Gulfstream

Saudi Medevac, HZ-MS4A

Saudi Medevac, HZ-MS4A

Am heutigen Morgen landete mit HZ-MS4A Gulfstream Aerospace G-IV-X Gulfstream G450 der Saudi Medevac. Das zweistrahlige Flugzeug kam vom amerikanischen Flughafen Boston Logan International Airport (BOS) und rollte nach der Landung auf das Vorfeld 2. Dort nahm die medizinische Notfall-Maschine einen Passagier/Patienten an Bord und wurde im Beisein der Flughafen Feuerwehr bei laufender APU betankt. Eine knappe halbe Stunde später rollte die Gulfstream so schon wieder zum Start.

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HZ-MS4A at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 33 hob die im Jahre 2014 gebaute G450 dann in Richtung der Riyadh Air Base (OERY) in Saudi-Arabien ab. Als Teil des saudi-arabischen Ministeriums für Verteidigung und Luftfahrt betreibt die Saudi Medevac eine Mischflotte aus verschiedensten Flugzeugmustern. Neben drei weiteren Guflstream IV wie HZ-MS4A finden sich dort zwei Gulfstream V, fünf Beech KingAir, sowie je zwei Learjet 35 und Learjet 60.

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ASG – Business Aviation, 4K-ASG

ASG – Business Aviation, 4K-ASG

Leider verpasste dieses Schmuckstück um Haaresbreite den aufkommenden Sonnenschein am heutigen Mittag in Fuhlsbüttel. Denn als der ergiebige Regen vom Morgen und Vormittag abzog landete über die Runway 23 eine Gulfstream G650 der ASG Business Aviation in den ikonisch blauen Farben der Azerbaijan Airlines. Die Maschine mit der Kennung 4K-ASG kam auch vom aserbaidschanischen Hauptstadtflughafen Baku (GYD). Nach der Landung rollte das Geschäftsreiseflugzeug auf das Vorfeld 2. Erst am Nachmittag hob die G650 wieder ab mit dem Ziel der britischen Hauptstadt London (LHR).

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4K-ASG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die im Jahre 2014 gebaute Gulfstream G650 wurde am 30. April 2015 von der ebenfalls aserbaidschanischen Silkway Business Aviation übernommen. Dort flog sie bis zur Übernahme durch ASG – Business Aviation unter der Kennung VP-BBF. Erst mit dem Wechsel in die Flotte der ASG am 2. März diesen Jahres änderte sich auch die Registrierung in 4K-ASG.

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Qatar Executive, A7-CGC

Qatar Executive, A7-CGC

Vor der Coronapandemie mehrten sich Gerüchte, dass Qatar Airways bald mit einer Linienverbindung ab Fuhlsbüttel starten möchte. Dann, während der Pandemie, besuchte vor einigen Monaten eine Boeing 777 im Cargo Auftrag der Fluggesellschaft aus dem Emirat auf der arabischen Halbinsel den Hamburger Flughafen. Am heutigen Nachmittag setzte dann eine Gulfstream Aerospace Gulfstream G-VI G650 ER der Qatar Executive Airways auf der Landebahn 23 auf. Das zweistrahlige Geschäftsreiseflugzeug mit der Kennung A7-CGC war zuvor vom chinesischen Flughafen Chengdu-Shuangliu (CTU) gestartet. Nach der Landung in Hamburg parkte die Maschine auf dem Vorfeld 2.

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A7-CGC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die im Jahre 2015 gebaute Gulfstream wurde nach umfangreichen Kabinenausbau am 24. Juni 2016 an Qatar Executive ausgeliefert. Dort erhielt das Flugzeug auch die aktuelle Registrierung A7-CGC. Maximal finden 13 Gästen in der Kabine der G650 ER Platz. Neben der heutigen Gulfstream betreibt die Business-Jet Tochtergesellschaft der Qatar Airways fünf weitere G650, sowie drei Bombardier Challenger 605, vier Global 5000, eine Global Express XRS und fünf Gulfstream G500/600. Die Airline hat aktuell noch mindestens 28 bestellte Maschinen in den Auftragsbüchern bei Gulfstream.

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Private, N980EE

Private, N980EE

So wirklich viel passiert aktuell nicht am Hamburger Flughafen. Das Frachtaufkommen hat derweil merklich nachgelassen und auch Flugbewegungen bei der Lufthansa Technik sind eher rar, nicht zuletzt da die Hallen voll sind und an den am Boden stehenden Maschinen sicherlich viel zu tun ist. Selbst die neu angekündigte Route der Nordwind Airlines nach Moskau scheint nach nur einer (!) Flugbewegung nicht mehr stattzufinden. Umso schöner, dass es am heutigen Mittag wieder einmal die privat betriebene Rockwell 695 Jetprop 980 nach Fuhlsbüttel verschlug. In der jüngeren Vergangenheit war die bunt lackierte Maschine bereits nun einige Male am Hamburger Flughafen. Beim ersten Mal erwischte das Propellerflugzeug sogar die Sonne (wir berichteten), was allerdings heute ausblieb. Heute kam die N980EE registrierte Flugzeug wieder vom Flughafen Mönchengladbach (MGL) in Nordrhein-Westfalen und parkte nach der Landung auf dem Vorfeld 4.

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N980EE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach einer knappen Stunde hob die Jetprop 980 wieder ab und steuerte den mallorquinischen Flugplatz Son Bonet (LESB) auf der spanischen Mittelmeerinsel an. Entgegen unseres ersten Beitrages handelt es sich bei der Maschine offenbar wohl doch um eine Rockwell 695 Jetprop 980 nicht wie ursprünglich geschrieben eine Gulfstream. Grund ist die Übernahme Rockwells durch Gulfstream Anfang der 80er Jahre. Insgesamt wurden von diesem Typ lediglich 84 Exemplare gebaut. N980EE dürfte dabei eines der Exemplare mit der auffälligsten und vielleicht auch schönsten Lackierung sein. Denn das Flugzeug trägt verschiedenste lackierte Planeten, Sterne und einen Regenbogen auf dem Rumpf.

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Private, N980EE

Private, N980EE

In der Regel berichten wir meist über größere besondere Gäste an den beiden Hamburger Flughäfen. Doch heute müssen wir unbedingt von dieser kleineren Maschine berichten. Am frühen Nachmittag landete nämlich mit N980EE im privaten Besitz ein außergewöhnlich schön lackiertes Flugzeug. Die Gulfstream Commander 695 Jetprop 980 kam vom Flughafen Mönchengladbach (MGL) und setzte über die Landebahn 33 in Fuhlsbüttel auf. Nach einem kurzen Aufenthalt vor dem General Aviation Terminal (kurz GAT) hob die Commander 695 wieder in Richtung des kroatischen Flughafens Dubrovnik (DBV) ab.

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N980EE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auffällig ist in jedem Fall die Lackierung der nur etwas über 13 Meter langen Gulfstream. Denn den Rumpf des zweimotorigen Propellerflugzeugs ziert eine aufwändige Lackierungen mit Sternen, Planeten, dem Weltall und einem Regenbogen. Über den Betreiber bzw. die Vergangenheit des über 41 Jahre alten Flugzeugs mit der amerikanischen Kennung N980EE ist derweil nicht viel bekannt. Allerdings ist der Flugzeugtyp von dem es zig verschiedene Versionen gibt schon seit geraumer Zeit ein Auslaufmodell. So wurde mehr als 2000 Exemplare in der Zeit von 1948 bis 1985 gefertigt, zunächst von der Aero Design and Engineering Company und später Rockwell, die das Programm gen Ende an Gulfstream Aerospace übergab.

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