Hi Fly

Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Das erste UEFA Champions League Spiel der Saison in Hamburger Volksparkstadion ist geschafft. Am gestrigen Abend siegte der FC Porto aus Portugal souverän mit 3:1 über die temporären Hausherren im Volkspark, dem ukrainischen Verein Schachtar Donezk. Bereits am Morgen ging es für Donezk wieder zurück zum polnischen Flughafen Rzeszów-Jasionka (RZE) an die ukrainischen Grenze. Dabei zum Einsatz kam erneut eine Boeing 737-800 der ukrainischen SkyUp Airlines (Kennung: UR-SQQ). Am Mittag verabschiedete sich dann der FC Porto aus der Hansestadt.

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9H-TQZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei hob diesmal pünktlich der Airbus A340-313 des maltesischen Ablegers der portugiesischen Hi Fly von der Startbahn 23 ab. Nach dem Start setzte die Maschine mit der Kennung 9H-TQZ natürlich Kurs auf den Flughafen Porto (OPO). Erst am gestrigen Abend war der bald 26 Jahre alte Vierstrahler von einem Kurzeinsatz ebenfalls im Rahmen eines Charterflugs eines Champions League Teilnehmers an den Hamburg Airport zurückgekehrt. Das Langstreckenflugzeug brachte gestern über Tag die Mannschaft von Manchester United zu ihrem heutigen Gastspiel am Abend nach München (MUC). Donezk tritt derweil am 7. November wieder im Volksparkstadion in der Champions League an. Dann geht es gegen den großen FC Barcelona. Mal schauen welche Charterflüge dann den Hamburger Flughafen erwarten werden…

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Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Hi Fly Malta, 9H-TQZ

Nachdem am gestrigen Abend Schachtar Donezk bereits zu morgigen Champions League Spiel im Hamburger Volksparkstadion einschwebte fehlte bislang nur noch der Gegner. Dieser kam dann am heutigen Abend in Form des FC Porto mit 9H-TQZ. Der Airbus A340-313 des maltesischen Ablegers der portugiesischen Hi Fly setzte über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf, nachdem der Vierstrahler zuvor leicht verspätet in Porto (OPO) gestartet war. Der ein oder andere fühlt sich beim Anblick dieses A340 sicherlich an die Coronapandemie zurückerinnert, denn mit 9H-SUN war die Schwestermaschine im gleichen Look ein Dauergast in Fuhlsbüttel und brachte viel benötigtes medizinisches Hilfsmaterial.

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9H-TQZ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am morgigen Vormittag wird das mehr als 25 Jahre alte Langstreckenflugzeug dann kurz Hamburg wieder verlassen und kehrt am späten Abend zurück, um am Mittwoch den FC Porto wieder zurück nach Portugal zu fliegen. Dabei hat der Jet bereits einige Betreiber auf die er in seiner Historie zurückschauen kann. Zunächst wurde der Airbus am 11. Dezember 1997 im französischen Toulouse (TLS) an Singapore Airlines ausgeliefert. Dort flog die Maschine ehe Boeing den Flieger, 26. Januar 2003 unter deutscher Kennung (D-ASID) kurzzeitig übernahm und wenig später am 14. April 2004 an Emirates weitergab. Im Mai 2013 sicherte sich die portugiesische Hi Fly das Großraumflugzeug und vermietete es in den folgenden Jahren einige Monate mal an Norwegian Air Shuttle, XL Airways France und Saudi Arabian Airlines. Erst seit Mai 2021 fliegt der Airbus als 9H-TQZ für die maltesische Tochtergesellschaft Hi Fly Malta und wurde während der Coronapandemie bis Juni 2022 unter anderem auch als Frachtflugzeug eingesetzt.

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Hi Fly Malta (Niceair), 9H-XFW

Hi Fly Malta (Niceair), 9H-XFW

Die Luftfahrt ist ein schnelllebiges Geschäft. Airlines kommen und gehen, zudem finden sich Flugzeuge schnell in anderen Flotten zur Aushilfe im Rahmen von kurz- bis meist mittelfristigem Leasing wieder. Ein Paradebeispiel ist dabei die heutige 9H-XFW. Nicht nur, dass der Airbus A319-112 der aktuell der Hi Fly Malta gehört im Auftrag von Air Baltic am heutigen Nachmittag nach Fuhlsbüttel kam, sondern viel mehr, dass er ebenfalls die Lackierung der virtuellen Nice Air aus Island trägt. Diese erklärte am heutigen Tage darüber hinaus ihre Insolvenz, nachdem sie bereits vor einigen Wochen verlauten ließ alle Flüge einzustellen, da es Probleme zwischen der Firma und dem Leasinggeber Hi Fly Malta gäbe. Der Jet war zu allem Unglück das aktuell einzige Flugzeug in der Flotte der Nice Air die ohne eine Maschine so schwer operieren und auch überleben kann.

