Airbus A350-900

Lufthansa, D-AIXQ

Lufthansa, D-AIXQ

Bereits mit dem letzten Besuch eines Airbus A350 der Lufthansa in Fuhlsbüttel kündigte die Airline an, dass sich diese Flugbewegung wohl Ende März wiederholen solle. Dies war dann am heutigen Tag der Fall. Flog Ende Januar noch D-AIXP noch von Hamburg auf die Royal Air Force Station Mount Pleasant (MPN) auf Ostfalkland vor der Küste Feuerlands (wir berichteten), steuerte heute D-AIXQ diesen kleinen militärischen Flughafen an. Der längste Flug in der Geschichte der Lufthansa wiederholt sich also. Dazu kam der Airbus A350-941 als Positionierungsflug aus München (MUC) nach Hamburg. Diesmal fliegt ein 40-köpfige Schiffsbesatzung mit die das Forschungsschiff Polarstern zurück nach Deutschland steuern soll. Auch sind Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR mit an Bord und werden auf dem Flug Daten sammeln.

Aviation photo
D-AIXQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dieses Mal schickte die Lufthansa mit D-AIXQ den jüngsten Airbus A350 in der Flotte auf diesen Langstreckenflug. Der nicht mal ein Jahr alte A350 wurde erst am 28. Oktober des vergangenen Jahres in Toulouse (TLS) bei Airbus abgenommen. Neben der Kennung D-AIXQ erhielt der Zweistrahler auch den Taufnamen “Freiburg”. Neben 48 Sitzplätzen in der Business-Class, bietet die Kabine weiteren 21 Passagieren in der Premium-Economy und 224 Reisenden in der Economy-Class Platz.
Ob dieser Flug, auf Grund des Routings und meteorologischen Gegebenheiten, den Rekordflug als längster jemals geflogener Lufthansaflug knacken kann, ist derweil ungewiss.

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Deutsche Luftwaffe, F-WJKN (10+01)

Deutsche Luftwaffe, F-WJKN (10+01)

Mehr als ein knappes Jahr ist es nun her, dass der erste von drei bestellten Airbus A350 für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung das erste Mal in Finkenwerder landete. Am Abend landete nun der zweite A350-941 der in Zukunft als 10+01 von der Luftwaffe betrieben wird auf dem Airbuswerksgelände im Süden von Hamburg. Anders jedoch als vor einem Jahr landete der Zweistrahler bereits vollständig lackiert und wird in den nächsten Tagen an die Lufthansa Technik (LHT) übergeben die das Langstreckenflugzeug in Fuhlsbüttel ausstatten wird. Für den heutigen Flug von Toulouse nach Finkenwerder trug der Airbus die Kennung F-WJKN und benötigte weniger als zwei Stunden.

Aviation photo
F-WJKN at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Wie bereits erwähnt wird der A350 in den nächsten Tagen nach Fuhlsbüttel überführt, wo die LHT einige Konfigurationen und Anpassungen an der Maschine vornehmen wird. Dafür sind einige Monate geplant. Denn anders als der erste Airbus A350 für die Bundesregierung wird dieser bereits vollständig mit einer VIP-Kabine ausgestattet. Seine Schwestermaschine, die aktuell als 10+03 fliegt, war auf Grund des zeitlichen Drucks nur mit einer normalen Kabine ausgestattet worden. Auch das äußere Erscheinungsbild des neueren Airbus wurde minimal angepasst. So ist die Schriftart des Schriftzuges “Bundesrepublik Deutschland” auf dem Rumpf eine andere und auch die Winglets enthalten nun die Farben der deutschen Flagge.
Mittelfristig sollen die insgesamt drei Airbus A350 die fehleranfälligen und älteren zwei Airbus A340 in der Flotte besser heute als morgen ablösen. Dafür ist die zukünftige 10+01 bereits der nächste Schritt.

