ATR 72-600

BRA – Braathens Regional Airlines, SE-MKH

BRA – Braathens Regional Airlines, SE-MKH

Seit gestern fliegt die schwedische BRA – Braathens Regional Airlines den Hamburger Flughafen im Auftrag von SAS Scandinavian Airlines von Kopenhagen (CPH) aus an. Alle Flüge von dort mit SAS werden nun bis auf weiteres von ATR 72-600 der schwedischen Regionalairline durchgeführt. Dazu sind bislang insgesamt drei Maschinen dieses Typs eingeplant. Am heutigen Morgen kam mit SE-MKH dabei eine ATR 72-600 (72-212A) noch in der Originallackierung der BRA nach Fuhlsbüttel.

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SE-MKH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das zweimotorige Turboprop-Regionalverkehrsflugzeug landete über die Piste 23 und rollte danach auf die Position 65A auf dem Vorfeld 1. Von dort aus flog die mehr als 8 Jahre alte und im französischen Toulouse (TLS) gebaute ATR auch wieder in Richtung der dänischen Hauptstadt ab. Bereits seit seiner Auslieferung am 5. Dezember 2016 fliegt dieser 72-Sitzer für die schwedische Braathens Regional Airlines und trägt ebenfalls seitdem die aktuelle Kennung SE-MKH.
Eine der Schwestermaschinen mit der Kennung SE-MKD erhielt derweil vor einigen Tagen bereits die vollständige Lackierung der SAS und war so gestern erstmalig in Hamburg zu sehen:

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SE-MKD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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SAS Scandinavian Airlines, ES-ATE

SAS Scandinavian Airlines, ES-ATE

Solche Bilder möchte man eigentlich nicht sehen. Am heutigen Nachmittag kam eine ATR 72-600 (72-212A) der schwedischen SAS Scandinavian Airlines auf ihrem Routine-Kurs SK649 aus Kopenhagen (CPH) nach Hamburg. Bei der Landung auf der Runway 23 “verunglückte” die Maschine mit der estnischen Kennung ES-ATE jedoch, sodass sich das Bugfahrwerk um 90-Grad drehte und das Turboprop-Regionalverkehrsflugzeug auf der Landebahn zum Stehen kam.

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ES-ATE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die sofort herbeieilende Feuerwehr musste jedoch nicht großartig eingreifen und die (unbestätigten) 62 Passagieren konnten offenbar unverletzt das Flugzeug verlassen. In der Folge blieb der Hamburger Flughafen erst einmal geschlossen. Eine knappe halbe Stunde später öffnete der Airport wieder und fertigte seitdem die Starts und Landungen über die Start- und Landebahn 33 ab. Die Runway 05/23 blieb auf Grund der immer noch dort liegenden ES-ATE vorerst geschlossen.

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ES-ATE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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BRA – Braathens Regional Airlines, SE-MKE

BRA – Braathens Regional Airlines, SE-MKE

Nachdem vor einer Woche bereits eine ATR 72-600 der schwedischen Braathens Regional Airlines Hamburg besuchte (wir berichteten), landete am heutigen Morgen erneut mit SE-MKE ein Flugzeug der Airline im Charterauftrag in Fuhlsbüttel. Die Maschine kam retour aus der lettischen Hauptstadt Riga (RIX). Dorthin hatte die Fluggesellschaft im Charterauftrag auch vergangenen Montag Passagiere gebracht. Als Positionierungsflug flog sie nicht mal eine Stunde später wieder in Richtung Oslo (OSL) ab.

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SE-MKE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die diesmal eingesetzte ATR 72-600 (72-212A) mit der Baunummer (MSN) 1348 hob erstmals am 5. Juli 2016 im französischen Toulouse (TLS) ab. Seit ihrer Auslieferung einen Monat später trägt die ATR 72-600 nun die Kennung SE-MKE und bietet insgesamt 72 Passagieren Platz. Während der Coronapandemie stand auch diese Maschine, wie nahezu jede in der Flotte der Braathens Regional Airlines, einige Monate geparkt. Von Anfang November bis Ende Dezember des vergangenen Jahres stand sie im dänischen Sonderborg (SGD) und im Anschluss weitere zwei Monate auf dem schwedischen Flughafen Ängelholm–Helsingborg (AGH).

