787

Government of Uzbekistan, UK001

Government of Uzbekistan, UK001

Monatelang bekam man die Boeing 787-8 Dreamliner der usbekischen Regierung nicht zu Gesicht und nun brach der Langstreckenjet am heutigen Morgen schon zu seinem zweiten Testflug innerhalb von zwei Tagen auf (hier gehts zum Artikel des ersten Flugs). Dafür nutzte der Zweistrahler mit der Kennung UK001 die Startbahn 33 und den trotz NOTAM eigentlich gesperrten Taxiway G vorbei am GAT. Zur Zeit befindet sich die Boeing noch in der Luft, denn der Testflug soll heute viele Stunde dauern, bevor das Flugzeug wieder zur Lufthansa Technik zurückkehren wird.

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Eventuell finden noch weitere Testflüge der UK001 registrierten 787 statt. Bislang ist dazu allerdings noch nicht viel bekannt. Die zwei Jahre alte Boeing bleibt somit dem Hamburger Flughafen wohl noch ein bisschen erhalten.

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Government of Uzbekistan, UK001

Government of Uzbekistan, UK001

Fast in Vergessenheit geraten, in letzter Zeit ab und an vor den Hallen der Lufthansa Technik und immer noch am Hamburger Flughafen: Die Boeing 787-8 Dreamliner der Regierung aus Uzbekistan. Am 27. November 2018 landete das Flugzeug mit der Kennung UK001 im Nebel in Fuhlsbüttel (wir berichteten). In der Folge war der Dreamliner monatelang nicht zu sehen und traute sich erst vor einigen Monaten erstmals vor die Hallen der LHT. Seitdem fanden diverse Bodentests nach den umfangreichen Umbaumaßnahmen am Flugzeug statt.
Am heutigen Nachmittag hob die 787 dann erstmals nach der langen Umbauzeit zu einem gut dreistündigen dauernden Testflug ab. Dieser führte den Zweistrahler über nahezu komplett Norddeutschland.

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bevor die 787-8 dann an die Regierung aus Uzbekistan final übergeben wird, findet sicherlich noch der ein oder andere Testflug der Maschine statt. UK001 wird nach der Auslieferung von Uzbekistan Airways für die Regierung des asiatischen Landes betrieben. Der mittlerweile zwei Jahre alte Dreamliner wurde ursprünglich in Everett (PAE) gefertigt und wird von zwei General Electric GEnx-1B angetrieben.

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TUI Airways, G-TUIJ

TUI Airways, G-TUIJ

Die Dreamliner-Tage gehen munter weiter am Hamburger Flughafen. Am frühen Abend landete mit G-TUIJ eine Boeing 787-9 Dreamliner der britischen Tui Airways am Airport. Das Boeing kam aus der englischen Stadt Manchester (MAN), wo das Langstreckenflugzeug seit dem 29. Mai geparkt stand. Zuvor war der Dreamliner am Londoner Flughafen Gatwick (LGW) seit dem 29. März und am Airport London-Luton (LTN) seit dem 29. April Corona-bedingt abgestellt. Am morgigen Tag wird der Zweistrahler wieder einmal Seefahrer nach Manila (MNL) fliegen, denn er regelmäßige Crewtausch der Schiffe in den Häfen ist durch die Coronakrise aktuell nur bedingt oder gar nicht möglich.

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G-TUIJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die vier Jahre alte Boeing 787 wurde am 27. Juni 2016 im amerikanischen Charleston (CHS) an die britische Thomson Airways ausgeliefert, nachdem das Flugzeug erstmalig am 2. Juni abgehoben war. Seitdem trägt der Dreamliner die Kennung G-TUIJ und den Taufnamen “Pixie Dust”. Ebenfalls bietet die Maschine seit der Auslieferung 63 Gästen in der Business- und 282 Passagieren in der Econmy-Class Platz. Im Zuge der Umstrukturierungen des Tui-Konzerns wechselte die 787-9 am 2. Oktober 2017 zur neugegründeten Tui Airways.
Die britische Tui-Tochtergesellschaft betreibt aktuell eine Flotte bestehend aus 30 Boeing 737-800, sechs Boeing 737 MAX 8, sieben Boeing 757-200, zwei Boeing 767-300, sowie acht Boeing 787-8 und sechs Boeing 787-9.

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Turkish Airlines, TC-LLA

Turkish Airlines, TC-LLA

Aller guten Dinge sind drei. Zum voraussichtlich vorerst letzten Mal landete am Vormittag mit TC-LLA eine Boeing 787-9 Dreamliner der Turkish Airlines in Fuhlsbüttel. Dabei nutzte die Boeing die Landebahn 05. Wie auch auf den beiden anderen Flügen (wir berichteten), beflog das Langstreckenflugzeug den Istanbul (IST)-Kurs TK1661/1662. In den nächsten Tagen sollen jedoch leider wieder Flugzeuge des Typs Airbus A321 und A330 auf dieser Route fliegen. Später, voraussichtlich ab 1. Juli, wird es dann wieder bis zu vier tägliche Flüge in die Metropole der Türkei geben, vornehmlich mit letztgenannten Flugmustern.

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TC-LLA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Mit TC-LLA landete der erste und älteste Dreamliner in der Flotte der Turkish Airlines am Hamburger Flughafen. Die Airline übernahm das von zwei General Electric GEnx-1B74/75 angetriebene Flugzeug am 25. Juni 2019 im amerikanischen Everett (PAE). Die 787 ist zudem das einzige Flugzeug diesen Musters in der Flotte das bislang einen Taufnamen erhielt, nämlich “Maçka”. “Maçka” ist eine Kreisstadt und ein Landkreis im Südwesten der türkischen Provinz Trabzon.

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Turkish Airlines, TC-LLC

Turkish Airlines, TC-LLC

Und schon wieder ein Dreamliner… Nachdem bereits gestern erstmals eine Boeing 787-9 Dreamliner der Turkish Airlines in Hamburg landete (wir berichteten), setzte am heutigen Vormittag auf dem gleichen Kurs erneut dieses Flugzeugmuster in Fuhlsbüttel auf. Die Maschine mit der Kennung TC-LLC landete dabei über die Landebahn 05 aus Istanbul (IST) kommend. Und als ob dies nicht genug wäre, ist für den morgigen Kurs – TK1661/1662 – wieder eine Boeing 787-9 der Turkish Airlines vorgesehen. Grund für diese seltenen Flugmuster am Airport sind wohl die hohen Buchungszahlen auf der Route im Nachgang der Corona-Krise.

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TC-LLC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der nicht mal ein Jahre alte Dreamliner wurde am 22. Juli 2019 im amerikanischen Everett (PAE) an Turkish Airlines übergeben. Seit dem trägt das Flugzeug die Kennung TC-LLC und bietet in der Kabine Platz für 30 Gäste in der Business- und 270 Passagiere in der Economy-Class.

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