Omni Air International

Omni Air International, N846AX

Omni Air International, N846AX

Einige Monate schon gab es keinen Truppentransport der US-Amerikaner mehr über den Hamburger Flughafen. Am heutigen Mittag änderte sich dies. Im Auftrag des United States Transportation Command (Flugnummer CMB514) landete am Vormittag über die Runway 15 eine Boeing 777-2U8ER der amerikanischen Omni Air International. Die Maschine mit der Kennung N846AX rollte nach der Landung auf das Vorfeld 2, wo sie einige Dutzend Soldaten der NATO mit Marschbefehl in Empfang nahm.

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung hob die bald 18 Jahre alte “Triple Seven” am Mittag wieder vom Hamburg Airport über die Piste 23 ab und nahm Kurs auf die britische Royal Air Force Station Fairford (FFD). Bereits seit dem 17. Februar 2016 fliegt diese Boeing für Omni Air International und bietet dabei 381 Passagieren in einer reinen Economy-Bestuhlung Platz. In der Regel wir das Langstreckenflugzeug vom United States Transportation Command für Transporte größerer Soldatengruppen oder auch für Charterflüge genutzt. Vor ihrem Dienst bei Omni Air International war die 777 seit ihrer Auslieferung am 20. Februar 2007 im amerikanischen Everett (PAE) für Kenya Airways im Einsatz.

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Omni Air International, N846AX

Omni Air International, N846AX

Schon länger gab es keinen Truppencharter der US-Streitkräfte mehr nach Hamburg. Dies sollte sich am heutigen Morgen allerdings ändern. Mit N846AX landete eine Boeing 777-2U8ER der amerikanischen Omni Air International über die Landebahn 15 in Fuhlsbüttel. Der 381-Sitzer kam vom Killeen Regional Airport (GRK) im US-Bundesstaat Texas und flog im Auftrag des amerikanischen Verteidigungsministeriums Soldaten in die Hansestadt.

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N846AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Einige Stunden später hob die mehr als 17 Jahre alte “Triple Seven” wieder ab und nahm Kurs auf dem polnischen Flughafen Posen-Ławica (POZ). Für N846AX ist allerdings nicht der erste Besuch am Hamburg Airport, denn bereits zu Beginn des Jahres 2020, kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie, flog der Zweistrahler einige Male im selbigen Auftrag den Hamburger Flughafen an (wir berichteten). Ursprünglich wurde die Maschine am 20. Februar 2007 im amerikanischen Everett (PAE) an Kenya Airways ausgeliefert und flog dort aktiv im Dienst bis zu ihrem Wechsel am 17. Februar 2016 zur Omni Air International.

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Omni Air International, N234AX

Omni Air International, N234AX

Vor exakt einem Jahr war dieses Flugzeug schon mal in Fuhlsbüttel und hob bei strahlendem Sonnenschein über die Startbahn 33 damals ab (wir berichteten). Die Rede ist von N234AX, einer Boeing 767-224ER der amerikanischen Omni Air International. Nun genau auf den Tag genau ein Jahr später kam das zweistrahlige Langstreckenflugzeug erneut an den Hamburger Flughafen. Die Maschine landete am Mittag über die Runway 05. Zuvor war die Boeing vom Fort Worth Alliance Airport (AFW) nahe der Stadt Dalles im US-Bundesstaat Texas gestartet.

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N234AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung parkte die mehr als 21 Jahre alte 767 auf der Position 92 auf dem Vorfeld 2. Am Nachmittag setzte der 240-Sitzer dann seinen Weg im Auftrag des United States Transportation Command (eines von elf teilstreitkräfteübergreifenden Vereingten Kampfkommandos der US-Streitkräfte) in Richtung des türkischen Şırnak Şerafettin Elçi Airport (NKT) nahe der syrischen Grenze fort. Ursprünglich war die Boeing seit ihrer Auslieferung am 11. April 2001 an Continental Airlines im regulären Liniendienst. Über United Airlines am 1. Oktober 2010 landete sie am 16. September 2011 in der Flotte der Omni Air International, die ihr die Kennung N234AX gab. Von Juni 2013 bis Oktober 2014 vermietete Omni das Flugzeug erst an Boliviana de Aviación (BoA) und später von Juni 2016 bis September 2016 an Aer Lingus. Seit der Rückkehr am 2. September 2016 fliegt die Boeing 767 ununterbrochen wieder für Omni Air International. Deren drei Boeing 767-200, neun 767-300 und drei 777-200 umfassende Flotte, fliegt in großer Regelmäßigkeit für das United States Transportation Command. Erst vor einigen Tagen war eine andere Maschine der Flotte bereits in Fuhlsbüttel zu Gast (hier gehts zum Artikel).

