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Air Corsica, F-HAIB

Air Corsica, F-HAIB

Einen ganz besonderen kleinen Gast verschlug es am heutigen Mittag nach Finkenwerder. Dort landete mit F-HAIB eine ATR 42-500 der französischen Air Corsica. Dies stellt schon eine Seltenheit dar, da in der Regel in Finkenwerder nur Airbus Flugzeuge landen und starten (mit Ausnahme einiger Business Jets und Kleinflugzeuge).
Das Turboprop-Regionalflugzeug war zuvor vom französischen Flughafen Albert-Picardie (BYF) nördlich von Paris nahe der belgischen Grenze gestartet. Über den Grund des Besuchs können wir bislang nur spekulieren, allerdings sitzt am Flughafen Albert-Picardie die Airbustocher Stelia Aerospace. Der weitere Weg soll die ATR weiter zum Flughafen Ajaccio (AJA) auf der Mittelmeerinsel Korsika führen.

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F-HAIB at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald 15 Jahre alte ATR 42 wurde am 3. Mai 2005 im französischen Toulouse (TLS) an Czech Airlines übergeben. Erst am 24. Mai 2019 übernahm Air Corsica das Flugzeug und stattete es neben der Kennung F-HAIB auch mit dem Taufnamen “La Liaison” aus. Seit der Auslieferung finden 48 Reisende in dem der ATR 42-500 Platz.
Air Corsica betreibt aktuell eine gemischte Flotte aus vier Airbus A320, zwei A320neo, sowie fünf ATR 72-500 und eben einer ATR 42-500.

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Deutsche Luftwaffe, F-WZFF (10+03)

Deutsche Luftwaffe, F-WZFF (10+03)

Lange musste auf diese Lackierung nicht gewartet werden. Nachdem der erste Airbus A350 für die Deutsche Luftwaffe vor 18 Tagen aus Toulouse (TLS) in Finkenwerder landete (wir berichteten), verließ der Zweistrahler am heutigen Mittag das Airbus-Werk wieder. Dabei flog er allerdings nicht wie erwartet direkt nach Fuhlsbüttel, um dort die Kabinenausstattung zu erhalten, sondern zunächst wieder zurück nach Toulouse (TLS). In Finkenwerder erhielt das Langstreckenflugzeug die typische Lackierung aller Flugzeuge in der Flotte der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung. Einzig und allein die Winglets des Airbus A350-941 mit der Testkennung F-WZFF tragen nun ebenfalls die deutschen Farben, bislang ein Novum.

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F-WZFF at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

In einiger Zeit wird der Airbus bei der Lufthansa Technik in Fuhlsbüttel erwartet, um dort seine Kabinenausstattung zu erhalten. Dabei wird er allerdings zunächst keine angepasste VIP Kabine eingebaut bekommen, sondern eine Interimskabine, sodass das Flugzeug möglichst schnell zur Flotte stoßen kann. Ursprünglich war der A350 für die Lufthansa bestimmt, die den Airbus mit der Baunummer (MSN) 416 jedoch nicht abnahm.
Final wird der Airbus A350 seine aktuelle Testkennung F-WZFF dann wohl gegen die Registrierung 10+03 eintauschen.

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F-WZFF at Hamburg – Finkenwerder
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Cathay Pacific, F-WZFO (B-LQE)

Cathay Pacific, F-WZFO (B-LQE)

Dieser Tag stand ganz im Zeichen des Airbus A350 in Finkenwerder. Nachdem bereits der A350 für die Deutsche Luftwaffe das Airbus-Werk verließ (wir berichteten), startete einige Zeit später ein weiterer Airbus A350 mit dem Ziel Toulouse (TLS). Das Langstreckenflugzeug (finale Registrierung B-LQE) der Cathay Pacific erhielt südliche der Elbe ebenfalls seine Lackierung. Gekommen war der Zweistrahler allerdings schon vor über einem Monat und stand seit der erfolgreichen Lackierung einige Zeit geparkt auf dem Werksgelände (hier gehts zum Bericht).

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F-WZFO at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auf Grund der aktuellen Lage durch den Coronavirus bleibt ein Großteil der Flotte der Cathay Pacific am Boden. Ob eine baldige Auslieferung des Airbus mit der finalen Kennung B-LQE stattfindet, darf durchaus bezweifelt werden. Ausgestattet wäre der A350 mit 38 Plätzen in der Business-, sowie 24 in der Premium-Economy- und 214 in der Economy-Class. Bislang betreibt die Airline aus Hong Kong schon 36 Flugzeuge des Musters A350 in ihrer 152 Flugzeug umfassenden Flotte.

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F-WZFO at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Emirates, F-WWAU (A6-EVN)

Emirates, F-WWAU (A6-EVN)

Auf Grund des Coronavirus ist ein Airbus A380 der Emirates aktuell leider sehr selten zu sehen. Am heutigen Mittag landete mit F-WWAU ein A380 der Airline aus dem Wüstenemirat in Primer-Grundlackierung in Finkenwerder. Der Vierstrahler der später die Registrierung A6-EVN erhalten wird, landete dabei über die Bahn 05. Beim Airbus-Werk im Süden von Hamburg erhält das Langstreckenflugzeug seine finale Lackierung.

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F-WWAU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der heutige Airbus A380-842 wird einer der letzten doppelstöckigen Airbusflugzeuge sein. Nach A6-EVN kommen lediglich nur noch fünf weitere bevor die Produktion eingestellt wird. Nach seiner Auslieferung in einigen Monaten wird der A380 der 118. in der Flotte von Emirates.

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F-WWAU at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Gulf Air, D-AVVM (A9C-TF)

Gulf Air, D-AVVM (A9C-TF)

Um ein Flugzeug der aus Bahrain stammenden Gulf Air zu sehen, muss man bislang mindestens nach Frankfurt (FRA) fahren, denn dort fliegt die Airline aus dem Wüstenemirat regelmäßig. Am heutigen frühen Abend vollzog jedoch in Finkenwerder ein neuer Airbus A320-251N der Gulf Air seinen Rejected Take Off (RTO) Test. Der Airbus mit der Testkennung D-AVVM nutze dabei für den ersten sogenannten RTO die Bahn 23, ehe er in die entgegengesetzte Richtung den letzten Startabbruch simulierte. Dies ist meist der letzte Test vor dem erstmaligen Abheben.

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D-AVVM at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die im Jahre 1950 gegründete Gulf Air betreibt aktuell schon bereits fünf Airbus A320neo, die jedoch bislang alle in Toulouse (TLS) gebaut und ausgeliefert wurden. Der aktuelle Airbus mit der Testkennung D-AVVM soll nach seiner Auslieferung in einigen Wochen die Registrierung A9C-TF erhalten. Dabei bietet der Airbus komfortablen Platz für 12 Gäste in der Business- und 138 Passagiere in der Economy-Class.

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