Lufthansa

Lufthansa, D-AIXQ

Lufthansa, D-AIXQ

Das erste Highlight des Jahres am Hamburger Flughafen ließ nicht lange auf sich warten. D-AIXQ der Lufthansa läutet im Schneetreiben des heutigen Abends eine weitere Reihe konzerninterner Trainingsflüge auf dem Airbus A350 nach Fuhlsbüttel ein. Der A350-941 der größten deutschen Airline setzte mit einiger Verspätung über die Piste 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf die Parkposition 03 auf dem Vorfeld 1.

Aviation photo
D-AIXQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Mit beinahe zwei Stunden Verspätung hob der mehr als vier Jahre alte Langstreckenjet wieder in Richtung München (MUC) ab. Dort ist die Maschine unter der Kennung D-AIXQ und dem Taufnamen “Freiburg” seit ihrer Auslieferung am 30. Oktober 2020 auch stationiert. In den kommenden Tagen soll auf folgenden Flügen ebenfalls erneut der A350 auf der Strecke von München nach Hamburg eingesetzt werden:

•⁠ 07.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071
•⁠ 08.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071
•⁠ 09.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071
•⁠ 10.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071

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Lufthansa, D-AIXH

Lufthansa, D-AIXH

Zum vorerst letzten Mal landete am heutigen Morgen mit D-AIXH ein Airbus A350-941 der Lufthansa im Rahmen der unternehmensinternen Trainings am Hamburger Flughafen. Auf dem regulären Routing LH2080/2081 aus und nach München (MUC) setzte das zweistrahlige Langstreckenflugzeug, dass noch die alte Lackierung der größten deutschen Airline trägt, über die Runway 33 in Fuhlsbüttel auf.

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D-AIXH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als sechs Jahre alte Jet rollte danach auf das Vorfeld 2 auf die Position 92 und hob am Vormittag über die Runway 33 wieder in Richtung der bayrischen Landeshauptstadt ab. Damit endet nun das seit April andauernde Training auf dem Airbus A350 nach etlichen Flügen des Großraumflugzeugs nach Hamburg. D-AIXH wird nun wieder wohl ausschließlich auf der Langstrecke der Lufthansa eingesetzt werden. Bereits seit ihrer Auslieferung am 13. Februar 2018 im französischen Toulouse (TLS) trägt die Maschine den Taufnamen “Magdeburg”.

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Lufthansa, D-AIXC

Lufthansa, D-AIXC

Seit einigen Monaten besucht nun die Lufthansa schon auf konzerninternen Trainingsflügen mehrfach im Monat den Hamburger Flughafen mit dem Airbus A350. Am heutigen Morgen war es erneut soweit: Mit D-AIXC landete ein A350-941 mit dem Taufnamen “Saarbrücken” über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler kam wie auch schon die etlichen Male zuvor auf einem regulären Linienflug vom Flughafen München (MUC). Dorthin hob der Zweistrahler auch nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 wieder ab.

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D-AIXC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Für die mehr als sieben Jahre alte D-AIXC war es bereits der fünfte Besuch im Rahmen dieser doch recht speziellen Flüge. Wie vor kurzem bekannt wurde verlängert die Lufthansa diese Trainingsflüge nun auch bis in den Monat September. Neben den noch verbleibenden fünf Umläufen im August (hier gehts zum Artikel) wird nun auch im Spätsommer auf folgenden Flügen der moderne Flieger vom europäischen Flugzeugbauer Airbus eingesetzt:

•⁠ 05.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081
•⁠ 07.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081
•⁠ 08.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081
•⁠ 11.09. 0840-0945 Uhr LH2080/2081

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D-AIXC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Lufthansa City, D-ABGK

Lufthansa City, D-ABGK

Alle paar Jahre erfindet sich die Lufthansa neu und verändert ihre Unternehmensstruktur. So kamen bereits neue Airlines wie bspw. Discover in der jüngeren Vergangenheit zustande. Eines der neusten Projekte der Lufthansa heißt “Lufthansa City”. Diese neue Fluggesellschaft soll im Kern Zubringerflüge zu den beiden Knotenpunkten München (MUC) und Frankfurt (FRA) übernehmen. Dies tut bislang zwar auch die allseits bekannte Lufthansa CityLine, der es jedoch ab 2026 aus tariflichen Gründen nur noch erlaubt ist Flugzeuge bis zu einer maximalen Sitzplatzkapazität von 95 Plätzen zu betreiben. Zudem wurde das Wachstum der Flotte tariflich begrenzt. Um dem entgegen zu wirken entschied sich der Mutterkonzern zur Gründung der neuen Lufthansa City. Dies stieß nicht nur bei Gewerkschaften und Personal auf Widerstand. Bislang bietet Lufthansa City nur Zubringerflüge in die bayrische Landeshauptstadt an. Der Flugverkehr von und nach Frankfurt wird jedoch bereits im kommenden Jahr aufgenommen. Aktuell besteht die Flotte aus einem Airbus A320neo und vier Airbus A319. 12 weitere Airbus A319 und acht A320neo sollen in näherer Zukunft dazustoßen. Als absolutes Novum flottet Lufthansa City zudem voraussichtlich ab dem Jahr 2026 Airbus A220-300 ein. Dafür stehen 40 festbestellte Maschinen dieses Typs + 20 weitere Optionen in den Auftragsbüchern von Airbus.

