Royal Air Force

Royal Air Force, ZZ330

Royal Air Force, ZZ330

Auch in diesem Jahr beehren den Hamburger Flughafen in einer ungewöhnlichen Regelmäßigkeit A330MRTT der britischen Royal Air Force. Die intern bezeichneten Voyager KC2 der britischen Luftstreitkräfte kommen meist zu Trainingszwecken nach Fuhlsbüttel. So auch heute der ZZ330 registrierte Airbus Voyager KC2 (A330-243MRTT). Über die Piste 23 setzte der Zweistrahler am Hamburg Airport auf und rollte zur weiteren Abfertigung auf das Vorfeld 2. Zuvor war die Maschine vom schottischen Flughafen Glasgow-Prestwick (PIK).

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ZZ330 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dorthin flog der mehr als 15 Jahre alte Airbus am Nachmittag auch wieder zurück, bevor ihn sein Weg von dort zurück zu seiner Basis an die Royal Air Force Station Brize Norton (BZZ) westlich von Oxford führte. ZZ330 ist der erste und damit auch älteste A330MRTT in der Flotte der britischen Luftstreitkräfte. Er löste im Jahr 2012 die letzten Vickers VC10 Tankflugzeuge in der Flotte der Briten ab. Insgesamt zehn Exemplare des multifunktional einsetzbaren A330 befinden sich aktuell in der Flotte der Royal Air Force.

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Royal Air Force, ZZ332

Royal Air Force, ZZ332

Chaos am heutigen Morgen am Hamburger Flughafen. Die Gewerkschaft verdi forderte unangekündigt und einen Tag vor dem bundesweit angelegten großen Warnstreik, an nahezu allen deutschen relevanten Flughäfen, die Beschäftigen bereits am heutigen Morgen zum Streik am Hamburg Airport auf. Dadurch wurden sofort dutzende Flüge gestrichen und sich bereits in der Luft befindende Anflüge an andere Airports (wie bspw. Bremen (BRE) oder Hannover (HAJ)) umgeleitet. Das so entstandene Chaos traf viele Familien völlig unvorbereitet und ließ sie ratlos zurück, denn Hamburg startete an diesem Wochenende in die zweiwöchigen Märzferien. Stundenlang war der Flughafen zunächst komplett geschlossen. Am späten Morgen wurde der Platz dann jedoch zumindest für General Aviation, Ambulanz- und Militärflüge wieder geöffnet.

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ZZ332 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dies machte den Besuch von ZZ332 am Mittag möglich. Der mehr als 13 Jahre alte Airbus Voyager KC3 (A330-243MRTT) der britischen Royal Air Force, kam wie gestern bereits seine Schwestermaschine (wir berichteten), von der Royal Air Force Station Brize Norton (BZZ) nach Hamburg. Nach der Landung über die Piste 05 wurde der Zweistrahler auf dem Vorfeld 2 abgefertigt und flog auf seiner Trainingsmission wenig später über die Startbahn 33 wieder in Richtung des französischen Flughafens Bordeaux (BOD) wieder ab. Die vielseitig einsetzbare ZZ332 befindet sich bereits seit dem 13. September 2013 bei der britischen Royal Air Force. Zuvor wurde die Maschine von Air Tanker am 1. Mai des selben Jahres unter der Kennung G-VYGC vom europäischen Flugzeugbauer Airbus abgenommen.

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Royal Air Force, ZZ337

Royal Air Force, ZZ337

Nachdem nächtlichen Besuch eines Airbus Voyager KC2 der britischen Royal Air Force vor drei Tagen (wir berichteten), wiederholte sich diese Flugbewegung am heutigen Sonnabend. Die Maschine mit der Kennung ZZ337 landete jedoch am Mittag über die Piste 15 bei strahlendem Sonnenschein am Hamburger Flughafen. Wie auch vor drei Tagen wurde der militärische Zweistrahler nach der Landung auf dem Vorfeld 2 abgefertigt.

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ZZ337 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die die Startbahn 23 verließ der mehr als 12 Jahre alte A330-243MRTT, Royal Air Force intern als Voyager KC2 bezeichnet, Fuhlsbüttel wieder und flog zu Trainingszwecken weiter zum französischen Flughafen Bordeaux (BOD). Nach seinem Erstflug am 14. Januar 2013 im französischen Toulouse (TLS) wurde das vielseitig einsetzbare Flugzeug im spanischen Sevilla (SVQ) bei Airbus Defence zur MRTT-Version umgerüstet. Am 30. Januar 2014 erfolgte die Übernahme durch die britische Air Tanker unter der zivilen Kennung G-VYGH. Am 26. Februar des selben Jahres erfolgte der Übergang zur Royal Air Force unter der noch heute gültigen Registrierung ZZ337.

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Royal Air Force, ZZ335

Royal Air Force, ZZ335

Am heutigen Abend besuchte mit mehr als zweieinhalb Stunden Verspätung ein Airbus Voyager KC2 (A330-243MRTT) der britischen Royal Air Force den Hamburger Flughafen. Die Maschine mit der Kennung ZZ335 kam von der Royal Air Force Station Brize Norton (BZZ) westlich von London und setzte über die Landebahn 15 in Fuhlsbüttel auf. Das zu Trainingszwecken gelandete vielseitig einsetzbare Flugzeug wurde in der Folge auf dem Vorfeld 2 abgefertigt.

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ZZ335 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Etwas mehr als eine Stunde später hob der mehr als 12 Jahre alte Zweistrahler über die Piste 23 wieder ab und flog zurück nach Großbritannien. Erstmals hob der militärische Jet am 4. Juli 2012 im französischen Toulouse (TLS) ab und wurde am ein knappes Jahr später, am 1. Juli 2013, an die britische Air Tanker ausgeliefert, damals noch unter der zivilen Kennung G-VYGF. Am 15. August des selben Jahres erhielt der Flieger mit dem Übergang zur Royal Air Force auch seine aktuelle Registrierung ZZ335.

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Royal Air Force, ZM333

Royal Air Force, ZM333

Nachdem in den vergangenen Wochen einige Flugzeuge der britischen Royal Air Force in Hamburg, meist zu Trainingszwecken, zu Gast waren, schaute am heutigen Vormittag erneut eine Maschine der Luftstreitkräfte Großbritanniens in Fuhlsbüttel vorbei. Diesmal jedoch kein Airbus A330 oder A400M, sondern eine viel kleinere Embraer Phenom T1 (EMB-500) mit der Kennung ZM333. Der kleine zweistrahlige Jet kam vom tschechischen Hauptstadtflughafen Prag (PRG) und landete über die Runway 23 am Hamburger Flughafen.

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ZM333 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die im Jahre 2016 gebaute Phenom T1 verließ nach einer fast drei stündigen Standzeit auf dem Vorfeld 3 den Hamburg Airport wieder flog weiter zur Royal Air Force Station Cranwell (QKY) im Osten der britischen Insel. Dort betreibt das No. 45 Squadron der Royal Air Force die No. 3 Flying Training School, die insgesamt fünf Embraer Phenom T1 (EMB-500) dort zur weiteren Pilotenschulung nach der Grundausbildung einsetzt. ZM333 ist dabei die aktuell älteste Maschine in der recht kleinen Teilflotte der Phenom T1.

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