B747SP

NASA, N747NA

NASA, N747NA

Nach dem überraschenden Besuch vor einigen Tagen der Boeing 747SP-21 der NASA (wir berichteten), flog die Maschine mit der Kennung N747NA am heutigen Morgen wieder ab. Bei der Lufthansa Technik (LHT) wurde der Vierstrahler einer kurzen Reparatur unterzogen. Speziell soll es wohl um eine defekte Fläche an der Unterseite der Maschine gegangen sein. Dieser Defekt wurde in den vergangenen Tagen behoben und so rollte das Forschungsflugzeug vom Gelände der LHT. Die Boeing hob kurze Zeit später dann über die Startbahn 33 ab und flog zurück nach Köln (CGN). Dort stehen noch einige Missionen der NASA und des DLR aus, die nun noch geflogen werden sollen.

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N747NA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die knapp 44 Jahre alte Boeing 747SP wird aktuell von der NASA und dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum als mobile Sternwarte genutzt. Dafür wurde am hinteren Teil des Rumpfs extra eine große Öffnung hinzugefügt, die es im Flug möglich macht mittels eines Teleskops die Tiefen des Weltalls zu erforschen. So fliegt die Boeing nun seit Oktober 1997 im Forschungsdienst und trägt seit Dezember 2004 auch die aktuelle Registrierung N747NA. Speziell steht der Zusatz “SOFIA” für “Stratospheric Observatory for Infrared Astronomy”. Ursprünglich war die verkürzte 747 ein Passagierflugzeug in Diensten der amerikanischen Pan Am und United Airlines.

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NASA, N747NA

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Das ist eine Überraschung. Wer hätte gedacht, dass wir die Boeing 747SP-21 der NASA so schnell wieder sehen. Am heutigen Vormittag landete “SOFIA” erneut am Hamburger Flughafen. Erst vor einigen Wochen hatte das vierstrahlige Spezialflugzeug die Hallen der Lufthansa Technik nach einer monatelangen Wartung verlassen und war für Missionen nach Köln (CGN) geflogen (wir berichteten). Von dort kam die Boeing dann heute auch wieder außerplanmäßig in die Hansestadt, denn etwas an dem Flugzeug scheint defekt zu sein. Dazu wird sich die hiesige Lufthansa Technik die 747SP mit der Kennung N747NA genauer anschauen und hoffentlich das Problem beheben.
Die Maschine ist bereits die zweite Boeing 747 die am heutigen Morgen landete. Zuvor war bereits eine 747-8 der Korean Air Lines am Hamburg Airport gelandet (hier gehts zum Artikel).

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N747NA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Das “Stratospheric Observatory for Infrared Astronomy” (kurz SOFIA) war erst seit dem 4. Februar in Köln temporär stationiert und flog bis zum heutigen Tage neun Missionen dort. Ursprünglich waren weit mehr Flüge in den Nächten der Boeing geplant, um astronomische Erkenntnisse zu erlangen. Nun zwingt jedoch ein technisches Problem die Maschine aktuell am Boden zu bleiben bzw. die Hallen der LHT aufzusuchen. Die beinahe 44 Jahre alte Boeing 747SP-21 ist eine der letzten dieses Flugzeugtyps und das einzige Flugzeug mit dieser speziellen zur Forschung bestimmten Konfiguration. Dabei diente das Flugzeug von Mai 1977 bei Pan Am und später dann bei United Airlines bis Februar 1986 als normales Passagierflugzeug. Nach dem Umbau durch die NASA fliegt die Boeing nun als fliegende Sternwarte zur Forschungszwecken. Im Dezember 2004 erhielt sie die heutige Kennung N747NA und ihren ursprünglich Taufnamen “Clipper Lindbergh” wieder zurück.

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NASA, N747NA

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Am heutigen Nachmittag war es soweit. Nach einigen Monaten Aufenthalt zur Wartung in den Hallen der Lufthansa Technik und zwei Testflügen in der Folge, hob heute die Boeing 747SP-21 der NASA und des DLR wieder vom Flughafen Hamburg ab. Das Ziel des Vierstrahlers ist der Flughafen Köln (CGN). Von dort wird die 747SP (steht für Special Performance) mit der Kennung N747NA insgesamt knapp 20 Missionen in der Dunkelheit fliegen. Diese Missionen umfassen astrologische Forschungsaufgaben und Beobachtungen des Weltalls. Dies wird mit dem speziellen Teleskop im Rumpf durchgeführt. In Köln sammelt die Crew auch nun die letzten Teile eines Spektrometers ein, das in Bonn ebenfalls zu Wartung und Aktualisierung war.

