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Deutsche Luftwaffe, 15+11

Deutsche Luftwaffe, 15+11

Seit dem 11. September diesen Jahres steht mit 15+11 einer der beiden Airbus A321neo der Luftwaffe zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) hier am Hamburger Flughafen. Am heutigen Nachmittag startete die graue militärische Maschine zu einem mehr als zweistündigen Testflug. Dieser führte den Jet unter anderem über Niedersachsen, die Nordsee, Schleswig Holstein und die Niederlande. Am späten Nachmittag setzte der Zweistrahler dann zunächst zu einem “Touch and Go” Manöver über die Landebahn 15 an.

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1511 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach dem Durchstarten des bald drei Jahre alten Airbus A321-251NX und einer kurzen Runde über das östliche Hamburg, landete er schlussendlich dann auch über die Runway 15 und rollte zurück vor die Werkshallen der LHT. Seit dem 17. August 2022 ist der Jet nun unter der Kennung 15+11 in Diensten der Luftwaffe und schließt dort Lücken, die die bereits ausgeflotteten Airbus A310 hinterlassen hatten. Zuvor war das Mittelstreckenflugzeug in Finkenwerder (XFW) gebaut und später von der LHT in Fuhlsbüttel ausgestattet worden.

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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Aktuell zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) hier am Hamburger Flughafen befindet sich 10+01 der Luftwaffe (wir berichteten). Der Airbus A350-941 mit dem Taufnamen “Konrad Adenauer” absolvierte die vergangenen Tage schon einige Tests vor den Werfthallen der LHT. Am heutigen Vormittag verließ der Zweistrahler dann von einem Schlepper gezogen das Gelände und wurde ans Ende der Runway 15 geschleppt.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dort absolvierte das bald vier Jahre alte Großraumflugzeug der Flugbereitschaft gesichert von speziellen Bremsklötzen sogenannte “High Engine Runs” – also Testläufe der Triebwerke bis zur nahezu maximalen Schubkraft. Zu diesen Zwecken wurde der komplette sowohl startende als auch landende Verkehr am Hamburger Flughafen ausschließlich über die Runway 05 abgefertigt. Nach Beendigung der Tests wurde die Maschine wieder zurück zur Lufthansa Technik geschleppt. Seit dem 17. November 2022 befindet sich 10+01 in Diensten der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung. Nach umfangreichen Umbauarbeiten bei der LHT ist der Jet einer von dreien seines Typs der die Bundesregierung und Delegationen auf der Langstrecke befördert.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Dass Flieger gewartet werden müssen, dürfte eigentlich nahezu jedem bekannt sein. Der Hamburger Flughafen hat mit der hiesigen Lufthansa Technik (LHT) das Glück, dass gleich ein großer Wartungsbetrieb für überwiegend Flugzeuge mit VIP-Kabine direkt am Airport ansässig ist. Dort werden nicht nur regelmäßig Regierungsflieger und VIP-Jet aus der ganzen Welt ausgestattet und gewartet sondern auch die Maschinen der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung erhielten hier ihre Kabine, weitere Anpassungen und werden regelmäßig gewartet. Zu solch einem Check kam am heutigen Morgen mit 10+01 einer der drei Airbus A350-941 aus der Flotte nach Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler setzte über die Landebahn 15 an Flughafen auf und rollte in der Folge vor die Werkshallen der LHT.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Das bald vier Jahre alte Langstreckenflugzeug ist dabei in Hamburg alles andere als unbekannt. Denn so erhielt der im französischen Toulouse (TLS) gebaute A350 bereits im Airbuswerk in Finkenwerder erste Anpassungen bevor er am 31. März 2021 nach Fuhlsbüttel überführt wurde. Weit mehr als ein Jahr dauerte die Ausstattung des Airbus mit der Kennung 10+01 und dem Taufnamen “Konrad Adenauer”. Nach mehreren Testflügen übergab die Lufthansa Technik schließlich am 17. November 2022 final das Großraumflugzeug an die Luftwaffe die es seitdem von ihrer Basis am Kölner Flughafen (CGN) betreibt.

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Deutsche Luftwaffe, 55+04

Deutsche Luftwaffe, 55+04

Zum ersten Mal besuchte am heutigen späten Nachmittag mit 55+04 die erste Lockheed Martin KC-130J Hercules der deutschen Luftwaffe den Hamburger Flughafen. Das viermotorige Flugzeug zur Luftbetankung kam vom Fliegerhorst Schleswig Jagel (ETNS) wo die Maschine den kompletten Tag über an dem Manöver “Snap 2024” teilnahm. Über die Landebahn 23 setzte die erst wenige Monate alte Lockheed Martin auf und rollte auf das Vorfeld 2. Dort verließen einige Dutzend Soldaten die KC-130J. Über die Startbahn 33 hob 55+04 dann wieder ab und nahm Kurs auf ihre Basis am französischen Militärflugplatz Évreux-Fauville (EVX) wo ihr Verband der Binationalen Lufttransportstaffel „Rhin/Rhein“ stationiert ist.

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5504 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dem Abflug vorausgegangen war jedoch ein abgebrochener Start der Hercules. Dabei beschleunigte das militärische Transport- und Betankungsflugzeug auf der Runway, brach den Start jedoch kurzerhand auf Grund eines technischen Problems ab und verweilte eine kurze Dauer auf dem Taxiway E1 unweit des bekannten Coffee To Flys. Der zweite Startversuch erfolgte dann diesmal erfolgreich erneut vom Taxiway G aus über die Startbahn 33.

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5504 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Aktuell betreibt die Luftwaffe bereits alle sechs Lockheed C-130 Hercules die sie beim amerikanischen Flugzeugbauer bestellt hat. Vorangegangen war der heutigen Landung der KC-130J bereits mit 54+26 ein Airbus A400M der deutschen Luftstreitkräfte der ebenfalls nach dem Manöver in Schleswig Jagel kurz den Hamburger Flughafen besuchte.

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5426 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Im August 2023 wurde sie geparkt, seit Beginn diesen Jahres steht sie zum Verkauf – die Rede ist von 16+01 der Luftwaffe. Der Airbus A340-313 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung steht nun schon seit einigen Monaten am Kölner Flughafen (CGN) geparkt und zum Verkauf, anders als die Schwestermaschine 16+02 die bereits in die USA überführt wurde und wahrscheinlich nun als Ersatzteillager dient. Am heutige Vormittag verließ der Vierstrahler dann den Flughafen Köln zu einem Wartungsflug. Dieser führte das Langstreckenflugzeug zunächst für zwei Anflüge an den Leipziger Flughafen (LEJ), ehe es Richtung Norden weiter ging. Am Hamburger Flughafen absolvierte der Airbus dann zwei “Touch and Go”-Manöver über die Runway 23.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dabei setzt das Flugzeug kurzzeitig auf der Landebahn auf und hebt kurz darauf wieder ab. Nach dem Manöver flog der 25 Jahre alte A340 zurück nach Köln. Ob man die 16+01 nochmal hier Fuhlsbüttel sehen wird, ist derweil mehr als fraglich, ebenso wie die Zukunft Jets. Mehr als ein Jahrzehnte diente die Maschine der Bundesregierung als Transportmittel für die Langstrecke. Nun haben die drei werksneuen Airbus A350 diese Aufgabe übernommen. Ursprünglich gehörte der Flieger seit seiner Auslieferung zur Flotte der Lufthansa und flog dort als D-AIGR im regulären Liniendienst.

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