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Lufthansa, D-AIXP

Lufthansa, D-AIXP

Ein Airbus A350 ist mehr als selten am Hamburger Flughafen. Im vergangenen Jahr besuchten lediglich einmal zwei Flugzeuge diesen Musters den Airport. Darunter nur der A350 der Evelop! auf einem Passagierflug. Am heutigen Nachmittag war es dann im Jahre 2021 das erste Mal soweit: Mit D-AIXP setzte ein Airbus A350-941 der Lufthansa in Fuhlsbüttel auf. Der zweistrahlige Langstreckenflugzeug landete aus Frankfurt (FRA) kommend auf einem Positionierungsflug bei uns in der Hansestadt.
Entgegen der Ursprungsplanung verließ der A350 schon am Abend den Airport der im Auftrag des Alfred-Wegener-Instituts einen ungewöhnlichen Charterflug durchführt. Der Airbus steuerte die Royal Air Force Station Mount Pleasant (MPN) auf Ostfalkland vor der Küste Feuerlands am südlichen Zipfel Südamerikas an. Von dort aus werden die Passagiere, größtenteils Wissenschaftler, weiter in die Antarktis reisen. Dort betreibt das Alfred-Wegener-Institut die “Neumayer-Station III”, von wo aus diverse Forschungsprojekte gesteuert und durchgeführt werden. Mit weit mehr als 13.000km Luftlinie von Hamburg nach Ostfalkland, ist dies der längsten Flug der jemals vom Hamburger Flughafen aus und zugleich von der Lufthansa durchgeführt wurde.

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D-AIXP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der genau  ein Jahr alte Airbus A350 der Lufthansa wurde erst am 31. Januar des vergangenen Jahres in französischen Toulouse (TLS) ausgeliefert. An dieser Stelle: “Alles Gute!”. Seitdem trägt die Maschine neben der Kennung D-AIXP auch den Taufnamen “Braunschweig”. Ausgestattet ist der A350 mit 48 Plätzen in der Business-, sowie 21 bzw. 224 Sitzplätzen in der Premium-Economy und Economy-Class. Dort finden die insgesamt 92 Wissenschaftler bei ihrer Reise ans andere Ende der Welt sicherlich komfortabel Platz. Bereits in einigen Wochen wird sich dieses ungewöhnliche Routing wiederholen…

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German Air Force, 10+03

German Air Force, 10+03

Da hatte wohl jemand Heimweh… Nachdem vor einigen Tagen der Airbus A350-941 für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung final ausgeliefert worden war schaute die 10+03 registrierte Maschine am heutigen späten Nachmittag wieder in Fuhlsbüttel vorbei. Zuvor besuchte der Zweistrahler den Flughafen Leipzig (LEJ) und vollzog dort einigen Anflug- und “Touch and Go”-Manöver. Letztere absolvierte das Langstreckenflugzeug in der Folge dann auch dreimal am Hamburger Flughafen.

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1003 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bei der Übung, wird das Durchstarten bei einem simulierten Landeabbruch geprobt. Dafür setzt das Flugzeug kurz auf der Landebahn auf, um dann wieder Schub zu geben und durchzustarten. Nach dem dritten “Touch and Go” flog der Airbus A350 wieder zurück nach Köln (CGN), wo er seit der Auslieferung stationiert ist.
Bereits am heutigen Mittag absolvierte mit 16+01 ein Airbus A340-313 der Luftwaffe dieses Manöver in Fuhlsbüttel.

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1003 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Seit dem 9. Oktober nun steht das fabrikneue Flugzeug der Bundesregierung zum Transport von Ministern, der Kanzlerin oder des Bundespräsidenten zur Verfügung (wir berichteten). Ganz zu Beginn hob der A350 zum ersten Mal am 21. Februar diesen Jahres in Toulouse (TLS) als F-WZFF ab. In Finkenwerder (XFW) erhielt die Maschine dann ihre Lackierung und flog in der Folge wieder zurück nach Frankreich. Von dort kehrte der Airbus als F-WJKM zum Airbuswerk südlich der Elbe zurück. Einige Tage später wurde er als D-AGAF nach Fuhlsbüttel zur Lufthansa Technik überführt, um dort die Kabinenausstattung und weitere Konfigurationen zu erhalten. Auch einige Testflüge wurden vom Hamburger Flughafen aus unternommen. Schlussendlich erhielt das Regierungsflugzeug neben der nun finalen Kennung 10+03 auch den Taufnamen “Kurt Schuhmacher” und wird seitdem von der Flugbereitschaft betrieben.

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German Air Force, 10+03

German Air Force, 10+03

Am frühen Vormittag verließ uns der erste A350 der Flugbereitschaft, mit der militärischen Kennung 10+03 in Richtung seiner neuen Heimat Köln-Wahn(CGN). Gelandet war der A350-941CJ erstmalig im Mai diesen Jahres und erhielt seitdem in den Hallen der Lufthansa Technik seine Übergangs VIP Kabine(wir berichteten).
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1003 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Ehe der A350 uns heute verließ hatte er letzten Mittwoch noch einen Testflug absolviert(wir berichteten). Nach dem Start über die Bahn 33 verabschiedete sich der A350 noch mit einem Low Pas über der Bahn 23.

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1003 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Der A350 wird nach seiner Indienststellung den Taufnamen „Kurt Schumacher“ erhalten. Diesen Name trägt aktuell auch noch der Airbus A310 mit der Registrierung 10+23.

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