A340

Deutsche Luftwaffe, 16+02 & 14+07

Deutsche Luftwaffe, 16+02 & 14+07

Die Flugzeug der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung gehören mit ihren Besuchen sicherlich seit Jahren bereits zu den Stammgästen der Lufthansa Technik (LHT) im süd-westlichen Teil des Hamburger Flughafens. Dort werden alle Typen der mittlerweile 20 Flugzeuge umfassenden Flotte regelmäßig gewartet und bei Problemen inspiziert und repariert. Am heutigen Morgen kam für eine eben solche Wartung mit dem 16+02 registrierten Airbus A340 erneut einer der beiden Vierstrahler der Flotte nach Fuhlsbüttel.

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1602 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 22 Jahre alte Maschine aus ehemaligem Lufthansa-Bestand startete dazu am frühen Morgen vom Kölner Flughafen (CGN) und flog zunächst Richtung Dänemark. Dort absolvierte der A340-313 sowohl ein “Touch-And-Go” Manöver sowie einen weiteren Low Approach ehe das Langstreckenflugzeug Kurs auf Hamburg setzte. Wenig später landete das Großraumflugzeug, das unter dem Taufnamen “Theodor Heuss” fliegt über die Runway 05 am Airport und rollte in der Folge vor die Hallen der LHT.
Neben 16+02 befindet sich aktuell noch ein weiterer A340 in der Flotte der Flugbereitschaft, die jedoch kurz- und mittelfristig durch die insgesamt drei Airbus A350 ersetzt werden sollen. Zwei befinden sich davon bereits aktuell im Dienst. Neben den A340 und A350 finden sich jedoch auch noch drei Airbus A319, ein Airbus A321 und sieben Bombardier Global Express in der Flotte. Zugehörig letztgenanntem Flugzeugtyp landete kurz vor der “Theodor Heuss” mit 14+07 eben eine solche Bombardier BD-700-1A10 Global 6000. Erst am frühen Nachmittag flog dieses erst vier Jahre alte Shuttleflugzeug mit der Crew des A340 wieder ab mit dem Ziel: Köln.

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1407 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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AIR X Charter, 9H-BIG

AIR X Charter, 9H-BIG

Nachdem vor knapp zwei Wochen mit 9H-BIG der einzige Airbus A340 in der Flotte der maltesischen AIR X Charter im Charterauftrag nach Hamburg kam (wir berichteten), kehrte die Maschine am heutigen frühen Morgen wieder nach Fuhlsbüttel zurück. Am 3. Januar war das Langstreckenflugzeug von Hamburg in Richtung der Karibikinsel St. Martin (SXM) aufgebrochen und sorgte auch dort am legendären Maho Beach für Aufsehen. In der Folge blieb der Vierstrahler bis zum gestrigen Nachmittag dort und setzte dann wieder Kurs auf den Hamburger Flughafen. Um kurz nach 6 Uhr in der Früh setzte der Airbus dann über die Landebahn 23 auf und wurde auf der Position 05 vor dem Terminal 2 entladen.

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9H-BIG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Um die Position für andere Flugzeuge freizugeben wurde im Laufe des Morgens der Flieger mit luxuriöser VIP-Kabine auf die Position 91 auf dem Vorfeld 2 geschleppt. Von dort aus verließ der mehr als 22 Jahre alte A340-312 am Mittag dann auch die Hansestadt über die Startbahn 23 wieder mit dem Ziel Chicago O’Hare International Airport (ORD) in den Vereinigten Staaten von Amerika. Somit enden vorerst wohl erstmal die Besuche von 9H-BIG am Hamburg Airport.

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AIR X Charter, 9H-BIG

AIR X Charter, 9H-BIG

Immer mal wieder kommt es vor, dass Flugzeuge der maltesischen Charterfluggesellschaft AIR X Charter den Hamburger Flughafen ansteuern. Dabei wurden bislang meist kleinere Typen wie Canadair-Jets oder auch Boeing 737 eingesetzt. Am heutigen Nachmittag setzte dann jedoch zum ersten Mal der Airbus A340-312 in der Flotte der Airline in Fuhlsbüttel auf. Die Maschine mit der passenden Kennung 9H-BIG landete nach ihrem Positionierungsflug vom portugiesischen Flughafen Beja (BYJ) auf der Landebahn 23 in Hamburg.

