Volga-Dnepr

Volga-Dnepr, RA-82078

Volga-Dnepr, RA-82078

Bei der letzten Landung einer Antonov in Hamburg, besuchte diese An-124-100 im Mai diesen Jahres das Airbuswerk in Finkenwerder (wir berichteten). Am heutigen frühen Morgen setzte das vierstrahlige Frachtflugzeug aus dem spanischen Saragossa (ZAZ) kommend dann aber in Fuhlsbüttel auf. Nach der Landung über die Landebahn 23 rollte die Antonov der Volga-Dnepr auf das Vorfeld 2. Am heutigen Abend soll die als RA-82078 registrierte Maschine dann zum kasachischen Hauptstadt Flughafen Nursultan Nazarbayev (NQZ) fliegen.
Grund für den Besuch ist der Transport eines Triebwerks.

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RA-82078 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 24 Jahre alte Antonov An-124-100 wurde im Jahre 1996 an die russische Cargo Airline Volga-Dnepr ausgeliefert. Aktuell betreibt die Fluggesellschaft neben sechs Illuyshin IL-76 insgesamt elf Antonov An-124. Gerade in der aktuellen Coronakrise sind die Frachter um die heutige RA-82078 gefragter denn je. Denn durch den Wegfall von unzähligen Passagierverbindungen, fällt dadurch auch die Möglichkeit weg, Fracht im Bauch ein jeder Passagiermaschine zu transportieren. Deswegen sieht sich die Cargo-Luftfahrt aktuell im Aufwind.

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Volga-Dnepr, RA-82078

Volga-Dnepr, RA-82078

Bedingt durch das Coronavirus kam es am heutigen Nachmittag erneut zu einer sehr besonderen Flugbewegung in Finkenwerder (XFW). Mit RA-82078 landete eine Antonov An-124-100 der russischen Volga-Dnepr auf dem Airbuswerksgelände. Das vierstrahlige Cargoflugzeug startete zuvor im chinesischen Tianjin (TSN) und legte einen mehr als einen halben Tag dauernden Zwischenstopp im russischen Krasnoyarsk (KJA) ein. Offenbar transportierte die An-124 Hilfsgüter nach Finkenwerder.

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RA-82078 at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 23 Jahre alte Antonov An-124 wurde im September 1996 von der russischen Volga-Dnepr übernommen. Angetrieben wird das Flugzeug mit der Kennung RA-82078 von vier Lotarjow D-18T Triebwerken. Volga-Dnepr besitzt neben fünf Ilyushin Il-76, 12 Antonov An-124. Bereits seit dem Jahre 1990 fliegt die Airline Fracht durch die Welt.

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Volga-Dnepr, RA-82042

Volga-Dnepr, RA-82042

Nachdem uns am Freitag die Antonov An-124 der russischen Volga-Dnepr mit der Kennung RA-82042 Richtung Toronto (YYZ) verließ (wir berichteten), kehrte sie am heutigen Morgen wieder zurück. Der „weiße Riese“ landete bei waschechtem Hamburger Regenwetter über die Bahn 23. Der Grund für die Rückkehr mutet ein wenig kurios an, denn nicht nur das Ersatzleitwerk wurde am Freitag verladen, sondern der LKW der eben dieses transportierte gleich mit. Der Lastwagen musste nun natürlich wieder zurückgebracht werden.

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RA-82042 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Aktuell parkt die Antonov An-124-100 auf APRON 2 und soll den Hamburger Flughafen morgen sehr früh wieder verlassen.

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Volga-Dnepr, RA-82042

Volga-Dnepr, RA-82042

Bereits am gestrigen Nachmittag landete mit RA-82042 eine Antonov An-124-100 der russischen Volga-Dnepr am Hamburger Flughafen. Das vierstrahlige Transportflugzeug kam aus Tunis (TUN) und parkte anschließend auf APRON 2. Dort wurde das Flugzeug am gestrigen Abend bereits beladen und betankt.

Geladen wurde ein Ersatzteil für den am 27.12.2019 in Toronto (YYZ) beschädigten Airbus A321 (C-GJWO), der seitdem dort geparkt steht und auf seine Reparatur wartet. Bei dem Unfall in Dunkelheit beschädigte eine geschleppte Boeing 777 (C-FIUL) der Air Canada den geparkten Airbus mit dem Flügel. Dabei erlitt der Airbus – ebenfalls Air Canada – einen massiven Schaden am Leitwerk.

Die Antonov flog am heutigen Morgen über die Bahn 33 Richtung Toronto ab.

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RA-82042 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als 30 Jahre alte Antonov An-124 wurde am 23. Juli 1991 von der russischen Volga-Dnepr übernommen und erhielt zunächst die Kennung CCCP-82042. Im September 1993 wurde die Registrierung auf die aktuelle RA-82042 geändert. Angetrieben wird das Flugzeug von vier Lotarjow D-18T, die einen unverkennbaren Klang mit sich bringen. RA-82042 ist die einzige Maschine in der Flotte der Volga-Dnepr die nicht die typische blau-weiße Farbgebung trägt, sondern komplett weiß lackiert ist mit lediglich einer russischen Flagge im Leitwerk.

Aktuell umfasst die Flotte der Volga-Dnepr 12 Antonov An-124-100 und fünf Ilyushin Il-76. Allerdings sind mindestens vier Antonov, sowie eine Ilyushin aktuell nicht aktiv.

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Volga-Dnepr, RA-82043

Volga-Dnepr, RA-82043

Wer hätte gedacht, dass wir diese Antonov An-124 so schnell wieder sehen? Erst am vergangenen Sonntag (wir berichteten) verließ RA-82043 der Volga-Dnepr den Airport mit dem Ziel New York. Am heutigen Nachmittag landete das vierstrahlige Cargoflugzeug erneut in Fuhlsbüttel. Bei stürmischen Böen setzte die Antonov kurz vor Sonnenuntergang auf der Landebahn 23 auf. Direkt nach der Landung rollte die An-124 auf APRON 2. Gestartet war RA-82043 zuvor im bulgarischen Burgas (BOJ). Wer die Antonov am heutigen Tag verpasst hat, wird am morgigen Vormittag die Chance bekommen sie beim Start zu sehen, denn um 9 Uhr soll das Frachtflugzeug den Flughafen in Richtung Bangladesch wieder verlassen. Zuvor wird die das Cargoflugzeug in der Nacht beladen.

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RA-82043 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 30 Jahre alte Antonov An-124 zählt mit ihren 69 Metern Länge und einer Spannweite von sogar 73 Metern zu den größten Frachtflugzeugen der Welt. Bis zu 120 Tonnen kann das Flugzeug aus sowjetischer Planung über eine Strecke von maximal 4.800km transportieren. Fliegt die Antonov sogar ohne Zuladung, so beträgt die maximale Reichweite mehr als 15.000km. Die heutige RA-82043 fliegt seit ihrer Auslieferung 1990 ununterbrochen für die russische Volga-Dnepr und ist eine von elf weiteren Antonov An-124 in der Flotte der Airline. Angetrieben wird sie dabei von vier Lotarjow D-18-T mit je einer Schubkraft von maximal 229,85 kN. Zum Vergleich: Ein CFM International CFM56 Triebwerk einer Boeing 737-800 leistet maximal 122kN.

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RA-82043 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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