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N747NA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 33 hob der kleinste jemals gebaute Jumbo heute in Fuhlsbüttel ab und wird wahrscheinlich erst wieder in einigen Jahren hier erneut landen. Dann jedoch wohl wieder zur Wartung bei hiesigen Lufthansa Technik. Bereits in der Vergangenheit hatte wir über die von der NASA und des DLR gemeinschaftlich betriebene Maschine berichtet. Hier kommt ihr zu den einzelnen Artikeln des als N747NA registrierten 44 Jahre alten Flugzeugs:

Ankunft Ende September 2020
1. Testflug Ende Januar 2021
2. Testflug Anfang Februar 2021

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NASA, N747NA

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Nachdem am gestrigen Tag die Boeing 747SP-21 des Gemeinschaftsprojekts “SOFIA” der NASA und des DLR schon auf einen Testflug ging (wir berichteten), hob die Maschine am heutigen Morgen erneut ab. Der Vierstrahler mit der Kennung N747NA rollte am Morgen vom Lufthansa Technik Gelände ans Bahnende der Startbahn 05 und hob einige Zeit später ab. Nach insgesamt vier “Low Approaches” und “Touch and Go”-Manövern über Landebahn 15 am Hamburg Airport kehrte der kleinste jemals gebaute Jumbo wieder zurück vor die Hallen der Lufthansa Technik. Insgesamt dauerte dieser Testflug etwas mehr als eine Stunde. Entgegen einiger Annahmen (so wie auch gestern) ließ die Boeing 747 auch diesmal den Flughafen Hannover (HAJ) für diese Trainingsmanöver aus.

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N747NA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Mit dem heutigen Testflug rückt der finale Abflug nach Köln (CGN) in einigen Tagen näher. Ob die speziell umgebaute 747 noch einen weiteren Testflug ab dem Hamburger Flughafen durchführen wird ist aktuell leider noch nicht bekannt. Dennoch wird die 44 Jahre alte Maschine der Luftfahrt noch einige Zeit erhalten bleiben, denn das Programm soll wohl noch bis in das Jahr 2034 weitergeführt werden. Bis dahin wird N747NA vielleicht auch noch einige Male bei der hiesigen Lufthansa Technik vorbeischauen.

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N747NA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Seit Ende September des vergangene Jahres ist die Boeing 747SP-21 der NASA nun zur Wartung in den Hallen der hiesigen Lufthansa Technik (wir berichteten). Bereits am vergangenen Donnerstag zeigte sich die Maschine außerhalb der Hallen der Lufthansa Technik und rollte am Freitag sogar bereits einmal über die Runway 05. Dabei prüfen Techniker und die Crew des Flugzeugs alle notwendigen Funktionen des Flugzeugs nach der Wartung.
Am heutigen Morgen hob der Vierstrahler dann zu einem ersten Testflug ab. Dabei startete die Boeing über die Startbahn 33 in Fuhlsbüttel. Nach mehr als sechs Stunden und zahllosen Kreisen über Norddeutschland und der Nordsee, kehrte die 747 dann wieder nach Hamburg zurück. Dazu nutze der kleinste Jumbo die Landebahn 23.

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N747NA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Mit Abschluss des heutigen Testfluges neigt sich offenbar die Zeit der Boeing 747-SP der NASA in Hamburg (wieder einmal) dem Ende zu. Die Wartungen an dem beinahe 44 Jahre alten Flugzeug dürften damit kurz vor dem Abschluss stehen. Explizit wurden in ca. 16.000 Arbeitsstunden diesmal alle vier Triebwerke demontiert und gewartet, sowie die komplette Kabine entkernt, um den Rumpf untersuchen zu können, als auch das Kühlsystem für das Teleskop im hinteren Teil des Rumpfs verbessert. Dennoch geht die NASA auf Nummer sicher und hat bereits sechs einsatzbereite Ersatztriebwerke auf der Basis in Palmdale (PMD) eingelagert.

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N747NA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bereits am kommenden Donnerstag ist der finale Abflug nach Köln (CGN) geplant. Dort wird die Maschine aller Voraussicht nach auch wieder alle aktualisierten Teile ihres Spektrometers “Great” in Empfang nehmen können die zur Wartung in Bonn waren. Von Köln aus wird die stark modifizierte Boeing 747 dann bis zu 20 Missionen fliegen, denn durch die Coronakrise ist es aktuell schwer und risikoreich für deutsche Forscher in die USA zu reisen.
Ursprünglich wurde der Jumbojet am 6. Mai 1977 (!) im amerikanischen Everett (PAE) an Pan American World Airways (kurz Pan Am) unter dem Taufnamen “Clipper Lindbergh” ausgeliefert. Über United Airlines am 13. Februar 1986 sicherte sich am 20. Oktober 1997 die NASA die Dienste der Boeing 747. Dort wurde sie zu “SOFIA” umgebaut. Der Name “SOFIA” steht hierbei für “Stratospheric Observatory for Infrared Astronomy”. Das Gemeinschaftsprojekt der NASA und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (kurz DLR) erhielt dann am 17. Dezember 2004 neben der aktuellen Kennung N747NA auch wieder seinen alten Taufnamen “Clipper Lindbergh” zurück.

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