Dreamliner

Juneyao Airlines, B-207N

Juneyao Airlines, B-207N

Wer Flugzeuge der chinesischen Juneyao Airlines sehen wollte, musste dazu bisweilen nach Finkenwerder (XFW) fahren und konnte dort mit Glück eine der vielen in der Vergangenheit bestellten Airbus A320, A320neo, A321 und A321neo sehen. Neben den Mittelstreckenflugzeugen aus dem Hause Airbus betreibt die Fluggesellschaft allerdings auch eine kleine Teilflotte bestehend aus sechs Boeing 787-9 Dreamliner. Ein solcher, Kennung B-207N, landete nun am heutigen frühen Morgen in Fuhlsbüttel. Mit einem Frachtauftrag kam das zweistrahlige Langstreckenflugzeug aus der chinesischen Metropole Shanghai (PVG) in die Hansestadt.

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B-207N at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das drei Jahre alte Großraumflugzeug landete über die Runway 23 und rollte dann auf die Parkposition 95C auf dem Vorfeld 2. Dort wurde die Maschine entladen. Nach nicht mal drei Stunden Aufenthalt und mehr als eine halbe Stunde vor geplantem Abflug, flog der Dreamliner mit Sonderlackierung (zeigt ein chinesisches Seidenband) wieder zurück. Obgleich diese seltene Flugbewegung die Erstlandung einer Boeing 787 der Juneyao in Fuhlsbüttel darstellte, wird dieser Besuch wohl nicht die letzte in nächster Zeit sein…

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B-207N at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Government of Uzbekistan, UK001

Government of Uzbekistan, UK001

Genauso plötzlich wie sie gekommen war, so kurz war ihr Aufenthalt bei der Lufthansa Technik (LHT). Am heutigen Abend verließ die Boeing 787-8 Dreamliner der usbekischen Regierung den Hamburger Flughafen wieder. Über die Startbahn 33 nahm das Langstreckenflugzeug mit der Kennung UK001 wieder Kurs auf den usbekischen Hauptstadtflughafen Flughafen Taschkent (TAS).

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Während des Aufenthalts am Hamburg Airport stand die Maschine vor den Hallen der LHT. Erst vor knapp zwei Wochen war der Dreamliner zur Wartung bei der LHT in die Hansestadt geflogen (hier gehts zum Artikel). Nach diesem Kurzbesuch dürfte die Boeing dann wieder in den regulären Betrieb der usbekischen Regierung gehen. Dabei wird die 787-8 von Uzbekistan Airways betrieben. In Hamburg ist das Großraumflugzeug mit VIP Kabine nicht unbekannt. So erhielt es bei der LHT zwischen Ende November 2018 und Dezember 2020 hier die komplette Ausstattung der Kabine, natürlich angepasst auf die Anforderungen der usbekischen Regierung. Erstmals hob das bald drei Jahre alte Flugzeug im amerikanischen Everett (PAE) am 10. Oktober 2018 ab.

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Government of Uzbekistan, UK001

Government of Uzbekistan, UK001

Lange Zeit stand die Boeing 787-8 Dreamliner der Regierung aus Usbekistan bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen und wurde direkt nach der Auslieferung ausgestattet. Nach mehr als zwei Jahren verließ der Zweistrahler dann Ende des vergangenen Jahres Fuhlsbüttel (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag landete das Langstreckenflugzeug nun erneut am Hamburg Airport, diesmal allerdings zur Wartung bei der LHT.

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UK001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die bald drei Jahre alte Maschine startete zuvor vom usbekischen Hauptstadt Flughafen Taschkent (TAS) und benötigte für die Strecke mehr als 5,5 Stunden. Betrieben wird die Boeing 787 von der Staatsairline Uzbekistan Airways. Die Fluggesellschaft betreibt neben dem VIP ausgestattetem Dreamliner auch die drei weiteren Flugzeuge in der Regierungsflotte: zwei Airbus A320 und eine Boeing 767. Für wie lange UK001 nun wieder an unserem Flughafen zu Gast ist, ist derweil uns nicht bekannt.

