A320neo

Eurowings, D-AENE

Eurowings, D-AENE

Nachdem bereits vergangene Woche die “Yes to Europe”-Sonderlackierung der Lufthansa in Fuhösbüttel zum ersten Mal zu Gast war (hier gehts zum Artikel), landete am gestrigen späten Abend die zweite von vier Sonderlackierungen der Lufthansa-Group im Rahmen der anstehenden Europawahl im Juni in Fuhlsbüttel. Am heutigen Morgen hob der Airbus A320-251N der Eurowings mit der Kennung D-AENE dann wieder ab und nahm Kurs auf die Kanareninsel Fuerteventura (FUE).

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D-AENE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Doch keine Sorge, der erst knapp zwei Jahre alte Airbus A320neo bleibt offenbar erstmal am Hamburger Flughafen stationiert (Änderungen natürlich vorbehalten). So besuchten bis heute bereits zwei der vier “Yes to Europe” Flieger den Airport in Fuhlsbüttel. Nun bleiben lediglich nur noch die Maschinen der Austrian Airlines (OE-LZO) und der Brussels Airlines (OO-TCV) in Sonderlackierung dem Flughafen einen Besuch schuldig. D-AENE und die drei anderen werden die besonderen Titel auf dem Rumpf und die Sterne der Europaflagge allerdings wohl nur bis kurz nach der Europawahl am 9. Juni tragen.

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Air Corsica, D-AUBR (F-HXKF)

Air Corsica, D-AUBR (F-HXKF)

Die kleine französische Fluggesellschaft Air Corsica von der gleichnamigen Mittelmeerinsel Korsika baut langsam aber stetig auch ihre Flotte um, und verjüngt das Durchschnittsalter ihrer Maschinen. Zu diesem Zweck übernahm die Airline bereits vor mehr als vier Jahren ihren ersten Airbus A320neo. Der zweite “neo” folgte im Dezember 2019. Nun soll zeitnah der dritte Jets diesen Typs folgen. Die zukünftige F-HXKF konnte man heute unter der Testkennung D-AUBR am Himmel über Hamburg beobachten, denn der A320-252N hob vom Airbuswerk in Finkenwerder zu seinem Erstflug ab.

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D-AUBR at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein absolvierte der erste in Hamburg gebaute Zweistrahler für die französische Airline seine ersten Flugstunden, ehe er zum Ende des Fluges zum obligatorischen Low Approach am Airport in Fuhlsbüttel ansetzte. Nach dem Überfliegen der Landebahn 15 kehrte das Mittelstreckenflugzeug nach Finkenwerder zurück. Dort wird das Flugzeuge mit der Baunummer (MSN) 11871 nun noch weiter getestet und dann zeitnah mit 186 Sitzplätzen und der finalen Kennung (F-HXKF) an Air Corsica übergeben werden.

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Marabu Airlines, ES-MBU

Marabu Airlines, ES-MBU

Kleinere Zwischenfälle gibt es immer wieder. Selten jedoch halten diese den Flugbetrieb am Flughafen auf oder schränken ihn zumindest ein. ES-MBU der Marabu Airlines kehrte heute offenbar auf Grund eines Hydraulikproblems am frühen Abend nach Hamburg zurück. Die Maschine befand sich auf dem Weg zur spanischen Kanareninsel Fuerteventura (FUE) als südlich von Madrid die Crew entschied nach Hamburg umzukehren. Nach weit mehr als vier Stunden in der Luft landete der Airbus A320-271N wieder in Fuhlsbüttel. Dort wurde der Jet noch auf der Landebahn 23 von der Feuerwehr begutachtet und schließlich von der Runway geschleppt.

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ES-MBU at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

In der daraus resultierenden mehr als eine halbe Stunde andauernden Sperrung der Piste 05/23, wurden die Starts und Landungen in der Zwischenzeit über die Runway 33 abgewickelt. Mehr als zwei Stunden später konnten die Passagiere mit der Schwestermaschine ES-MBA, ebenfalls einem Airbus A320neo, dann in Richtung Fuerteventura starten. Der bald acht Jahre alte Zweistrahler verblieb die Nacht über am Hamburger Flughafen. Ursprünglich wurde der A320 am 10. März 2016 im französischen Toulouse (TLS) an IndiGo aus Indien ausgeliefert. Seit dem 6. April diesen Jahres ist der 180-Sitzer nun für Marabu Airlines im Einsatz.

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Aer Lingus, EI-NSC

Aer Lingus, EI-NSC

Immer weitere Airlines erneuern ihre Flotte und befinden sich mitten in einem Transformationsprozess ihrer Luftfahrzeuge. Dazu zählt auch die irische Aer Lingus die bereits einige werksneue Airbus A320neo und A321neo übernommen und aktiv im Dienst hat. Am heutigen Morgen kam mit EI-NSC zum ersten Mal ein Airbus A320neo der Fluggesellschaft mit dem Kleeblatt im Leitwerk nach Fuhlsbüttel. Die Maschine landete über die Runway 23.

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EI-NSC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der Zweistrahler mit den markant größeren aber auch wesentlich effizienteren Triebwerken kam aus der irischen Hauptstadt Dublin (DUB). Wenig später flog der A320-251N dorthin auch wieder zurück. Gebaut wurde dieser Jet mit der Baunummer (MSN) 11579 allerdings nicht im Airbuswerk in Finkenwerder, sondern im französischen Toulouse (TLS). Dort übernahm Aer Lingus den 186-Sitzer auch am 14. Juli diesen Jahres und stattete ihn neben der Kennung EI-NSC auch mit dem Taufnamen “Fearghal” (benannt nach dem irischen Virgil von Salzburg (heiliger Bischof der Diözese Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter im 8. Jahrhundert)) aus.

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Tigerair Taiwan, D-AUBH (B-50026)

Tigerair Taiwan, D-AUBH (B-50026)

Bislang wurde in der Vergangenheit erst eine Airbus Maschine für die taiwanesische Tigerair in Finkenwerder gefertigt. Dieser Bauprozess ist nun auch schon weit mehr als zehn Jahre her und entsprechendes Flugzeug auch nicht mehr in Diensten der Tigerair. Da startete am heutigen Mittag mit der zukünftigen B-50026 ein Airbus A320neo für die Billigfluggesellschaft mit Sitz in Taipeh und Basis auf dem Flughafen Taiwan Taoyuan (TPE). Der Zweistrahler nutzte dafür die Startbahn 23 und flog in der Folge seinen Erstflug über Niedersachsen, der Nordsee, Schleswig-Holstein und der Ostsee.

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D-AUBH at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zum Ende des Fluges absolvierte der zu Testzwecken D-AUBH registrierte A320-271N den obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel. Nach seiner Auslieferung in einigen Tagen bzw. Wochen wird der 180-Sitzer dann die Kennung B-50026 erhalten und einer von insgesamt 13 Airbus A320 in der Flotte der Tigerair werden. Davon sind bereits vier Exemplare des Musters A320neo in der Flotte.

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