Air Europa A330-200 und Icelandair B757-300

Air Europa A330-200 und Icelandair B757-300

Air Europa kam heute mit EC-KGT, einer A330-200 in neuer Lackierung. Wie jeden Samstag handelte es sich hierbei um einen Kreuzfahrtcharter. Die Maschine war übrigens vor rund acht Jahren schon mal bei uns zu Gast. Am 12. Mai 2010 brachte sie Fussballfans aus Madrid nach Hamburg für das Europa League Finale. Damals trug sie allerdings noch die alte Farbgebung.

Kurz davor landete erstmals eine Boeing 757-300 von Icelandair am Hamburg Airport. TF-FIX ist übrigens die einzige Boeing 757-300 in deren Flotte. Normalerweise fliegen die Isländer uns mit Boeing 757-200 an.

Icelandair Boeing 757-300 TF-FIX
Icelandair Boeing 757-300 TF-FIX by Tobias Lietzke, auf Flickr

Air Europa Airbus A330-200 EC-KTG
Air Europa Airbus A330-200 EC-KTG by Tobias Lietzke, auf Flickr

 

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Hamburg Airport: Sanierte Fluggastbrücken werden montiert

Hamburg Airport: Sanierte Fluggastbrücken werden montiert

Grundhafte Vorfeld-Erneuerung ist im Zeitplan / Alle Fluggastbrücken sollen vor den Sommerferien wieder in Betrieb sein

Foto: Montage der Fluggastbrücken im fünften Bauabschnitt Quelle: Michael Penner / Hamburg Airport

Am Hamburg Airport schreitet die fünfte Bauphase der grundhaften Erneuerung des Vorfeld 1 bei laufendem Flugbetrieb planmäßig voran. In den vergangenen Tagen hat der Flughafen mit der Montage der Fluggastbrücken im aktuellen Bauabschnitt begonnen – diese werden voraussichtlich bis zu den Sommerferien wieder einsatzbereit sein. Wenn die Bauphase 5 voraussichtlich Ende Juni 2018 abgeschlossen sein wird, werden bereits zwei Drittel des rund 330.000 Quadratmeter großen Hauptvorfeldes grundhaft erneuert sein – ein Großteil ist damit geschafft. Insgesamt investiert der Hamburger Flughafen bis 2020 rund 120 Millionen Euro in die Grundinstandsetzung des kompletten Hauptvorfeldes.

Nach Bauphase 5 stehen wieder alle Fluggastbrücken zur Verfügung

Der fünfte Bauabschnitt auf dem Vorfeld 1 ist rund 58.000 Quadratmeter groß und befindet sich vor dem nördlichen Pier-Bereich. Drei Fluggastbrücken („Finger“) stehen aufgrund der Baustelle zurzeit nicht für den Flugbetrieb zur Verfügung. „Die aktuelle Bauphase 5 ist die letzte, die sich direkt an den Terminals befindet“, erklärt Katja Bromm, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Hamburg Airport. „Wenn die Arbeiten voraussichtlich Ende Juni 2018 abgeschlossen sein werden, können wieder alle Fluggastbrücken, über die die Passagiere direkt vom Terminal in die Maschine gelangen, genutzt werden. Pünktlich zu den Sommerferien, eine der Hauptreisezeiten am Hamburg Airport, entfällt somit ein Teil des zusätzlichen Passagierbus- und Gepäckverkehrs, der aufgrund der Baustelle entstanden ist.“ In den späteren Bauabschnitten 6 bis 10, die voraussichtlich ab Februar 2019 erneuert werden sollen, werden keine Fluggastbrücken betroffen sein.

Infografik Bauphasen 1-10:
Quelle: Hamburg Airport

2016 bis 2020: Grundhafte Vorfeld-Erneuerung in zehn Abschnitten

Während der gesamten Vorfeld-Erneuerung besteht die größte Herausforderung darin, die Maßnahmen bei laufendem Betrieb durchzuführen. Um die Auswirkungen auf den Flugverkehr so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten in zeitlich versetzten Abschnitten umgesetzt. Die Maßnahmen umfassen die Erneuerung sämtlicher Leitungen, technischer Einrichtungen sowie der Oberfläche. Die Erneuerung der rund 330.000 Quadratmeter großen Vorfeld-Fläche ist notwendig, da die Nutzbarkeit der 40 bis 60 Jahre alten Betonflächen auf absehbare Zeit aufgebraucht sein wird. Das bisherige Vorfeld hat schon einiges aushalten müssen: In den vergangenen fünf Jahrzehnten sind über sechs Millionen Flugzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 290 Millionen Tonnen über diese Flächen gerollt.