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Brunei Government, V8-OAS

Brunei Government, V8-OAS

Was lange währt wird endlich gut. In den letzten Tagen gab es viel Wirbel um die Boeing 787-8(BBJ) des Sultanats Brunei. Probleme am Flugzeug nach der Wartung bei der Lufthansa Technik verzögerten die finalen Testflüge und Übergabe zurück an die Regierung Bruneis. So flog der Dreamliner zwar am Donnerstag (wir berichteten), offenbarte dabei allerdings weitere Probleme die den Zweistrahler am gestrigen Freitag weiter am Boden hielten. Entgegen aller Vermutungen wurden diese Probleme jedoch offenbar in der vergangenen Nacht an der V8-OAS registrierten Maschine behoben und nicht erst Anfang der kommenden Woche. So startete die Boeing 787 am Mittag zu ihrem letzten Testflug drehte und absolvierte dabei lediglich zwei Low Passes in Fuhlsbüttel über die Landebahn 23.

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V8-OAS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Beim dritten Landeanflug landete das Langstreckenflugzeug dann tatsächlich und rollte wieder vor die Hallen der Lufthansa Technik. Dort wurde es dann für die finalen Abflug mehr als zwei Stunden später in Richtung des Flughafens Brunei International (BWN) vorbereitet. So endete mit dem Abflug am heutigen Nachmittag dann erstmal dieses Kapitel der V8-OAS bei der Lufthansa Technik in Hamburg. Da jedoch der kleine Staat in Südostasien seit jeher seine Flugzeuge bei der hiesigen LHT warten lässt, ist es nur eine Frage der Zeit bis der aktuell mehr als sechs Jahre alte Dreamliner den Hamburger Flughafen wieder besucht.

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Brunei Government, V8-OAS

Brunei Government, V8-OAS

Dass nicht alles rund an einem Flughafen rund läuft ist selbstverständlich. Wo Menschen arbeiten passieren Fehler. So auch bei der aktuell sich in der Wartung befindenden Boeing 787-8(BBJ) der Regierung aus dem Sultant Brunei. Der zweistrahlige Boeing Business Jet (BBJ) befindet sich seit Anfang April in den Händen der Lufthansa Technik (LHT) (hier gehts zum Artikel), vornehmlich zur Triebwerkswartung der V8-OAS registrierten Maschine. Eben jene scheinen allerdings nun die Übergabe an den Kunden zu verzögern. So lief bei ersten Tests bereits Ende vergangene Woche nicht alles rund, sodass erst am gestrigen Abend die ersten Triebwerksläufe stattfanden. Diese sollten am heutigen Tag fortgesetzt werden, gefolgt von einem Testflug und der finalen Übergabe zurück an das Sultanat Brunei. Ein ambitionierter aber dennoch nicht unmöglicher Plan.

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V8-OAS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Allerdings verzögerte sich der weitere Triebwerkslauf und Testflug auf Grund von Problemen mit dem Flugplan so weit in den Abend, dass V8-OAS am Abend nach der Rückkehr vom Testflug weiter in Fuhlsbüttel verweilte. Zuvor wurde die Boeing bereits mit einigen Containern die nach Brunei gehen sollten beladen, um nach der Rückkehr vom Testflug bis zum Abflug am Abend Zeit zu sparen. Jedoch durch die bereits erwähnten Probleme mit dem Flugplan brauchte es einige Stunden bis dann doch die weiteren Triebwerkstests vor dem Vorfeld 2 stattfanden, ehe der Dreamliner zu seinem Testflug aufbrach. Dieser führte die 787 nach Rostock (RLG), wo sie einige “Touch And Gos” absolvierte, bis auf Reiseflughöhe stieg und erst um kurz nach 22 Uhr am Abend zum Hamburg Airport zurückkehrte. Wann der mehr als sechs Jahre alte Boeing Business Jet nun nach Brunei zurückkehrt ist derweil offen.

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