weiterhin ihren Dienst und trainieren eifrig mit der Luftwaffe.

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Gesellschaft Für Flugzieldarstellung, D-CGFO

Gesellschaft Für Flugzieldarstellung, D-CGFO

Die NATO-Übung “Air Defedener 2023” ist gerade einmal ein paar Wochen vorüber, da kamen am vergangenen Freitag einige Teilnehmer des Manövers nach Hamburg. Gleich fünf Learjet 35A der Gesellschaft Für Flugzieldarstellung (kurz GFD) landeten in Fuhlsbüttel. Die kleinen Jets die zur Darstellungen von Zielen der Luftwaffe bei Übungen dienen, parken aktuell auf den 80er Positionen auf dem Vorfeld 2 und sind somit vom Geschäftsfliegerzentrum oder auch General Aviaiton Terminal (kurz GAT) zu beobachten.

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D-CGFO at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Ganz vorne steht dabei D-CGFO. Neben dem im Jahr 1987 gebauten Learjet stehen dahinter die Schwestermaschinen mit den Kennungen D-CGFB, D-CARL, D-CGFH und D-CGFR geparkt. Grund für den Besuch in Hamburg ist aktuell eine mehr wöchige Sanierung der Start- und Landebahn an ihrer Basis des Fliegerhorsts in Hohn (ETNH). Auch der Ausweichflugplatz am Fliegerhorst in Jagel (ETNS) schließt bis zum 14. August, auf Grund von Sommerferien, seine Tore. Somit ist der Hamburger Flughafen aktuell das temporäre Zu Hause für fünf Learjets der insgesamt 13 Flugzeuge umfassenden Flotte der GFD, um weiterhin (eingeschränkt) operieren zu können.

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Gesellschaft Für Flugzieldarstellung, D-CGFE & D-CARL

Gesellschaft Für Flugzieldarstellung, D-CGFE & D-CARL

Für einen mehrtägigen Übernachtungsbesuch auf dem Vorfeld 2 des Hamburger Flughafens sorgten seit Freitag zwei Learjets der Gesellschaft Für Flugzieldarstellung. Der Learjet 36A mit der Kennung D-CGFE und der Learjet 35A mit der Registrierung D-CARL landeten am späten Freitagnachmittag bzw. frühen Abend in Fuhlsbüttel. Beide Maschinen befanden sich auf dem Rückweg vom griechischen Flughafen Chania “Ioannis Daskalogiannis” (CHQ) auf der Mittelmeerinsel Kreta und legten auf ihrem Weg einen Zwischenstopp am italienischen Flughafen Ancona (AOI) mutmaßlich zum Tanken ein. Leider verspäteten sich beide Flugzeuge, sodass ihr eigentliches Ziel, die Heimatbasis am Fliegerhorst Hohn (ETNH) bereits geschlossen war. So blieb ihnen nur die Ausweichlandung am Hamburg Airport.

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D-CGFE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Dienstagmorgen verließen nun zu erst D-CGFE seine Parkposition auf dem Vorfeld 2 und rollte zum Take Off über die Startbahn 33. Auf Grund einer Sperrung des Rollweges G nahm die im Jahre 1981 gebaute Maschine einen ungewöhnlichen Weg über das Vorfeld und hob wenig später nach dem Lineup vom Bahnkreuz in Richtung Hohn ab. Ursprünglich flog der Learjet 36A seit seiner Auslieferung für die damals noch westdeutsche Regierung. Erst seit Dezember 1989 nimmt der Zweistrahler die umfangreichen Aufgaben der GFD wahr.

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D-CARL at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Einige Augenblicke später setzte sich auch D-CARL in Bewegung und folgte der Schwestermaschine auf ihrem ungewöhnlichen Rollweg. Wenig später war auch der ebenfalls 1981 gefertigte Learjet 35A in der Luft und auf Kurs zurück zur Heimatbasis. Dabei flog dieser Tiefdecker seit seiner Auslieferung zunächst für die Aero-Dienst GmbH die medizinische Flugzeuge, besser bekannt in ADAC-Lackierung, zur Verfügung stellt, ehe er zur Flotte der Gesellschaft Für Flugzieldarstellung stieß. Neben 13 weiteren Learjets dort in der Flotte bestehen die Aufgaben der Flugzeuge der GFD darin hauptsächlich Flugzieldarstellungen sowie EloKa-Trainingsflüge für die Luftwaffe und Bundeswehr durchzuführen. Zudem übernimmt die Fluggesellschaft Einsätze für Forschungseinrichtungen wie beispielsweise den Deutschen Wetterdienst und einige Universitäten, für die Rüstungsindustrie, Dienststellen der Öffentlichen Hand sowie ausländische Streitkräfte.

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United States Air Force, 84-0085

United States Air Force, 84-0085

Am heutigen Mittag stattete mit 84-0085 ein Learjet C-21A, basierend auf dem Learjet 35A, der United States Air Force dem Hamburger Flughafen einen Besuch ab. Der zweistrahlige Jet kam zu Trainingszwecke von der Ramstein Air Base (RMS) in Rheinland-Pfalz an den Airport. Zunächst trainierten die Piloten einen Anflugabbruch auf die Landebahn 05 und starteten weit vor dem Aufsetzen wieder durch. Beim zweiten Anflug setzte die Maschine dann auf der Runway 05 auf und rollte auf das Vorfeld 2. Nach mehr als einer Stunde flog der Learjet wieder zurück nach Ramstein.

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84-0085 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Flüge dieser Art finden tatsächlich sehr regelmäßig nach Hamburg statt. So war auch die 84-0085 bereits schon mal am Hamburg Airport zu Gast. Bereits seit dem Jahre 1984 befindet sich der Learjet im Besitz der amerikanischen Luftstreitkräfte. Seit dem 10. Februar diesen Jahres ist die C-21A jedoch erst in Ramstein stationiert und gehört dort dem 76th Airlift Squadron des 86th Airlift Wing an. Dieses Geschwader betreibt aktuell neben einigen Learjets auch die Gulfstream C-37A Gulfstream V.

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US Air Force, 84-0085

US Air Force, 84-0085

Am heutigen Vormittag besuchte die US Air Force den Hamburger Flughafen. Wer nun allerdings an großes Fluggerät gedacht hatte, wird leider enttäuscht. Denn mit 84-0085 setzte ein Learjet 35 C-21A zur Landung über die Landebahn 23 an. Anders als beim letzten Mal (wir berichteten) landete Sie allerdings nicht, sondern absolvierte nur einen Low Approach.

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84-0085 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Die im Jahre 1984 gebaute Maschine ging nach ihrer Auslieferung direkt an US Air Force. Dort erhielt sie auch die Kennung 84-0085. Sie gehört zum 86th Airlift Wing das auf der Ramstein Air Base beheimatet ist und dem dortigen 76th Airlift Squadron. Aktuell gehören dem Geschwader Flugzeuge der Muster Learjet C-21A und Gulfstream C-37A Gulfstream V an.

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