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9H-BIG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Am morgigen Tage soll der Vierstrahler dann Reisende exklusiv und luxuriös in die Karibik fliegen. Denn an Bord des Großraumflugzeugs finden in der aktuellen Kabinenkonfiguration lediglich 100 Gäste Platz. Dies liegt nicht nur an den komfortablen Schlafsitzen die jedem Passagier zur Verfügung stehen, sondern auch an dem angenehmen Platzangebot inklusive einiger Sofas und vielen weiteren Annehmlichkeiten an Bord. Doch nicht immer flog der mehr als 22 Jahre alte A340 so exklusiv um den Planeten. Ursprünglich wurde der Jet am 20. Dezember 2000 im französischen Toulouse (TLS) an AOM French Airlines ausgeliefert. Über die ebenfalls französische Air Lib im Oktober 2001 gelangte der Airbus am 25. Oktober 2003 zur Flotte von SriLankan Airlines und flog dort bis Anfang 2016. In der Folge wurde im Frühjahr 2016 das Langstreckenflugzeug im britischen Bournemouth (BOH) bei European Aviation auf seine kommenden Aufgaben bei AIR X Charter vorbereitet und bekam dabei unter anderem die Kabine angepasst. Seit dem 16. September 2016 fliegt der Airbus A340 nun als 9H-BIG für AIR X Charter.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Mehr als zweieinhalb Jahre oder mehr als 32 Monate oder 141 Wochen oder auch 987 Tage… So lange war HZ-124 der Saudi Royal Flight nun am Hamburger Flughafen zu Gast. Einen Tag vor Heiligabend im Jahre 2019 landete der Airbus A340-213 damals in Fuhlsbüttel und wurde in der folgenden Zeit von der Lufthansa Technik (LHT) grundüberholt, erhielt eine neue Kabine und schlussendlich in Dublin auch einen neuen Anstrich.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Am heutigen Nachmittag endete dieses Wartungs- und Ausstattungskapitel des Vierstrahlers in Hamburg erstmal, denn das Langstreckenflugzeug wurde heute nach Abschluss aller Tests und Arbeiten wieder an die Saudi Royal Flight zurückgegeben. So hob die Maschine über die Startbahn 05 ab und flog zurück zum saudischen King Abdulaziz International Airport (JED) in Jeddah. Der nun mehr als 30 Jahre alte A340 mit der Baunummer (MSN) 004 kann nun mit seiner neuen VIP-Kabine die Herrscher und Offiziellen Saudi-Arabiens wieder komfortabel um die Welt fliegen. Dabei ist die 200er Version des Airbus A340 mittlerweile sehr sehr selten geworden. Lediglich fünf weitere Flugzeuge dieses Typs befinden sich aktuell weltweit noch im aktiven Dienst. HZ-124 gehört nun auch wieder dazu.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Vor genau einer Woche verließ, zunächst eigentlich nahezu final, der Airbus A340-213 der Saudi Royal Flight die Lufthansa Technik (LHT) und somit auch den Hamburger Flughafen (hier gehts zum Artikel). Im irischen Dublin (DUB) sollten kleinere Ausbesserungen an der Lackierung vorgenommen werden, ehe das nun grundüberholte Flugzeug dann eigentlich zeitnah in Richtung seiner Heimat in Saudi Arabien aufbrechen sollte. Am heutigen Nachmittag landete die Maschine mit der Kennung HZ-124 dann allerdings wieder in Hamburg.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 30 Jahre alte Vierstrahler setzte über die Landebahn 23 auf und rollte danach auf das Gelände der LHT. Nun steht offenbar wieder ein etwas längerer Aufenthalt des Langstreckenflugzeugs mit der Baunummer (MSN) 004 in Fuhlsbüttel an. Wie lange genau HZ-124 allerdings bleiben wird, ist derweil noch nicht bekannt.

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