B747

Brunei Government, V8-BKH

Brunei Government, V8-BKH

Nach dem schönen Wetter am gestrigen Sonntag zog in den frühen Morgenstunden wieder dichter Nebel durch Hamburg. Davon blieb natürlich auch nicht der Hamburger Flughafen verschont. Und so konnte man beinahe nur schemenhaft den ersten besonderen Besucher des Tages im Morgengrauen beobachten. Mit V8-BKH landete die Boeing 747-8LQ BBJ der Sultans von Brunei erneut zu einem Werftaufenthalt bei der Lufthansa Technik (LHT) in Fuhlsbüttel.

Aviation photo
V8-BKH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Anders als jedoch sonst üblich rollte der mehr als 12 Jahre alte Vierstrahler nach der Landung über die Piste 23 nicht direkt zum Taxiway T auf dem Werftgelände der LHT, sondern rollte über die Taxiway D1 auf den Rollweg Y3 auf dem Vorfeld 2 und verblieb dort. Erst eine knappe Stunde später wurde das Langstreckenflugzeug mit VIP-Kabine dann mit einem Schlepper über die Rollwege G, D1 und T vor die Werkshallen der Techniksparte der Lufthansa gezogen. Bereits seit dem 27. September 2016 befindet sich dieser Jumbojet im Besitz der Regierung Bruneis. Zuvor wurde V8-BKH knapp vier Jahre lang von Boeing Business Jets auf seinen Einsatz als VIP-Transportmittel vorbereitet.

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Egypt Government, SU-EGY

Egypt Government, SU-EGY

Vor mehr als zweieinhalb Jahren verschwand SU-EGY der ägyptischen Regierung nach ihrer neuen Lackierung in den Hallen der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburg Airport (wir berichteten). Der Jumbojet erhielt in den vergangenen Monaten einen umfangreichen Kabinenausbau inkl. vieler Annehmlichkeiten einer VIP-Kabine. Am heutigen Mittag startete der Vierstrahler mit drei Stunden Verspätung für einen gut drei Stunden dauernden Testflug. Dazu rollte die Maschine vom Gelände der LHT über den Taxiway T, D1 um dann über Y3 auf den Rollweg G zur Piste 33 zu wechseln. Offenbar benötigte die Crew etwas längere Rollwege nach der langen Standzeit.

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SU-EGY at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Piste 33 hob die Boeing 747-830 dann ab und absolvierte ihren Testflug unter anderem über Niedersachsen, der Nordsee, Schleswig Holstein und der Ostsee. Nach zwei Anflügen am Flughafen von Hannover (HAJ) setzte in der Dämmerung der mehr als 13 Jahre alte Jet dann über die Landebahn 23 wieder am Hamburger Flughafen auf und rollte auf das Werftgelände. In näherer Zukunft sind wohl noch weitere Testflüge angedacht bevor SU-EGY dann final an die ägyptische Regierung übergeben wird. Ursprünglich war die Boeing von der Lufthansa als D-ABYE bestellt worden. Allerdings nahm die größte deutsche Airline die 747 ab, nachdem der amerikanische Flugzeughersteller den Flieger offenbar übermäßig getestet und genutzt haben soll. So wurde das Flugzeug seit Mai 2015 an verschiedensten Orten in den USA geparkt ehe es im November 2021 in den Lufthansa Basisfarben nach Hamburg überführt wurde (hier gehts zum Artikel).

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Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Was wäre die Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen nur ohne ihre Stammgäste. Zum wiederholten Male landete am heutigen Mittag mit A4O-HMS die Boeing 747-8H0 BBJ der Regierung des Omans in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler mit dem Rufzeichen “Oman One” setzte über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach über die Taxiway D1 und G auf das Gelände der LHT.

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A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Gestartet war der Vierstrahler vom Flughafen Maskat (MCT) im Oman. Mitte Dezember 2019 landete die mehr als 12 Jahre alte Maschine zum ersten Mal in Hamburg und wurde in der Folge für die Regierung des Oman bei der Techniksparte der Lufthansa angepasst und ausgestattet. Zuvor stand das Langstreckenflugzeug jahrelang in der Wüste der USA abgestellt. Am 21. Februar 2020 verließ der Jet als A4O-HMS die LHT und ist seitdem als VIP-Shuttle für die Führungsriege des Landes auf der Arabischen Halbinsel unterwegs oder in der Wartung bei der hiesigen Lufthansa Technik.

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Royal Flight of Oman, A4O-OMN

Royal Flight of Oman, A4O-OMN

Zum wiederholten Male kam am gestrigen späten Nachmittag mit A4O-OMN die Boeing 747-430 der Royal Flight of Oman an den Hamburger Flughafen. Die Maschine war jedoch nicht wie sonst üblich für einen Werftbesuch in Fuhlsbüttel zu Gast, sondern nahm am heutigen Morgen ein hochrangiges Mitglied der Herrscherfamilie des Omans an Bord. Diese Person war bereits beim letzten Besuch des Jumbos in Hamburg Anfang Oktober angekommen (hier gehts zum Artikel). Mutmaßlich handelte es sich um einen medizinischen Aufenthalt.

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A4O-OMN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auf dem Vorfeld 2 nahm die 23 Jahre alte 747 dann auch noch einige Fracht-Container der Lufthansa Technik (LHT) an Bord, ehe es über die Startbahn 23 gen Heimat ging. Dazu steuerte der Vierstrahler nach dem Abheben den Flughafen Maskat (MCT) im Oman an. Gebaut und getestet im amerikanischen Everett (PAE) übernahm 14. Dezember 2001 die LHT den Flieger und stattete ihn in den folgenden mehr als zwei Jahren mit einer VIP Kabine aus. Am 30. April 2004 erfolgte die Übergabe als A4O-OMN an die Royal Flight of Oman.

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A4O-OMN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Seit Ende September diesen Jahres ist A4O-HMS der Royal Flight of Oman erneut zu einer Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen zu Gast (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag fand nun ein kurzer Testflug nach eben jener Instandsetzung und Wartung statt. Dazu verließ die Boeing 747-8H0 BBJ das Gelände der LHT und rollte zur Startbahn 33. Von dort brach der Jumbojet zu einem kurzen Flug bis nach Bremen auf.

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A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort drehte die 12 Jahre alte Maschine wieder um, flog noch einmal bis an die Ostseeküste bis Kiel und kehrte über die Landebahn 23 an den Hamburg Airport zurück. Bereits am morgigen Vormittag soll das Langstreckenflugzeug in Diensten der Herrscherfamilie des Omans zurück nach Maskat (MCT) fliegen. Dort ist die 747 seit dem 21. Februar 2020 nach umfangreichen Arbeiten und Ausstattungskonfigurationen bei der LHT hier in Hamburg stationiert, kann jedoch auf Grund ihrer häufigen Werftaufenthalte auch durchaus den Hamburger Flughafen als ihr zweites Zu Hause bezeichnen.

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