Dreamliner

Sonair, 2-DEER

Sonair, 2-DEER

Vor etwas mehr als einer Woche landete mit 2-DEER die Boeing 787-8 BBJ der Sonair am Hamburger Flughafen, um bei der Lufthansa Technik (LHT) eine kurze Wartung zu erhalten. Am heutigen Mittag brach der Zweistrahler dann zu einem gut einstündigen Testflug vom Hamburg Airport auf. Dazu nutzte die Maschine die Startbahn 33 und absolvierte den Flug in einer Flughöhe von lediglich 15.000ft über Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

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2-DEER at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Landebahn 23 kehrte der bald elf Jahre alte Jet wieder nach Fuhlsbüttel zurück und rollte über den Taxiway T vor die Hallen der LHT. Gut eine Stunde später rollte der Dreamliner erneut vom Werftgelände und verließ dann endgültig über die Piste 33 Hamburg in Richtung Abu Dhabi (AUH).

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2-DEER at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dort ist auch Royal Jet ansässig, denen die Boeing 787 gehört. Seit dem 30. November 2022 vermietet die Airline den Flieger mit VIP-Kabine jedoch an die angolanische Firma Sonair. Zuvor flog 2-DEER bereits unter der bekannten Kennung für die chinesische Deer Jet.

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Sonair, 2-DEER

Sonair, 2-DEER

Ebenfalls zu einer Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) setzte am heutigen späten Nachmittag mit 2-DEER erneut die Boeing 787-8 BBJ der Sonair am Hamburg Airport auf. Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug startete Stunden zuvor vom angolanischen Flughafen Luanda (LAD). Nach der Landung über die Runway 23 rollte die Maschine über den Taxiway T vor die Hallen der LHT.

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2-DEER at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der bald elf Jahre alte Dreamliner hob zum ersten Mal am 23. Dezember 2013 im amerikanischen Everett (PAE) ab und wurde bereits am 31. Januar des Folgejahres an Jet Aviation Flight Services ausgeliefert. Diese Firma stattete in den folgenden weit mehr als zwei Jahren den Jet am Grant County International Airport (MWH) im US-Bundesstaat Washington mit einer luxuriösen Kabine aus. Erst am 4. August 2016 übernahm dann die chinesische Deer Jet den Flieger und überführte ihn 14. September des selben Jahres nach Haikou (HAK). Einige Jahre später, am 18. Dezember 2020, wechselte die Boeing zur Flotte der Royal Jet aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ab Sommer 2022 betrieb Royal Jet die 787 für das Unternehmen Ocean Transportation Facility Investment, ehe sie seit 30. November des selben Jahres bis heute für die Firma Sonair Limited aus Angola fliegt.

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Presidential Flight, A6-PFE

Presidential Flight, A6-PFE

Wie nach dem gestrigen Testflug korrekt vermutet (hier gehts zum Artikel), fand der finale Abflug der A6-PFE dann am heutigen Sonnabendvormittag statt. Nachdem die Boeing 787-9 BBJ Dreamliner erfolgreich die Tests absolvierte, verließ der Zweistrahler das Werksgelände der Lufthansa Technik (LHT). Über die Taxiways T, D1 und Z3 rollte das Langstreckenflugzeug in den Farben der Etihad Airways zur Startbahn 23.

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A6-PFE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Von dort hob die mehr als sieben Jahre alte Maschine nur Augenblicke später ab und nahm Kurs auf den Flughafen von Abu Dhabi (AUH). Dort dient der Dreamliner dem Scheich Muhammad bin Zayid bin Sultan Al Nahyan von Abu Dhabi und seiner Herrscherfamilie als luxuriöses Fortbewegungsmittel. Seit dem 14. März 2017 gehört A6-PFE der Flotte der Presidential Flight an, die die VIP-Flotte der Emirate Dubai und Abu Dhabi betreut.

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Presidential Flight, A6-PFE

Presidential Flight, A6-PFE

Nach meiner als einem Monat in der Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) (wir berichteten), begab sich A6-PFE der Presidential Flight aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf einen anderthalb Stunden dauernden Testflug. Die Boeing 787-9 BBJ Dreamliner hob am heutigen Mittag unter dem Callsign “SULTAN 05” (AUH05) über die Startbahn 33 ab und flog gen Süden. Westlich von Nürnberg drehte der Zweistrahler um 180 Grad wieder um und kehrte Richtung Norden nach Hamburg zurück. Über die Runway 23 setzte der Zweistrahler in Fuhlsbüttel auf und verließ die Piste über die Abrollweg D3.

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A6-PFE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Über den Taxiway T rollte der mehr als sieben Jahre alte Dreamliner dann wieder vor die Hallen der LHT. Sollte dieser Testflug erfolgreich gewesen sein, so steht offenbar der baldige Abflug der Boeing auf dem Programm. Bei der Presidential Flight dient die 787 dem Sultan des Emirates Abu Dhabi als luxuriöses Fortbewegungsmittel, lässt doch die VIP-Kabine offenbar kaum Wünsche offen. Seit Februar diesen Jahres trägt A6-PFE zudem die Lackierung der Emirat-Airline Etihad Airways. Auch andere Maschinen der Presidential Flight wurden an das Corporate Design der jeweiligen Airline aus dem dazugehörigen Emirat angepasst. So erhielten drei Boeing 777 die Lackierung der Emirates und eine weitere kleinere Boeing 787-8 Dreamliner die Farben der Etihad.

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Presidential Flight, A6-PFE

Presidential Flight, A6-PFE

Für Nachschub für die Hallen der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen sorgte am heutigen Nachmittag A6-PFE der Presidential Flight aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Boeing 787-9 Dreamliner setzte aus Abu Dhabi (AUH) kommend über die Landebahn 33 in Fuhlsbüttel auf und rollte danach auf das Vorfeld 2 und wenig später vor die Hallen der LHT. Dort wird das zweistrahlige Langstreckenflugzeug in den kommenden Tagen und Wochen nun gewartet.

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A6-PFE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der mehr als sieben Jahre alte Dreamliner ist in vielerlei Hinsicht besonders. So besitzt der im amerikanischen Everett (PAE) gebaute Jet nicht nur eine VIP-Kabine, sondern trägt auch seit neustem nicht mehr das offensichtliche Erscheinungsbild der Presidential Flight aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. In den vergangenen Monaten wurde damit begonnen die Lackierungen der Flieger in der Flotte denen der jeweiligen Airline aus dem dazugehörigen Emirat anzupassen. Zum einen um weniger aufzufallen und zum anderen um die Verbundenheit zum jeweiligen Emirat zu symbolisieren. So erhielten zwei Boeing 777-300 und eine 777-200 die Lackierung der Emirates und neben A6-PFE noch eine weitere 787-8 Dreamliner die Farben von Etihad Airways.

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A6-PFE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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