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Omni Air International, N225AX

Omni Air International, N225AX

Nachdem bereits am Morgen eine Boeing 767-200 der Regierung aus Brunei in Fuhlsbüttel landete, setzt ein paar Stunden später bereits die nächste Maschine der -200 Version am Hamburger Flughafen auf. Das Flugzeug der amerikanischen Omni Air International mit der Kennung N225AX kam vom Orlando International Airport (MCO) in Florida und brachte im Auftrag der US-Streitkräfte mutmaßlich erneut Soldaten in den Norden.

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N225AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Entgegen der ursprünglichen Planung verließ der mehr als 21 Jahre alte Zweistrahler Hamburg jedoch schon wieder am Mittag, sollte er doch eigentlich die Nacht auf dem Vorfeld 2 verbringen und erst morgen wieder in Richtung des Fort Worth Alliance Airport (AFW) nahe Dallas in Texas aufbrechen.
Ursprünglich wurde das Langstreckenflugzeug vom Typ 767-224ER am 7. Februar 2001 im amerikanischen Everett (PAE) an Continental Airlines ausgeliefert. Am 1. Oktober 2010 wechselte die Boeing dann zur ebenfalls amerikanischen United Airlines, wo sie bis zum 17. Mai 2011 ihren Dienst verrichtet. Seit dem 19. Juli 2011 fliegt die 767 nun in der Flotte der Omni Air International, zunächst unter der Registrierung N68155 später dann unter der aktuellen Kennung N225AX. Auf Grund des fortschreitenden Alters gibt es weltweit nicht mehr viele aktive Flugzeuge der 200er Version der Boeing 767.

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N225AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Omni Air International, N234AX

Omni Air International, N234AX

Die gestern gelandete Boeing 767-224(ER) der amerikanischen Omni Air International (wir berichteten) verbrachte die beinahe schon tropische Nacht in Hamburg. Nachdem das zweistrahlige Langstreckenflugzeug gestern auf einem Positionierungsflug in Fuhlsbüttel gelandet war, hob die Maschine mit der Kennung N234AX am heutigen Morgen wieder ab. Über die Startbahn 33 ging es für die Boeing diesmal zur Marine Corps Air Station Cherry Point (NKT) im US-Bundesstaat North Carolina. Dabei brachte die 767 Soldaten der US-Streitkräfte wieder in die USA, die zuvor an dem mehrtägigen NATO-Manöver “BALTOPS” teilgenommen hatten.

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N234AX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 6.700km lange Strecke von Hamburg nach Cherry Point ist für die mehr als 20 Jahre alte Boeing kein Problem. Auch wenn die -200 Variante die kleinste Version der 767 Baureihe ist, so kommt diese maximal mehr als 12.000km weit. Möglich wird das durch eine massive Vergrößerung des Tanks von ca. 27.000l auf mehr als 90.000l Fassungsvermögen im Vergleich zu der -200 Variante ohne “ER” (Extended Range). Dieses Modell läutete auf Grund der großen Reichweite die Ära der Langstreckenflugzeuge zu Beginn der 80er Jahre ein.
Auch wenn N234AX erst knapp 20 Jahre alt ist, so wurde die Produktion der Passagiervariante zu Gunsten der längeren -300 Variante der Boeing 767 im Jahre 2003 eingestellt. Die komplette Produktion der 767 für den Passagierdienst endete dann vor acht Jahren. Lediglich neue Cargoflugzeuge (auf Basis der -300) und militärische Varianten der 767-200 werden heute noch produziert. So werden Flugzeuge dieses Typs mittlerweile zu einer Rarität. Immerhin betreibt Omni Air International noch insgesamt drei Exemplare der -200 Variante, neben zehn weiteren 767-300 und drei 777-200.

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