B777

Emirates passt den Flugplan an

Emirates passt den Flugplan an

Wie in jedem Jahr passt die Fluggesellschaft Emirates ihre Kapazitäten an den Bedarf an. So ergeben sich für die kommenden Monate folgende Konstellationen aus Flugzeiten und eingesetzten Flugzeugen ab/nach Hamburg:

September

EK59/60, 1234_6_, Boeing 777-300

EK61/62, ____5_7, Boeing 777-300

Oktober

EK59/60, 1234567, Airbus A380

EK61/62, 1_3_5_7, Boeing 777-300

November

EK59/60, 1234567, Boeing 777-300

EK61/62, 1234567, Boeing 777-300

Dezember

EK59/60, 1234567, Boeing 777-300

EK61/62, 1234567, Airbus A 380

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Turkish Airlines, TC-LKB

Turkish Airlines, TC-LKB

Erst vor genau einer Woche landete eine Boeing 777 der Turkish Airlines, als Folge des tags zuvor vorangegangenen Streiks des Sicherheitspersonals am Airport, in Fuhlsbüttel (wir berichteten). Am gestrigen Tag wiederholte sich der 24 stündige Ausstand der Sicherheitskräfte und so landete gestern lediglich Flugzeuge mit Passagieren in Hamburg, nahmen auf den Rückflügen jedoch keine wieder mit. Dadurch änderte Turkish Airlines wie auch schon in der letzten Wochen das eingesetzte Fluggerät heute auf den beiden Kursen von und nach Istanbul (IST). Am Vormittag wurde so anstatt eines Airbus A321 ein A330 eingesetzt und am Nachmittag eben wieder eine Boeing 777 anstatt des eigentlichen A321.
Das Großraumflugzeug mit der Kennung TC-LKB setzte am späten Nachmittag über die Landebahn 15 am Flughafen auf.

Aviation photo
TC-LKB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

TC-LKB ist einige der wenigen Boeing 777-300ER bei Turkish Airlines die nicht neu ab Werk von der Fluggesellschaft übernommen wurden. Ursprünglich flog der acht Jahre alte Zweistrahler vom 1. Mai 2014 bis Ende Oktober 2015 für Kenya Airways. Diese stellte die 777-36N(ER) dann zunächst für einige Monate in Nairobi (NBO) und anschließend in Amsterdam (AMS) ab, ehe erst im April 2016 Turkish Airlines die Boeing von Kenya Airways leaste. Lediglich zwei weitere Flugzeuge diesen Typs in der Flotte von Turkish Airlines sind von der kenianischen Fluggesellschaft gemietet und bieten deshalb auch ein anderes Kabinenlayout und mehr Sitzplätze an.
Auf Grund der gestern ausgefallenen Flüge bietet das eigentliche Langstreckenflugzeug natürlich wesentlich mehr Platz als die eigentlichen am heutigen Tag geplanten A321 auf den beiden Istanbul-Kursen. So finden 28 Gäste in der Business- und 372 Passagiere in der Economy-Class dieser “Triple Seven” Platz. Normalerweise betreibt Turkish Airlines seine eigene 777-Flotte mit maximal 349 Sitzplätzen (aufgeteilt auf 49 Sitze in der Business- und 300 Plätze in der Economy-Class).

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Turkish Airlines, TC-JJU

Turkish Airlines, TC-JJU

Turbulente Tage am Hamburger Flughafen. Gestern traf ein 24-stündiger Streik des Sicherheitspersonals den Hamburger Flughafen bis ins Mark. Kaum ein Flugzeug hob mehr mit Passagieren ab, Airlines verlegten ihre Starts bspw. nach Bremen (BRE) und Landungen waren eher die Ausnahme. So kam es, dass viele Passagiere zunächst in Fuhlsbüttel strandeten und/oder meist ihre Reise erst gar nicht antreten konnten. Ob man mit diesem Streik dem ohnehin schon durch Corona gebeutelten Airport und am Ende auch sich selbst einen Gefallen getan hat, bleibt zu bezweifeln und ist Grundlage vieler Diskussionen.
Um die gestrandeten Passagiere mit einem Tag Verspätung doch noch an ihr Ziel zu bringen und nicht mehr Flugzeuge einsetzen muss, wählte die Turkish Airlines am heutigen späten Nachmittag schlicht und einfach größeres Fluggerät. Mit TC-JJU setzte die türkische Fluggesellschaft eine Boeing 777-3F2(ER) auf ihrem Kurs von und nach Istanbul (IST) ein.

