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Qatar Airways, A7-BHE

Qatar Airways, A7-BHE

Letzter Schultag vor den zweiwöchigen Märzferien und um die gestiegenen Nachfrage nach Flügen nach Doha (DOH) bedienen zu können setzte Qatar Airways am heutigen Mittag mit A7-BHE einen größeren Dreamliner als sonst ein. Die Boeing 787-9 bietet dabei 57 Sitzplätze mehr als die sonst üblich eingesetzte -8 Variante. Offenbar ist darüber hinaus die generelle Auslastung der noch recht jungen täglichen Route nach Doha so gut, sodass die Golfairline erwägt ihre Kapazität mittelfristig zu erhöhen. Bereits am morgigen Mittag wird erneut eine -9 Variante in Hamburg erwartet.

Aviation photo
A7-BHE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als fünf Jahre 787 setzte am heutigen Mittag 45 Minuten vor ihrer eigentlichen Ankunftszeit über die Landebahn 15 auf und rollte danach auf die Position 01 auf dem Vorfeld 1. Dort wurde der Dreamliner abgefertigt und für seinen Abflug am späten Abend vorbereitet. Den Nachmittag und frühen Abend verbrachte die Maschine dann, wie üblich, abgestellt auf dem Vorfeld 2.
Bei Qatar Airways ist das Langstreckenflugzeug bereits seit seiner Auslieferung am 23. Dezember 2019 im Einsatz. Während des ersten Jahres der Coronapandemie stand der Jet jedoch bis Anfang November 2020 in Victorville (VCV) und Doha geparkt. Neben 30 Gästen in der Business- finden auch 281 Passagiere in der Economy-Class Platz.

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Lufthansa, D-AIXQ

Lufthansa, D-AIXQ

Wie auch in den vergangenen Monaten setzte die Lufthansa ihre konzerninternen Trainings auf dem Airbus A350 auch im März fort. So kam am heutigen Nachmittag auf dem regulären Lufthansa-Kurs aus und nach München (MUC) mit den Flugnummern LH2070/2071 mit D-AIXQ erneut ein A350-941 zum Einsatz. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug setzte über die Landebahn 23 am Hamburger Flughafen auf und wurde danach auf der Position 04 des Vorfeld 1 abgefertigt.

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D-AIXQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am späten Nachmittag flog der bald fünf Jahre alte A350 über die Startbahn 33 wieder zurück in die bayrische Landeshauptstadt. Dort ist die Maschine, die Platz für insgesamt 293 Passagiere in drei Klassen bietet, auch bereits seit ihrer Auslieferung am 28. Oktober 2020 stationiert. Seitdem trägt der Flieger neben der Kennung D-AIXQ auch den Taufnamen “Freiburg”. Die weiteren Airbus A350 Umläufe im März und April finden an folgenden Daten statt:

•⁠ 08.03. 0835-0935 Uhr LH2054/2055
•⁠ 16.03. 1630-1730 Uhr LH2070/2071
•⁠ 17.03. 0955-1055 Uhr LH2058/2059
•⁠ 24.03. 0955-1055 Uhr LH2058/2059

•⁠ 17.04. 1810-1910 Uhr LH2068/2069
•⁠ 21.04. 1715-1815 Uhr LH2064/2065
•⁠ 22.04. 1715-1815 Uhr LH2064/2065
•⁠ 27.04. 0845-0945 Uhr LH2080/2081
•⁠ 30.04. 1800-1900 Uhr LH2068/2069

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Royal Air Force, ZZ335

Royal Air Force, ZZ335

Am heutigen Abend besuchte mit mehr als zweieinhalb Stunden Verspätung ein Airbus Voyager KC2 (A330-243MRTT) der britischen Royal Air Force den Hamburger Flughafen. Die Maschine mit der Kennung ZZ335 kam von der Royal Air Force Station Brize Norton (BZZ) westlich von London und setzte über die Landebahn 15 in Fuhlsbüttel auf. Das zu Trainingszwecken gelandete vielseitig einsetzbare Flugzeug wurde in der Folge auf dem Vorfeld 2 abgefertigt.

