German Air Force

Deutsche Luftwaffe, 54+37

Deutsche Luftwaffe, 54+37

Nachdem bereits am Morgen ein Airbus A400M zu Trainingszwecken einen Low Approach in Fuhlsbüttel absolvierte und am Mittag ein Airbus A330MRTT der NATO Soldaten nach Hamburg brachte (wir berichteten), vollzog mit 54+37 der zweitneuste A400M in der Flotte der Deutschen Luftwaffe ebenfalls einen Low Approach. Das militärische Transportflugzeug setzte dabei zur Landung über die Runway 05 an, setzte jedoch nicht auf und startete kurze Zeit später wieder durch. In der Folge nahm der viermotorige Schulterdecke Kurs auf den Flughafen Leipzig (LEJ). Auch dort absolvierte er dieses Manöver zu Trainingszwecken.

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5437 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits kurz nach dem Start vom niedersächsischen Fliegerhorst Wunstorf (ENTW) nahm 54+37 Kurs auf Rostock (RLG) und führte dort auch einen Low Approach durch. In der Folge flog die Maschine ins dänische Aalborg (AAL) und landete dort und verblieb eine knappe Stunde in Norddänemark ehe der A400M wieder startete und Kurs auf Hamburg nahm. Mittlerweile gehören 37 Airbus A400M der Flotte der Luftwaffe an. Bis zum Jahr 2026 soll die Flotte der im spanischen Sevilla (SVQ) gebauten Transporter 53 Exemplare umfassen und somit vervollständigt sein.

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Deutsche Luftwaffe, D-AEND (14+08)

Deutsche Luftwaffe, D-AEND (14+08)

Als diese Maschine Ende August nach Hamburg kam trug sie noch eine kanadische Kennung zur Überführung vom kanadischen Flughafen Montreal-Trudeau (YUL) nach Hamburg (wir berichteten). Mittlerweile erhielt die werksneue Bombardier BD-700-1A10 Global 6500 der Deutschen Luftwaffe eine deutsche Kennung, D-AEND, und verließ vor einigen Wochen den Hamburger Flughafen in Richtung Nürnberg (NUE). Am heutigen Mittag kehrte die zukünftige 14+08 dann aus Nürnberg zurück und landete in Fuhlsbüttel über die Landebahn 05.

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D-AEND at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung rollte die Bombardier vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT) über den Taxiway U. Was genau die Global 6500 im Norden Bayern die letzten Wochen trieb, wissen wir leider nicht genau. Allerdings wird der kleine Zweistrahler nun bei der hiesigen LHT ausgestattet. Nach der Auslieferung an die Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung wird das Flugzeug dann auch die finale Kennung 14+08 erhalten.

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Deutsche Luftwaffe, 50+79

Deutsche Luftwaffe, 50+79

Ob das der wirklich letzte Besuch war? Mittlerweile hat die Deutsche Luftwaffe nicht mehr viele Transall C-160 in ihrer Flotte. Mit der offiziellen Verabschiedung im Rahmen des Spotterdays am Fliegerhorst Hohn (ETNH) endete Ende September offiziell die Zeit der zweimotorigen Transportflugzeuge vom Typ C-160 bei der Luftwaffe. Dennoch flogen einige Transall noch eine Weile weiter, so wie bspw. die sonderlackierte so genannte “Retro-Brummel”. Doch auch sie ist vor einige Wochen an ihrem finalen Bestimmungsort angekommen. Das Flugzeug, das anlässlich der bevorstehenden Pensionierung der Transall bei der Luftwaffe seit März diesen Jahres in der Abschieds-Lackierung unterwegs war, wird in Bayern künftig ausgestellt – als Teil der neuen Offiziersschule der Luftwaffe in Roth. Da nun der Fliegerhorst in Hohn, die Basis der deutschen C-160, nicht mehr so stark frequentiert ist, ist dort offenbar bspw. an Wochenende der Flugplatz nicht mehr vollständig besetzt.

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5079 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

So musste am heutigen Nachmittag mit 50+79 (vielleicht diesmal zum letzten Mal) eine Transall in Fuhlsbüttel landen. Die im Jahre 1970 gebaute Maschine kam vom griechischen Flughafen Chania “Ioannis Daskalogiannis” (CHQ) auf der Insel Kreta. Nach der Landung über die Runway 15 parkte das militärische Transportflugzeug im Camouflage-Look auf dem Vorfeld 2 und verbleibt dort erstmal. Vermutlich wird die C-160D erst am Montag den weiteren Rückweg nach Hohn zum  Lufttransportgeschwader 63 antreten. Dort wird dann auch sehr bald für 50+79 registrierte Transall Schluss sein.

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Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+02)

Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+02)

Und da ist er auch schon… Wie schon vor drei Tagen vermutet (hier gehts zum Artikel) machte sich am heutigen Nachmittag der dritte und letzte Airbus A350 für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung von Finkenwerder (XFW) auf nach Fuhlsbüttel. Der Airbus A350-941 mit der späteren Kennung 10+02 setzte nach einem sehr kurzen Flug, einmal nördlich um die Stadt rum, über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf das Gelände der Lufthansa Technik (LHT).

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D-AGAF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für diesen Überführungsflug erhielt die Maschine eine neue Kennung: D-AGAF. Die bereits vorhandene Registrierung von 10+02 wird das Langstreckenflugzeug offiziell erst nach der Übernahme durch die Luftwaffe tragen. Bei der LHT gesellt sich der Zweistrahler zu den beiden anderen Airbus A350 in der Flotte, denn 10+03 befindet sich aktuell zu einer kleineren Wartung dort, während die zukünftige 10+01 sich bereits in der Ausstattung der Kabine befindet. Auch die Kabine des dritten und letzten A350 wird in den kommenden Monaten hier in Hamburg bei der LHT ausgestattet. Daneben werden auch weitere Anpassungen an dem Flugzeug vorgenommen.

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Deutsche Luftwaffe, F-WJKO (10+02)

Deutsche Luftwaffe, F-WJKO (10+02)

Die Flottenerneuerung bei der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung schreitet weiter voran. Nicht nur, dass sich erste Airbus A321neo in Finkenwerder offenbar wohl kurz vor seinem ersten Flug befindet, sondern auch am heutigen Nachmittag der dritte und letzte Airbus A350-941 aus Toulouse (TLS) nach Finkenwerder (XFW) kam. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug mit der Testkennung F-WJKO flog dabei das Werksgelände über die Landebahn 23 an. Anders jedoch als bei den anderen beiden Überführungsflügen von Toulouse nach Finkenwerder der beiden vorangegangen Großraumflugzeuge für die Luftwaffe waren die finale Registrierung 10+02 und der Taufnamen (“Theodor Heuss”) diesmal nicht abgeklebt.

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F-WJKO at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die Maschine wird nun einige Tage in Finkenwerder verweilen bis sie zur Lufthansa Technik (LHT) nach Fuhlsbüttel geflogen wird. Dort stehen aktuell schon die beiden anderen A350. Während sich die 10+03 nur zu einer kürzeren Wartung aktuell auf dem Hof der LHT befindet, erhält 10+01 bereits seit einigen Monaten einen umfangreichen Kabinenausbau und weitere Anpassungen. Diesen Umbau erwartet dann auch die zukünftige 10+02 in einigen Tagen. Wenn alle drei A350 dann final von der Luftwaffe übernommen wurden, endet so die Zeit der beiden Airbus A340 in der Flotte der Flugbereitschaft.

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