Aviation photo
TC-JJU at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Die mehr als sieben Jahre alte “Triple Seven” setzte dabei verspätet über die Landebahn 15 auf und flog auch erst am Abend etwas verspätet wieder ab. Dabei bietet die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute Maschine mehr Platz als die sonst gängigen Flugmuster von Turkish Airlines am Hamburger Flughafen. So finden 49 Gäste in der Business- und 300 Passagiere in der Economy-Class Platz. Seit dem 1. Dezember 2014 verstärkte die Boeing dann mit der Kennung TC-JJU und dem Taufnamen “Büyükada” die 33 Flugzeuge umfassende 777-Teilflotte von Turkish Airlines. Neben dem aktuell bislang größten zweistrahligen Flugzeug der Welt betreibt die Fluggesellschaft jedoch ein breites Spektrum an weiteren Flugmustern wie bspw. der bei uns am Airport sehr bekannten Airbus A320-Familie und A330 oder auch der 787-Dreamliner und dem Airbus A350. Letzteren wird man voraussichtlich noch in diesem Jahr täglich in Fuhlsbüttel zu Gesicht bekommen…

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Emirates, A6-EPK

Emirates, A6-EPK

Der große Sturm ist vorbei. Doch auch am Hamburger Flughafen gingen die vergangenen Stunden seit gestern Abend nicht spurlos vorbei. So wurden viele Flüge gestrichen und einige Anflüge mussten abgebrochen werden. Dabei suchte sich die ein oder andere Maschine ein Alternativziele zur Landung. So auch der gestrige Abendflug EK61 der Emirates. Die Boeing 777-31HER mit der Kennung A6-EPK setzte am gestrigen Abend gleich zweimal vergeblich zur Landung über die Runway 23 an, brach diese jedoch zweimal, auf Grund des starken Windes, ab. In der Folge entschied sich die Crew in Absprache mit der Fluggesellschaft auszuweichen. Dabei fiel die Wahl auf den norwegischen Flughafen Oslo (OSL), da dort nahezu kaum Wind zu diesem Zeitpunkt herrschte.

Aviation photo
A6-EPK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nachdem Sturm “Zeynep” nun am heutigen Samstag Richtung Osten weiterzog, kam auch die Boeing aus Oslo am späten Nachmittag nach Fuhlsbüttel und vollendete so den gestern ausgefallenen Flug. Über die Landebahn 23 setzte der Zweistrahler dabei auf und rollte dann auf die Position 01, da wenig später der heutige reguläre EK61/62 Kurs am Abend wie immer auf der angestammten Position 06 parkte. A6-EPK flog einige Zeit später dann zurück nach Dubai (DXB). Dabei trägt die sechs Jahre alte 777 seit November 2017 die blau-gepunktete EXPO Sonderlackierung. Nicht die einzige Sonderlackierung von Emirates an diesem Tag in Fuhlsbüttel, denn auf dem Airbus A380 mit der Kennung A6-EEU des Mittagskurs EK59/60 war schon früher am Tag sogar die komplett bunte Sonderlackierung zur aktuell stattfindenden EXPO in Dubai zu sehen.

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Emirates, A6-EGN

Emirates, A6-EGN

Eine seit Jahren gleichbleibende Konstante am Hamburger Flughafen sind die Flugbewegungen von Emirates. Die Airline aus den Vereinigten Arabischen Emiraten reduzierte verständlicherweise jedoch während der Hochzeit der Coronapandemie ihre Flüge nach Fuhlsbüttel. Nun jedoch gehören die aktuell eingesetzten Boeing 777 aber wieder zum nahezu alltäglichen Bild am Hamburg Airport. Dazu gesellte sich am heutigen Mittag eine zweite Boeing 777-31H(ER) mit der Kennung A6-EGN. Der Zweistrahler parkte allerdings nach der Landung über die Runway 05 wie gewohnt vor dem Terminal sondern rollte ein Stück über die Start- und Landebahn 15 am General Aviation Terminal (kurz GAT) vorbei auf das Vorfeld 2. Denn das Großraumflugzeug kam im Frachtcharterauftrag nach Hamburg.

Aviation photo
A6-EGN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Als EK9364 startete die Maschine vom Flughafen Dubai (DXB) und kehrte am Nachmittag dorthin wieder zurück. Dabei ist die mehr als neun Jahre alte Boeing 777 eigentlich für die Passagierdienst ausgelegt und bietet normalerweise acht Gästen in der First-, 42 Reisenden in der Business- und 310 Passagieren in der Economy-Class Platz. Emirates übernahm das Langstreckenflugzeug relativ zeitnah nach seinem Erstflug am 12. Februar 2012 im amerikanischen Everett (PAE). Seitdem trägt es die Kennung A6-EGN.

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