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ZZ335 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Etwas mehr als eine Stunde später hob der mehr als 12 Jahre alte Zweistrahler über die Piste 23 wieder ab und flog zurück nach Großbritannien. Erstmals hob der militärische Jet am 4. Juli 2012 im französischen Toulouse (TLS) ab und wurde am ein knappes Jahr später, am 1. Juli 2013, an die britische Air Tanker ausgeliefert, damals noch unter der zivilen Kennung G-VYGF. Am 15. August des selben Jahres erhielt der Flieger mit dem Übergang zur Royal Air Force auch seine aktuelle Registrierung ZZ335.

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Iraqi Government, YI-ASF

Iraqi Government, YI-ASF

Neben etlichen Stammgästen bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen, kommen ab und an auch neue Kunden die ihre Flugzeuge zur Wartung am Hamburger Flughafen bringen. So geschehen am heutigen Mittag. Mit YI-ASF landete zum ersten Mal die Boeing 73781Z(WL) der irakischen Regierung in Fuhlsbüttel. Nach dem Aufsetzen auf der Piste 33 rollte der Zweistrahler – gestartet in Bagdad (BGW) – über das Vorfeld 1, den Taxiway D1 und T vor die Hallen der LHT.

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YI-ASF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als elf Jahre alte Maschine wird nun dort einige Tage gewartet. Zum ersten Mal hob die 737 am 24. November 2013 im amerikanischen Renton (RNT) ab. Nach seiner Auslieferung am 16. Dezember 2013 ist der 75-Sitzer ununterbrochen für die irakische Regierung im Einsatz. Den Betreib von YI-ASF übernimmt dabei die staatliche Iraqi Airways.

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Avanti Air, D-AASH

Avanti Air, D-AASH

Wie bereits vor einigen Tagen berichtet, (hier gehts zum Artikel) kam heute erneut auf dem regulären SkyAlps Flug SWU1954/1955 keine Maschine der eigenen Flotte zum Einsatz, sondern diesmal mit D-AASH eine Bombardier DHC-8-402Q Dash 8 der Avanti Air. Anders als jedoch bislang angenommen, ist der Grund des Einsatzes von flottenfremden Flugerät auf dem Kurs auf einen durchaus schwerwiegenderen Grund zurückzuführen, als noch die vermutete Knappheit an Flugzeugen und Personal, um die Nachfrage bedienen zu können. So zwingt die italienische Luftfahrtbehörde ENAC sieben Flugzeuge – und damit nahezu die komplette SkyAlps Flotte – am Boden zu bleiben. Nach Berichten italienischer Medien, unter anderem “Rai News”, stellte die ENAC Mängel bei den Wartungsnachweisen fest. Die sieben in Malta registrierten Dash 8 sollen erst wieder den Betrieb aufnehmen dürfen, wenn die Papiere entsprechend korrigiert wurden und nötige Wartungsnachweise der ENAC und der maltesischen Luftfahrtbehörde vorliegen.

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D-AASH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

So landete am heutigen Vormittag mit D-AASH eben bereits erwähnte mehr als 17 Jahre alte Bombardier über die Piste 23 am Hamburger Flughafen, wurde auf dem Vorfeld 1 abgefertigt und flog über die Startbahn 33 wieder ab. Allerdings lautete weder die Ankunft noch das Ziel ab Hamburg wie erwartet Bozen (BZO), sondern Verona (VRN). Dies liegt wohl daran, dass für den An- und Abflug an dem Südtiroler Flughafen in den Alpen eine spezielle Schulung benötigt wird, die offenbar die Piloten der Avanti Air nicht besitzen. So operiert die Dash 8 der Avanti Air aktuell für SkyAlps im ca. 100km weiter südlich gelegenen Verona. Neben des zweimotorigen Turboprop-Regionalflugzeugs der deutschen Charterfluggesellschaft kommen aktuell auch noch unter anderem zwei Dornier 328-110 der Private Wings und eine Dash 8 der Luxwing zum Einsatz, um den Flugbetrieb von SkyAlps aufrecht erhalten zu können.

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