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D-ABGK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Den heutigen Erstbesuch übernahm mit D-ABGK ein Airbus A319-112. Wie die Kennung des mehr als 16 Jahre alten Mittelstreckenflugzeugs schließen lässt, handelt es sich dabei um eine Maschine aus alten Air Berlin Beständen. Am 1. April 2008 übernahm die ehemals zweitgrößte deutsche Airline den Flieger in Finkenwerder (XFW) schon bereits unter der aktuellen Kennung D-ABGK. Über die Jahre folgten kürzere Gastspiele bei der österreichischen Niki als OE-LOB und OE-LNB. Kurz vor der Insolvenz der Air Berlin mietete Eurowings Ende Februar 2017 den Jet und musste ihn in Folge der unklaren Verhältnisse nach der Insolvenz für mehrere Monate abstellen und parken. Erst im Frühling 2019 reaktivierte Eurowings den A319 wieder, ehe eigentlich eine Übernahme des Airbus durch die österreichische Laudamotion im Raum stand. Diese kam allerdings nicht zu Stande. So wurde das Flugzeug erneut Ende 2023 in München geparkt und wurde erst vor vier Tagen aktiv in den Dienst der Lufthansa City unter alt bekannter Kennung aufgenommen.

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Lufthansa, D-ABVX, D-ABYH & D-ABYC

Lufthansa, D-ABVX, D-ABYH & D-ABYC

Ferienzeit, Sommer, Sonne und natürlich der wohlverdiente Jahresurlaub. Ganz Deutschland befindet sich mit dem heutigen Tage aktuell in den Sommerferien. Es könnte alles so schön sein, wenn da nicht seit dem vergangenem Jahr ein lästiges Übel dazwischen grätschen könnte. Die selbsternannten Klimaaktivisten der sogenannten “Letzten Generation” sorgen immer häufiger für Störungen an deutschen und europäischen Flughäfen, indem sie sich auf Rollbahnen und Start- und Landebahnen festkleben. Am heutigen Morgen verschafften sich wieder einige dieser von mittlerweile vielen als “Klimaterroristen” betitelten Personen unbefugt Zutritt auf den Frankfurter Flughafen (FRA) und verhinderten so mehrere Stunden Starts und Landungen. In diesem Zuge wurde drei Lufthansa Maschinen nach Hamburg umgeleitet.

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D-ABVX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zuerst landete mit D-ABVX eine Boeing 747-430 über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel. Der Vierstrahler kam eigentlich vom Flughafen Chicago (ORD) im US-Bundesstaat Illinois und parkte nach der Landung auf der Position 93 auf dem Vorfeld 2. Erst am späten Vormittag hob das mehr als 24 Jahre alte Großraumflugzeug wieder in Richtung Frankfurt ab.

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D-ABYH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Etwa eine halbe Stunde später setzte mit D-ABYH der nächste Langstreckenjet der Lufthansa in Hamburg auf. Diesmal handelte es sich jedoch um eine noch größere Boeing 747-830 die aus dem texanischen Houston (IAD) eigentlich auf dem Weg in die hessische Metropole war. Das mehr als elf Jahre alte Flugzeug mit dem Taufnamen “Thüringen” rollte ebenfalls nach der Landung auf das Vorfeld 2 und stellte sich neben die bereits geparkte -400 auf die Position 92. Auch dieser Jumbojet hob erst im Laufe des Vormittags mit dem Ziel Frankfurt ab. Dabei ist der “YH” Hamburg bereits bekannt, denn während der Coronapandemie stand diese “Königin der Lüfte” von August bis November 2020 auf dem Gelände der Lufthansa Technik (LHT) geparkt.

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D-ABYC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Um das Jumbo-Trio zu komplettieren landete wenige Minuten später mit D-ABYC die nächste vierstrahlige Boeing am Hamburg Airport. Auch dieses Mal handelte es sich um eine 747-830. Auch sie wich nach ihrem Start vom New Yorker Flughafen Newark (EWR) in die Hansestadt aus. Die 12 Jahre alte Maschine mit dem Taufnamen “Sachsen” parkte allerdings auf dem Taxiway Y3 auf dem Vorfeld 2 unweit der Position 91. Natürlich hob auch dieser Vierstrahler noch am Vormittag in Richtung Frankfurt ab.
Es bleibt die Frage in wie weit solche Aktionen das Klima retten sollen, denn die Aufmerksamkeit solcher Aktionen scheint immer mehr nur die negativen Aspekte zu zeigen, wie beispielsweise Verspätungen, Ausfälle und zurecht wütende Reisende. Dass ein Flugzeug bei einer Umleitung durch den erneuten Start an einem Ausweichflughafen signifikant mehr Kerosin verbraucht und damit dem Klima noch mehr schadet, scheint diesen selbsternannten Aktivisten dabei scheinbar völlig egal zu sein.

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