Airbus A321

JetBlue Airways, D-AVXK (N2002J)

JetBlue Airways, D-AVXK (N2002J)

Sehr häufig wurde dieser Airbus A321-271NX der amerikanischen JetBlue Airways in Finkenwerder (XFW) hin und her geschleppt ohne bisher jemals abgehoben zu sein. Dies änderte sich am heutigen Mittag. Nachdem der Airbus vor einigen Tagen seinen RTO (Rejected Take Off), Teil der Flugerprobung bei dem der abgebrochene Start simuliert wird, erfolgreich absolviert hatte, startet der A321 zu seinem Erstflug. Dabei vollzog der Zweistrahler mit der Testkennung D-AVXK (später N2002J)  natürlich auch den obligatorischen Low Approach am Hamburg Airport.

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D-AVXK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

Angetrieben von zwei Pratt & Whitney PW1133G wird der Airbus mit der Konstruktionsnummer (MSN) 8823, in den nächsten Wochen an JetBlue Airways ausgeliefert. Dort erhält er neben der Flottennummer 2002 und der finalen Registrierung N2002J, wohl auch einen humoristischen Taufnamen in Anlehnung an die blaue Farbe der JetBlue Airways.

Dieser A321 wird der erste mit “neo”-Triebwerken in der Flotte der amerikanischen Billigairline werden, die insgesamt 49 weitere Jets diesen Typs bestellt hat. Eingesetzt werden soll der Airbus dabei unter anderem auch auf Strecken nach Europa, wie beispielsweise auf der Strecke New York – London. Auch Bosten ist hier als Abflugsziel wohl eine Option. Ferner sind wohl diverse Strecken aus den USA nach Nord- und Zentraleuropa geplant.

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Air Transat, D-AVZT (C-GOIF)

Air Transat, D-AVZT (C-GOIF)

Seit dem 3. Mai diesen Jahres ist die kanadische Air Transat stolzer Besitzer eines Airbus A321-271NX. Wenn alles glatt läuft, kommt in den nächsten Tagen der nächste Zweistrahler dazu. Denn der Airbus A321NX mit der Testkennung D-AVZT startete am heutigen Nachmittag in Finkenwerder (XFW) zu seinem Erstflug. Das Flugzeug mit der späteren Registrierung C-GOIF und der Konstruktionsnummer (MSN) 8876, absolvierte auf Testflug über Mecklenburg-Vorpommern am Ende auch den obligatorischen Low Approach am Airport in Fuhlsbüttel.

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D-AVZT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

Angetrieben von zwei Pratt & Whitney PW1133G wird der Airbus vornehmlich auf den Routen zwischen Kanada und Europa eingesetzt werden. Hierbei werden aktuell schon Strecken von Montreal (YUL) nach beispielsweise Bordeaux (BOD) mit dem reichweitengestreckten A321 bedient. Nach seiner Auslieferung wird C-GOIF 12 Passagieren in der Business- und 187 Passagieren in der Economy-Class Platz bieten.

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Finnair, OH-LZH

Finnair, OH-LZH

Finnair am Hamburger Flughafen ist eigentlich nichts besonderes. In der Regel bedient die finnische Airline die Route Hamburg – Helsinki (HEL) täglich mit einer Embraer E190. Zu Stoßzeiten kommt gelegentlich auch mal ein Flugzeug des Musters Airbus A319 oder A320 zum Einsatz, die eine größere Kapazität als die Embraer aufweisen.

Relativ ungewöhnlich ist dagegen, dass Finnair einen Airbus A321 einsetzt, so wie heute. Jedoch wurde das Flugzeug mit der Kennung OH-LZH nicht auf der üblichen Route Richtung finnische Hauptstadt eingesetzt, sondern flog vermutlich im Charterauftrag aus der norwegischen Stadt Tromsö (TOS) in der Nähe des Polarkreises den Flughafen in Fuhlsbüttel an. Der Airbus A321-231(WL) setzte dabei um kurz vor nach Zwei am Mittag über die Bahn 15 auf. Nach einer knappen Stunde Aufenthalt flog der Zweistrahler zurück zum einen der nördlichsten Flughäfen Europas.

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OH-LZH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der bald sechs Jahre alte Airbus A321 wurde am 17. Oktober 2013 in Finkenwerder (XFW) an Finnair ausgeliefert. In seiner aktuellen Konfiguration bietet OH-LZH 209 Passagieren Platz.

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OH-LZH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Arkia – Israeli Airlines, D-AVXR (4X-AGN)

Arkia – Israeli Airlines, D-AVXR (4X-AGN)

Nach dem gestrigen Low Approach des Airbus von Alaska Airlines am Hamburger Flughafen, reihte sich heute ein Airbus A321-251NX der israelischen Arkia – Israeli Airlines in die Liste der Exoten ein.

Das Flugzeug mit der Testkennung D-AVXR startete am Nachmittag in Finkenwerder (XFW) zu seinem Erstflug. Nach knapp 1,5 Stunden in der Luft setzte der Zweistrahler zum Low Approach auf die Bahn 05 in Fuhlsbüttel an. Dabei vollzog es den obligatorischen tiefen Vorbeiflug am Hamburg Airport. Danach kehrte der Airbus, der nach seiner Auslieferung die Kennung 4X-AGN tragen wird, nach Finkenwerder zurück.

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D-AVXR at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

4X-AGN wird der dritte Airbus A321NX in der Flotte der israelischen Airline, die sonst neben einer Boeing 767 und 757 nur Regionaljets des Modellmusters Embraer ERJ-190 betreibt. Nach seiner Auslieferung in einigen Tagen, wird der Airbus, angetrieben von zwei CFMI LEAP-1A32, 220 Passagieren in einer Klasse Platz bieten.

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Alaska Airlines, D-AZAX (N929VA)

Alaska Airlines, D-AZAX (N929VA)

In Finkenwerder gibt es viele unterschiedliche und zum Teil auch exotische Airlines zu bestaunen, die es im Linienverkehr wohl nicht oder nie an den Hamburger Airport schaffen werden. Einen dieser Exoten stellt D-AZAX da. Der Airbus A321-253N wird für die amerikanischen Alaska Airlines südlich der Elbe produziert und schaute heute auf seinem Erstflug zu einem Low Approach in Fuhlsbüttel vorbei. Der Zweistrahler vollzog diesen festverankerten Punkt im Erstflugprogramm über die Landebahn 23, bevor der neue Jet wieder nach Finkenwerder zurückkehrte.

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D-AZAX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der Airbus wird nach seiner Auslieferung in einigen Tage die Registrierung N929VA erhalten. Unüblich für ein Schmalrumpfflugzeug, mit nur lediglich einem Gang, ist die Konfiguration des A321. Er bietet 16 Passagieren in der First-, 24 Passagieren in der Business- und 150 Mitreisenden in der Economy-Class Platz.

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