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BRA – Braathens Regional Airlines, SE-MKK

BRA – Braathens Regional Airlines, SE-MKK

SAS, Norwegian oder Widerøe sind im Bezug auf Fluglinien Skandinaviens meist ein Begriff. Nicht zuletzt daher, da diese Airlines aktuell oder in der Vergangenheit Hamburg häufig anfliegen, angeflogen haben oder wieder anfliegen werden. Die schwedische BRA – Braathens Regional Airlines ist daher in Hamburg eher unbekannter. Die Regionalfluggesellschaft ist meist inländisch in Schweden und Skandinavien oder im Charterauftrag in Europa unterwegs. Heute verschlug es am Mittag mit SE-MKK eine ATR 72-600 (72-212A) der Airline nach Fuhlsbüttel. Gestartet zwar das Turboprop-Regionalverkehrsflugzeug vom norwegischen Flughafen Flughafen Oslo-Gardermoen (OSL). Nach einer knappen Stunde Aufenthalt flog die Maschine weiter zum lettischen Flughafen Riga (RIX). Grund ist ein Charterauftrag.

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SE-MKK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die knapp fünf Jahre alte ATR 72-600 wurde ursprünglich von der taiwanesischen TransAsia Airways bestellt, jedoch nicht abgenommen. So folgte nach dem Erstflug am 8. Juni 2016 im französischen Toulouse (TLS) erst am 1. Dezember 2017 die Abnahme des Flugzeugs durch die schwedische Braathens Regional Airlines. Seitdem bietet die von dort an SE-MKK registrierte Maschine maximal 72 Passagieren in einer Klasse Platz. Während der Coronapandemie war die ATR 72 mehrere Monate im schwedischen Ängelholm-Helsingborg (AGD) und im dänischen Sønderborg (SGD) abgestellt.

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SAS Scandinavian Airlines, ES-ATI

SAS Scandinavian Airlines, ES-ATI

Airlines erneuern ab und an ihre Lackierung. So geschehen bei der skandinavischen SAS die bereits vor mehreren Monaten das neue aktualisierte Farbkleid vorstellte. Bislang jedoch konnte man diese neue Lackierung wenig am Hamburger Flughafen beobachten. Aktuell trägt ES-ATI, eine ATR 72-600 (72-212A), die bislang regelmäßig auf der Route Hamburg – Kopenhagen (CPH) verkehrt, bereits die neuen Farben der Fluggesellschaft. Beispielhaft dafür landete das Turboprop-Regionalverkehrsflugzeug am gestrigen Abend über die Landebahn 05 in Fuhlsbüttel.
Aktuell hat man bis zu zwei Chancen pro Tag dieses frisch lackierte Flugzeug in Hamburg zu sehen. Denn SAS setzt ES-ATI meist auf dem morgendlichen oder abendlichen Kurs aus der dänischen Hauptstadt in die Hansestadt ein. Jedoch könnten sich die Chancen bald ausdünnen, denn in näherer Zukunft sollen die Route auch wieder Flugzeuge des Musters Canadair CRJ-900 fliegen.

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ES-ATI at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die etwas mehr als sieben Jahre alte ATR 72 wurde am 8. März 2013 im französischen Toulouse (TLS) an die indische JetKonnect ausgeliefert und bot zu diesem Zeitpunkt 68 Passagieren Platz. Vom 6. Februar 2019 bis zum 19. November 2019 stand das Regionalflugzeug jedoch sowohl im dänischen Sønderborg (SGD) als auch im estnischen Tallinn (TLL) vom Leasinggeber GECAS abgestellt. Am 15. November des vergangen Jahres übernahm die estnische Regional Jet die ATR und stattete sie neben 70 Sitzplätzen auch mit der aktuellen Registrierung ES-ATI und dem Taufnamen “Rorik Viking” aus. Diese betrieb die Maschine dann für SAS. Nach der Insolvenz von Regional Jet übernahm die ebenfalls estnische Xfly den Betrieb der ATR 72-600 für SAS – Scandinavian Airlines.

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