Airbus A350-900

Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+03)

Deutsche Luftwaffe, D-AGAF (10+03)

Nachdem der neue Airbus A350 für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung vor zwei Tagen in Finkenwerder landete (wir berichteten), erfolgte heute die Auslieferung des Airbus A350-941CJ als D-AGAF. Allerdings nicht final an die Deutsche Luftwaffe sondern zunächst an die Lufthansa Technik. So startete der Airbus am Mittag von Finkenwerder (XFW) zu einem sehr kurzen Flug nach Fuhlsbüttel. Zur Landung am Hamburg Airport nutzte der A350 die Bahn 33.

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D-AGAF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Für diesen Überführungsflug wurde die Überführungsregistrierung von vor einigen Tagen (F-WJKM) zu D-AGAF geändert. Diese Kennung trägt das Flugzeug nun solange bis die Flugerprobung durch die Luftwaffe erfolgt. Danach wird der Airbus eine eigene militärische Testkennung erhalten (vermutlich 98+XX). Erst nach der finalen Abnahme erhält das Flugzeug die Kennung 10+03 und transportiert dann Politiker der Bundesrepublik und deren Delegationen.

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Deutsche Luftwaffe, F-WJKM (10+03)

Deutsche Luftwaffe, F-WJKM (10+03)

Am heutigen späten Nachmittag kehrte der erste Airbus A350-941ACJ der Deutschen Luftwaffe nach Finkenwerder (XFW) zurück. Bereits vor einigen Wochen war das neue Langstreckenflugzeug vom Airbuswerk im Süden Hamburgs nach Toulouse (TLS) aufgebrochen (wir berichteten). Nun landete der Zweistrahler mit der Testkennung F-WJKM (später 10+03) heute aus Frankreich kommend über die Bahn 05 in Finkenwerder. Zur Überführung erhielt die Maschine nun eine neue Kennung. Diese wechselte von vorher F-WZFF auf jetzt F-WJKM.

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F-WJKM at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

In einigen Tagen wir das neue Flugzeug der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung dann wohl in der Lufthansa Technik am Airport in Fuhlsbüttel erwartet und erhält sowohl für die Überführung wohl eine neue Kennung als auch für die Flugtests in nährer Zukunft durch die Luftwaffe. Dort erhält die zukünftige 10+03 einen temporären Kabinenausbau, um so schnell zur Flotte stoßen zu können. Denn mittelfristig sollen die insgesamt drei bestellten Airbus A350 die zwei pannenanfälligen Airbus A340 ersetzen. Schon im Sommer soll die Maschine mit der Baunummer (MSN) 416 in Dienst gestellt werden.

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Hainan Airlines, F-WZFU (B-???)

Hainan Airlines, F-WZFU (B-???)

Seit Anfang Februar ist der Airbus A350-941 der eigentlich für die chinesischen Hainan Airlines bestimmt ist bereits in Finkenwerder (wir berichteten). Nun ist das Langstreckenflugzeug komplett weiß lackiert worden. Dazu zählt auch das farbige Leitwerk, welche schon die typischen Farben und Logo der Airline zeigte. Offenbar ist die Zukunft, des aktuell als F-WZFU registrierten Flugzeugs, zur Zeit mehr als fraglich. Denn die chinesische Airline soll sich seit geraumer Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, die sich mit der aktuellen Coronakrise wohl eher noch verschlimmern dürften. Am heutigen Mittag hob der A350 in Finkenwerder ab, um wieder zurück nach Tarbes (LDE) zu fliegen.
Bereits nur 45 Minuten zuvor landete ein Airbus A350 der für die chinesische Tianjin Airlines – ebenfalls eine Fluggesellschaft der Hainan Group – bestimmt wäre, um die gleiche neutral weiße Lackierung wie F-WZFU zu erhalten (wir berichteten). Die gleiche Crew brachte nun auch den bereits weißen A350 wieder zurück zum Flughafen Lourdes (LDE).

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F-WZFU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Airbus mit der Baunummer (MSN) 308 hob bereits am 12. Juni 2019 zum ersten Mal ab. Angetrieben von zwei Rolls-Royce Trent XWB-84 flog der A350 mit der Testkennung F-WZFU am 3. Februar diesen Jahres nach Finkenwerder, um dort lackiert zu werden. An wen welchen Kunden nun das weiß lackierte Flugzeug ausgeliefert wird, ist leider bislang nicht bekannt.

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F-WZFU at Hamburg – Finkenwerder
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Tianjin Airlines, F-WZFV (B-???)

Tianjin Airlines, F-WZFV (B-???)

Am Mittag landete mit F-WZFV ein Airbus A350-941 in Primer-Grundlackierung in Finkenwerder (XFW). Der Zweistrahler der eigentlich für die chinesische Tianjin Airlines bestimmt ist, wird wohl beim Airbus-Werk in Finkenwerder eine neutrale weiße Lackierung erhalten. Zuvor war der Airbus vom Flughafen Lourdes (LDE) im Süden Frankreichs gestartet, wo der A350 bereits seit einigen Monaten geparkt stand.

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F-WZFV at Hamburg – Finkenwerder
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Der bereits bald ein Jahr alte Airbus A350 sollte eigentlich ursprünglich an Tianjin Airlines ausgeliefert werden die ein Teil der Hainan Airlines Group ist. Diese steckt bereits seit einiger Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Wie es mit F-WZFV weitergeht, der der erste Airbus A350 in der Flotte von Tianjin Airlines wäre, ist aktuell mehr als fraglich. Bereits seit Anfang Februar ist ein A350 der eigentlich an Hainan Airlines ausgeliefert werden sollte in Finkenwerder (wir berichteten) und erhielt hier schon eine neutral weiße Lackierung.

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F-WZFV at Hamburg – Finkenwerder
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Deutsche Luftwaffe, F-WZFF (10+03)

Deutsche Luftwaffe, F-WZFF (10+03)

Lange musste auf diese Lackierung nicht gewartet werden. Nachdem der erste Airbus A350 für die Deutsche Luftwaffe vor 18 Tagen aus Toulouse (TLS) in Finkenwerder landete (wir berichteten), verließ der Zweistrahler am heutigen Mittag das Airbus-Werk wieder. Dabei flog er allerdings nicht wie erwartet direkt nach Fuhlsbüttel, um dort die Kabinenausstattung zu erhalten, sondern zunächst wieder zurück nach Toulouse (TLS). In Finkenwerder erhielt das Langstreckenflugzeug die typische Lackierung aller Flugzeuge in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung. Einzig und allein die Winglets des Airbus A350-941 mit der Testkennung F-WZFF tragen nun ebenfalls die deutschen Farben, bislang ein Novum.

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F-WZFF at Hamburg – Finkenwerder
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In einiger Zeit wird der Airbus bei der Lufthansa Technik in Fuhlsbüttel erwartet, um dort seine Kabinenausstattung zu erhalten. Dabei wird er allerdings zunächst keine angepasste VIP Kabine eingebaut bekommen, sondern eine Interimskabine, sodass das Flugzeug möglichst schnell zur Flotte stoßen kann. Ursprünglich war der A350 für die Lufthansa bestimmt, die den Airbus mit der Baunummer (MSN) 416 jedoch nicht abnahm.
Final wird der Airbus A350 seine aktuelle Testkennung F-WZFF dann wohl gegen die Registrierung 10+03 eintauschen.

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F-WZFF at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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