Im Zuge der Vorfeld-Erneuerung ordnet Hamburg Airport auch die Linienführung und Beschriftung – das sogenannte Vorfeld-Layout – neu und passt es an die aktuellen EASA- und ICAO-Standards an. So wird der Bodenverkehr schneller und flexibler, die Roll- und Standzeiten der Flugzeuge verkürzen sich. Gleichzeitig rollen die Maschinen auf der sanierten Oberfläche besser und leiser. Das ist gut für die Umwelt und verringert den Triebwerkslärm sowie CO2-Emissionen. Als weitere Innovation soll das Vorfeld 1 mit den Rollwegen zu beiden Pisten das intelligente Leitverfahren „Follow the Greens“ erhalten: Hierbei weisen in den Boden eingelassene grüne Lichtbänder den Piloten den Weg zum Start oder der richtigen Parkposition.

Quelle: Pressemitteilung Hamburg Airport

 

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Blue Panorama Airlines, EI-FSJ

Blue Panorama Airlines, EI-FSJ

Heute Mittag besuchte uns eine Boeing 737-86N der Blue Panorama Airlines aus Mailand (MXP). Die 16 Jahre alte Maschine blieb etwas über eine Stunde bevor sie sich wieder auf den Rückweg nach Mailand machte.
Vermutlich wurde dieser Flug der italienischen Charterfluggesellschaft im Rahmen eines Kreuzfahrtcharters durchgeführt.

Aviation photo
EI-FSJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

Aviation photo
EI-FSJ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

Die Boeing wurde am 17. Mai 2002 an China Southwest Airlines ausgeliefert und fand schließlich ihren Weg über Air China und Apollo Aviation zu Blue Panorama Airlines.

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Austrian Boeing 777 und Luftwaffe A340

Austrian Boeing 777 und Luftwaffe A340

Eine Austrian Boeing 777 sieht man in Hamburg auch nicht häufig, mitunter aber das eine oder andere Mal. Der Österreichische Carrier nutzt die Möglichkeiten gerne um seine Crews auf Kurzstreckenflügen zu trainieren. OE-LPD kam zum Einsatz und diese trägt zudem auch eine ansprechende Sonderbemalung.

Nach einem Werftaufenthalt hat uns die A340-300 der Luftwaffe verlassen. Die Maschine mit der Registrierung 16+02 stieß erst 2010 zur Flotte und stammt aus Beständen der Lufthansa (ex D-AIFB).

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Emirates mit A380 nach Hamburg

Emirates mit A380 nach Hamburg

Nun ist es endlich soweit. Emirates wird mit Beginn des Winterfluplans die A380 nach Hamburg bringen und damit schließt sich der Kreis. In Hamburg erhalten die A380 von Emirates ihre Kabine, die Lackierung und werden von Finkenwerder aus an die Airline aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ausgeliefert.

Hamburg war der letzte Flughafen in Deutschland, der keine A380 Verbindung von Emirates in seinem Portfolio aufbieten konnte. Am 29. Oktober wird der Flug EK 61/62 auf diesen Flugzeugtyp umgestellt. An diesem Tag fliegt auf beiden Kursen, also auch auf EK 59/60, die A380.

Bisher war der Riesenflieger nur ein einziges Mal im regulären Liniendienst in Hamburg zu sehen. Am 24. September 2011 wurde die Maschine, anlässlich des 100. Flughafengeburtstages auf dem Flug EK 59/60 eingesetzt. Damals fand die Abfertigung mit einem Finger an der Position C05 statt. Zukünftig passiert dies an der neuen Position 06, wo der Flughafen eine dritte Fluggastbrücke installiert.

 

A6-EDE

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