Airbus A319

Ruler’s Flight Sharjah, A6-ESH

Ruler’s Flight Sharjah, A6-ESH

Nachdem bereits vor einigen Wochen der Airbus A320CJ der Herrscherfamilie des Emirates Schardscha zur Wartung in der Lufthansa Technik landete (wir berichteten) – und diese auch mittlerweile wieder verlassen hat -, landete am heutigen Vormittag der Airbus A319-133(CJ) aus der Flotte in Fuhlsbüttel. Das Flugzeug mit der Kennung A6-ESH setzte über die Landebahn 05 auf und rollte dann vor die Hallen der Lufthansa Technik. Zuvor war der Airbus vom britischen Farnborough Airfield (FAB) gestartet.
Auch dieser Airbus wird eine Wartung in der LHT erhalten. Zuletzt war der Zweistrahler im April des vergangenen Jahres dort zu Gast (hier gehts zum Artikel).

Natürlich suchte sich der Airbus den denkbar ungünstigsten Zeitpunkt zur Landung aus, denn es regnete sehr stark, was die photographische Dokumentation doch sehr erschwerte:

Aviation photo
A6-ESH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 21 Jahre alte Airbus A319(CJ) wurde in Finkenwerder (XFW) gebaut und hob dort zum ersten Mal am 28. Mai 1999 ab. In der Folge erhielt der Airbus mehrfach eine neue Registrierung. D-AVYB, F-WWIC und D-AWFR zierten dem Rumpf der A319. Am 29. März 2000 erhielt die Maschine mit VIP Kabine dann schließlich die finale Kennung A6-ESH und wurde an Ruler’s Flight Sharjah ausgeliefert.

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Deutsche Luftwaffe, 15+03

Deutsche Luftwaffe, 15+03

Am heutigen Nachmittag besuchte mit 15+03 der neuste Airbus A319-133(CJ) in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung den Airport. Der Zweistrahler landete über die Bahn 05 in Fuhlsbüttel und blieb etwas mehr als eine Stunde auf dem Gelände der Lufthansa Technik. Danach brach der Airbus wieder in Richtung Köln (CGN) auf.

Aviation photo
1503 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der 20 Jahre alte Airbus A319 gehört erst seit einem knappen Jahr – genauer dem 21. Juni 2019 – zur Flotte der Luftwaffe. Ursprünglich wurde das Flugzeug mit der Baunummer (MSN) 1212 am 13. November 2000 in Finkenwerder (XFW) an Volkswagen Air Service ausgeliefert, und diente der Führungsetage des Automobilherstellers als komfortables Fortbewegungsmittel mit VIP-Kabine. Im Januar 2019 nahm die Lufthansa Technik in Hamburg die Maschine in Empfang, um sie für die Flugbereitschaft umzubauen. Für Tests erhielt sie die Kennung D-AISY (wir berichteten). Für die weitere Flugerprobung durch die Flugbereitschaft erhielt der A319 dann die militärische Testkennung 98+11 (wir berichteten ebenfalls). Erst seit der finalen Auslieferung trägt der auch im Rahmen des Open Skies-Abkommen operierende Flieger die Kennung 15+03.

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Deutsche Luftwaffe, 15+02 & 16+02

Deutsche Luftwaffe, 15+02 & 16+02

Am heutigen Morgen wiederholte sich nahezu das exakt gleiche Movement wie am Montag am Hamburg Airport. Der einzige Unterschied der heutigen zwei Landungen war, dass das eine Flugzeug die 16+02 der Bundeswehr war und nicht die 16+01 wie am Montag (wir berichteten). Neben der dem Airbus A340 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung landete zunächst allerdings wieder die 15+02 – ein Airbus A319-133(CJ) aus der gleichen Flotte – über die Bahn 05 in Fuhlsbüttel. Grund für diesen Besuch ist eine anstehende Wartung des A319 in der Lufthansa Technik.

Aviation photo
1502 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Eine knappe Stunde später landete dann mit 16+02 besagter Airbus A340-313 der Luftwaffe ebenfalls über die Landebahn 05 und holte die Crew des Airbus A319 wieder ab. Zuvor waren beide Regierungsflugzeuge vom Kölner Flughafen (CGN) gestartet.
Bei dem ähnlichen Movement am Montag war es jedoch andersrum. Dort holte die 15+02 die Crew des Airbus A340 ab.

Aviation photo
1602 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Deutsche Luftwaffe, 15+02

Deutsche Luftwaffe, 15+02

Mit dem Airbus A319-133(CJ) 15+02 landete neben der 16+01 (wir berichteten) schon der zweite Airbus der Flugbereitschaft bei uns am Airport. Der Airbus A319 welcher ebenfalls aus Köln-Wahn(CGN) kam rollte nach der Landung wie schon die 16+01 zur Lufthansa Technik.

Aviation photo
1502 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Anders wie die 16+01 verließ uns die 15+02 nach einer knappen Stunde auf dem Gelände der LHT wieder in Richtung Köln-Wahn (CGN) über die Bahn 33. Grund für den Besuch war es die Besatzung der 16+01 abzuholen.

Aviation photo
1502 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Der knapp 10,5 Jahre alte Airbus A319 wurde am 28. Oktober 2009 in Finkenwerder (XFW) zunächst an die Lufthansa Technik (LHT) übergeben. Am 7. Juni 2010 übergab die LHT schließlich den Airbus mit der MSN 4060, nun mit einer VIP Kabine ausgestattet, an die Deutsche Luftwaffe welche ihm die Registrierung 15+02 gab.

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DC Aviation, D-ACBN

DC Aviation, D-ACBN

Am heutigen Morgen landete mit D-ACBN ein besonderer Airbus A319 am Hamburger Flughafen. Denn der A319-115(CJ) der DC Aviation ist ein Flugzeug mit VIP Kabinenausstattung. Darauf weißt auch das “(CJ)” (Corporate Jet) in der Typenbezeichnung des Airbus hin. Das Pendant dazu ist bei Boeing die BBJ-Familie (Boeing Business Jet), die ebenfalls bereits bestehende Linienflugmuster zu Flugzeugen mit VIP Kabine umbaut.
Der Airbus landete um kurz vor neun Uhr am Morgen über die Bahn 23 und startete zuvor vom Flughafen Stuttgart (STR). Grund für die Landung ist vermutlich ein Besuch bei der Lufthansa Technik.

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D-ACBN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 13 Jahre alte Airbus A319 wurde am 15. Mai 2008 im französischen Toulouse (TLS) zunächst final als VP-CBN an die deutsche DC Aviation ausgeliefert. Allerdings war der Airbus von November 2009 bis zum 28. Januar 2010 erneut bei Airbus, vermutlich um weitere Konfigurationen an dem Flugzeug vornehmen zu lassen. Seine heutige Kennung D-ACBN erhielt der A319 dann am 23. März 2010 und fliegt seitdem in der VIP Flotte der Airline meist von Baden-Württemberg aus in die ganz Welt. Neben einigen Business-Jets besitzt DC Aviation auch seit vergangenem Jahr einen neuen Airbus A320neo der aktuell in Indianapolis (IND) seine Kabinenausstattung erhält.

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