B777

Presidential Flight, A6-PFK

Presidential Flight, A6-PFK

Nicht immer ist wo “Emirates” drauf steht, ist auch “Emirates” drin. Nachdem bereits Mitte Oktober vergangenen Jahres eine Boeing 787 der Presidential Flight in den Farben der Etihad Airways nach erfolgreicher Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) den Hamburger Flughafen verließ (hier gehts zum Artikel), kam nun heute am heutigen Mittag mit A6-PFK eine Boeing 777 der Presidential Flight in den Farben der Emirates nach Fuhlsbüttel. Die 777-3F6ER setzte über die Piste 23 am Hamburg Airport auf und rollte nach der Landung über den Taxiway T vor die Hallen der LHT. Dort wird der Zweistrahler nun gewartet.

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A6-PFK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für die etwas mehr als sieben Jahre alte “Triple Seven” ist es der erste Besuch in Hamburg. Bei der Presidential Flight aus den Vereinigten Arabische Emiraten ist die Boeing hingegen bereits seit dem 30. Juli 2023 und dient den Herrschenden dort als Transportmittel. Bevor A6-PFK allerdings in die VAE wechselte flog die Maschine seit ihrer Auslieferung am 11. Dezember 2017 im amerikanischen Everett (PAE) als reguläres Passagierflugzeug für Philippine Airlines.

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Aviation Link Company, VP-CAL

Aviation Link Company, VP-CAL

Bereits seit Anfang Oktober letzten Jahres verweilt VP-CAL, betrieben von der saudischen Aviation Link Company, zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen (wir berichteten). Seitdem ist viel geschehen. So verstarb der Besitzer dieser Boeing 777-2KQLR Prinz Mohammed bin Fahd bin Abdulaziz Al Saud Ende Januar diesen Jahres. Seine Söhne und somit Erben auch des Langstreckenflugzeugs konnte derweil nicht viel mit dem Flieger anfangen. So verblieb die “Triple Seven” zunächst geparkt am Hamburg Airport, wohl wissend darum, dass die Maschine wohl verkauft werden soll.

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VP-CAL at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits am gestrigen Vormittag brach die mehr als 14 Jahre alte 777 zu einem kurzen Testflug auf und flog am heutigen Mittag dann final vom Hamburger Flughafen ab. Offenbar soll es sich somit auch um den vorerst letzten Besuch des VIP-Fliegers handeln, denn sollte ein Verkauf von der im amerikanischen Everett (PAE) gebauten VP-CAL nicht zustande kommen, so wird auf Grund der Kosten ein weiterer Betrieb und/oder die Wartung bei der LHT zunächst ausgeschlossen.

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Turkish Airlines, TC-JJV

Turkish Airlines, TC-JJV

Auch am heutigen Nachmittag wich Turkish Airlines von dem gewohnten Flugmuster am Hamburger Flughafen ab. Kam noch am Vormittag ein Airbus A350 aus Istanbul (IST) nach Hamburg (hier gehts zum Artikel), setzte die größte türkische Fluggesellschaft am Nachmittag mit TC-JJV eine Boeing 777-3F2(ER) auf dem regulären Kurs TK1664/1665 nach Fuhlsbüttel ein. Über die Landebahn 23 setzte das Langstreckenflugzeug am Hamburg Airport auf und rollte danach zur Abfertigung auf das Vorfeld 1.

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TC-JJV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Erst am Abend startete die mehr als zehn Jahre alte “Triple Seven” leicht verspätet wieder in Richtung der türkischen Großstadt am Bosporus. Bereits seit seiner Auslieferung am 30. März 2015 fliegt diese 777 als TC-JJV und unter dem Taufnamen “Heybeliada” bei Turkish Airlines. Aktuell fasst die Kabine insgesamt 349 Passagiere in zwei Klassen.

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Qatar Airways, A7-BOE

Qatar Airways, A7-BOE

Wie bereits gestern angekündigt stockte heute erneut Qatar Airways auf ihrem Kurs aus und nach Doha (DOH) auf die wesentlich größere Boeing 777 auf (wir berichteten) – diesmal war die Maschine auch sichtbar. Grund hier für ist der Streik am Hamburger Flughafen am vergangenen Sonntag und Montag und die damit benötigte kurzfristige Steigerung der Kapazität auf der Route. Die 777-3ZGER setzte am Mittag über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf und rollte danach auf die Position 01 auf dem Vorfeld 1.

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A7-BOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung dort hob die mehr als 16 Jahre alte “Triple Seven” über die Startbahn 33 wieder in Richtung der katarischen Hauptstadt ab. Anders als die meisten Flugzeuge in der Flotte der Qatar Airways trägt dieses Langstreckenflugzeug eine Lackierung auf der Grundfarbe Weiß. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Zweistrahler erst Mitte Februar 2023 übernommen und seitdem nicht lackiert wurde. Zudem gehört er zu einer Teilflotte von insgesamt neun 777 die nicht Qatar Airways selber gehören, sondern von Leasinggesellschaften gemietet wurden.

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A7-BOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

A7-BOE flog zuvor seit der Auslieferung am 27. Februar 2009 im amerikanischen Everett (PAE) für V Australia. Am 7. Dezember 2011 wechselte der Großraumflieger zur Virgin Australia und wurde Ende März 2020 außer Dienst gestellt. Es folgten mehrjährigen Parkaufenthalte in Sydney (SYD), Brisbane (WTB und BNE), sowie in der Wüste der USA in Victorville (VCV) ehe Qatar Airways die Boeing übernahm.

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Turkish Airlines, TC-JJJ

Turkish Airlines, TC-JJJ

Natürlich blieben nicht nur Passagiere von Qatar Airways auf Grund des zweitägigen Streiks am Hamburger Flughafen sitzen und warteten auf ihren Abflug (wir berichteten), sondern auch von Turkish Airlines. Auch die staatliche türkische Fluggesellschaft schickte deswegen am heutigen Vormittag größeres Fluggerät nach Fuhlsbüttel. Mit TC-JJJ kam eine Boeing 777-3F2ER zum Einsatz, die insgesamt 349 Sitzplätze in zwei Klassen bietet. Der Zweistrahler landete über die Piste und flog am Mittag wieder über die Startbahn 33 in Richtung Istanbul (IST) ab.

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TC-JJJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach ihrem Erstflug am 12. Januar 2011 wurde die mehr als 14 Jahre alte “Triple Seven” bereits 12 Tage später im amerikanischen Everett (PAE) an Turkish Airlines ausgeliefert. Seitdem trägt sie neben der Kennung TC-JJJ auch den Taufnamen “Erzurum” (benannt nach der Stadt im Nord-Osten des Landes). Seine aktuelle “Zwei-Klassen-Bestuhlung” erhielt das Langstreckenflugzeug im Juni 2016 und bietet so 49 Business-Class Gästen und 300 Passagieren in der Economy-Class Platz.

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