2021

Juneyao Airlines, B-20DT

Juneyao Airlines, B-20DT

November muss nicht zwingend immer Grau heißen! Im schönsten Licht des heutigen Sonnenaufgangs landete am Morgen mit B-20DT erneut eine Boeing 787-9 Dreamliner der chinesischen Juneyao Airlines am Airport in Hamburg-Fuhlsbüttel. Diesmal setzte das zweistrahlige Langstreckenflugzeug nach seinem mehr als elfstündigen Flug aus Shanghai (PVG) auf Grund von Ostwind über die Landebahn 05 auf. Nach der Landung rollte die Maschine natürlich wieder auf das Vorfeld 2, wo sie entladen wurde.

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B-20DT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Entgegen aller vorangegangen Flugbewegungen dieser Art flog die zwei Jahre alte 787 jedoch heute nicht vor dem geplanten Abflug ab, sondern rollte pünktlich um 12 Uhr los, um zur Startbahn 33 zu gelangen. Von dort hob der Dreamliner dann wieder ab und flog zurück nach Shanghai. Auf dem Weg könnte er der bereits gestern hier gewesenen B-20D1 (wir berichteten) begegnen, denn diese Boeing 787-9 wird am Abend ebenfalls im Frachtcharterauftrag in Fuhlsbüttel erwartet.

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B-20DT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Kingdom of Eswatini, 3DC-SDF

Erst Mitte Juni diesen Jahres verließ 3DC-SDF der Regierung des afrikanischen Königreichs Eswatini die Hallen der Lufthansa Technik (LHT) und flog zurück ins südliche Afrika (hier gehts zum Artikel). Am heutigen Morgen jedoch landete der Airbus A340-313 erneut in Fuhlsbüttel, um bei der LHT gewartet zu werden. Dazu flog der Vierstrahler vom swasischen Internationalen Flughafen König Mswati III. (SHO) in Hamburg die Landebahn 05 an und setzt dort wenige Momente später kurz vor Sonnenaufgang auf.

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3DC-SDF at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 20 Jahre alte Airbus A340 ist einer der regelmäßigen Besucher am Hamburg Airport. Nach seiner aktiven Zeit bei China Airlines wurde das Großraumflugzeug ab 29. Juni 2016 in Hamburg für das Königreich Eswatini angepasst und unter anderem mit einer VIP-Kabine neu konfiguriert. Erst am 12. April 2018 übernahm dann das kleine afrikanischen Land den Airbus als 3DC-SDF und kommt seitdem regelmäßig zur Wartung zu uns an den Flughafen.

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Juneyao Airlines, B-20D1

Juneyao Airlines, B-20D1

Hamburg scheint aktuell in der Gunst der chinesischen Juneyao Airlines sehr hoch im Kurs zu stehen, bzw. das Frachtvolumen ungebrochen zu sein. Mit B-20D1 landete am frühen Morgen weit vor Sonnenaufgang erneut eine Boeing 787-9 Dreamliner der Fluggesellschaft mit Sitz in Shanghai. Von dort kam der Zweistrahler auch wieder nach Fuhlsbüttel und setzte nach mehr als elf Stunden über die Landebahn 23 auf. Danach wurde die Maschine mit der auffälligen Blütenblätter-Sonderlackierung auf dem Vorfeld 2 entladen. Wie auch bei den vorangegangen Flügen verabschiedete sich das Langstreckenflugzeug jedoch weit vor der eigentlich geplanten Abflugzeit wieder vom Hamburger Flughafen, diesmal sogar mehr als eine Stunde.

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B-20D1 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dazu nutzte der mehr als zwei Jahre alte Dreamliner die Startbahn 33 und befindet sich aktuell wieder auf den Rückweg zum Flughafen Shanghai Pudong International (PVG). Gleich morgen wird schon die nächste Boeing 787 der Juneyao Airlines in Hamburg erwartet. Wir sind gespannt welches der sechs Großraumflugzeugen in der Flotte dann in Fuhlsbüttel im Frachtauftrag landet.

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United States Air Force, 08-0049 & 11-0057

United States Air Force, 08-0049 & 11-0057

Wenn man an militärische Flugbewegungen am Hamburg Airport denkt, fallen einem sicherlich die zahlreichen Trainingsflüge der Deutschen Luftwaffe oder militärische Transportflüge in der Vergangenheit ein. Selten verirrt sich dabei Fluggerät der United States Air Force (USAF) bei uns an den Platz und meist dann nur ein Trainingsflugzeug für einen Low Approach oder Touch-And-Go. Am heutigen Abend jedoch kamen zwei absolute Exoten der USAF nach Fuhlsbüttel. Mit 08-0049 und 11-0057 landete gleich zwei Boeing CV-22B Osprey der amerikanischen Luftstreitkräfte zum Tanken hier.

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08-0049 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die beiden Kipprotor-Wandelflugzeuge kamen als ZELDA81 und ZELDA82 von der lettischen Lielvārde Air Base (EVGA) und flogen den Hamburger Flughafen über die Landebahn 23 an. Nach dem Tanken hoben beide Senkrechtstarter mit dem Ziel der britischen Royal Air Force Station Mildenhall (EGUN) wieder ab. Dazu nutzten die beiden Fluggeräte die Startbahn 33.

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08-0057 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Bis zu 50 Stück dieser doch recht befremdlich anmutenden Luftfahrzeuge sollen bei der US Air Force aktuell aktiv sein. Dabei sind das Hauptmerkmal von 08-0049 und 11-0057 die beiden Rotoren, die mitsamt ihren Triebwerken an den Enden der Tragflächen etwa um die Querachse des Flugzeugs schwenkbar montiert sind. Dies ermöglicht den Osprey’s sowohl den Senkrechtstart als auch das komfortable Flugzeugähnliche Fliegen mit nach vorne gekippten Rotoren.

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Poste Air Cargo, EI-GHC

Poste Air Cargo, EI-GHC

Für ein wenig Farbe am heutigen Nachmittag im tristen Grau sorgte mit EI-GHC eine Boeing 737-490(SF) der italienischen Poste Air Cargo. Das weiß-gelb lackierte Frachtflugzeug landete kurz vor Einbruch der Dunkelheit vom italienischen Hauptstadtflughafen Rom-Fiumicino (FCO) in Fuhlsbüttel. Grund für den Besuch ist ein Frachtcharterauftrag. Erst am heutigen Abend startet der Zweistrahler wieder und fliegt zurück in die Hauptstadt Italiens.

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EI-GHC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als 22 Jahre alte Boeing 737 wurde ursprünglich am 24. Mai 1999 im amerikanische Boeing-Werk in Renton (RNT) als Passagierflugzeug an Alaska Airlines ausgeliefert. Dort flog die Maschine bis zu ihrer temporären Außerdienststellung am 8. September 2017. Es folgte ein mehr als zweijähriger Aufenthalt für den Umbau zum Frachtflugzeug unter anderem in Victorville (VCV), ehe die italienische Mistral am 3. April 2019 die dann umgebaute Boeing übernahm. Dort erhielt sie bereits die heutige Kennung EI-GHC. Mit der Umbenennung der Mistral Air in Poste Air Cargo zum 1. Oktober 2019 wechselte auch so formal der Betreiber der 737.

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