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9H-XFW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Mit beinahe zwei Stunden Verspätung landete der mehr als 14 Jahre alte Airbus am heutigen Nachmittag über die Runway 05 am Hamburg Airport. Weit mehr als eine Stunde später startete der Zweistrahler dann wieder in Richtung der lettischen Hauptstadt Riga (RIX) über die Startbahn 33. Aufmerksamen Beobachtern fällt dabei die Kennung des A319 ins Auge, die IATA Flughafen Code “XFW” des Airbuswerksflughafens in Finkenwerder enthält. Dies liegt schlicht und ergreifend daran, dass Hi Fly Malta einige Zeit den Werksshuttle zwischen dem Werksgelände in Hamburgs Süden und dem Werk in Toulouse (TLS) mit zwei Airbus A319 betrieb und ihnen so passender Weise die Kennungen 9H-TLS und eben 9H-XFW gaben. Ursprünglich flog das in Finkenwerder gebaute Mittelstrekenflugzeug zunächst seit seiner Auslieferung am 6. November 2008 als D-ABGO für Air Berlin. Es folgten Engagements bei Niki, Eurowings und Germania ehe sich Hi Fly Malta im April 2019 die Dienste des 150-Sitzers sicherte.

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Hi Fly, CS-TQY

Hi Fly, CS-TQY

So langsam entwickelt sich diese Maschine zum Stammgast in Fuhlsbüttel. Erneut besuchte über Nacht mit CS-TQY ein Airbus A340-313 der portugiesischen Hi Fly den Hamburger Flughafen. Am gestrigen Abend landete der Vierstrahler, wieder einmal verspätet, aus der indischen Hauptstadt Delhi (DEL) in Hamburg. Am heutigen Morgen ging es, wie auch bei den vorangegangen Flüge, wieder in Richtung Dhaka (DAC) in Bangladesch.

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CS-TQY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Im schönsten herbstlichen Morgenlicht verabschiedete sich der Vierstrahler zumindest vorerst aus der Hansestadt und hob über die Startbahn 23 ab. Ob sich das mehr als 24 Jahre alte Langstreckenflugzeug zum Dauergast wie die im vergangenen Winter zig Mal anwesende 9H-SUN des maltesischen Ablegers der Hi Fly entwickelt, bleibt derweil abzuwarten. Aktuell fliegt CS-TQY lediglich Fracht aus Asien nach Hamburg. In seiner Vergangenheit war der Airbus jedoch ausschließlich im Passagierdienst für Singapore Airlines, Emirates, Norwegian Air Shuttle und die australischen Luftstreitkräfte im Einsatz.

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Hi Fly, CS-TQY

Hi Fly, CS-TQY

Nachdem am gestrigen Abend wieder einmal mit CS-TQY ein Airbus A340 der Hi Fly in Fuhlsbüttel landete, hob der Vierstrahler am heutigen Morgen wieder ab. Der Airbus A340-313 kam gestern mit einiger Verspätung erst am späten Abend am Hamburger Flughafen aus dem indischen Delhi (DEL) an. Auf dem Vorfeld 2 wurde die Maschine entladen die lediglich Fracht an Bord hatte. Am heutigen Morgen brach das Langstreckenflugzeug dann mit einer knappen Stunde Verspätung wieder auf und hob über die Startbahn 23 in Richtung des Flughafen Dhaka (DAC) in Bangladesh wieder ab.

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CS-TQY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das Großraumflugzeug ist dabei nicht zum ersten Mal in Hamburg gewesen. Bereits vor einigen Tagen besuchte der über 24 Jahre alte komplett weiß lackierte Airbus die Hansestadt (hier gehts zum Artikel). Zum allerersten Mal hob der A340 am 17. September 1997 im französischen Toulouse (TLS) ab und wurde in der Folge von Singapore Airlines, Emirates und der portugiesischen Hi Fly betrieben. Letztere vermietete CS-TQY unter anderem an Norwegian oder auch die Royal Australian Air Force.

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