Boeing 787-9 Dreamliner

Neos, EI-NEU

Neos, EI-NEU

Bereits in den vergangenen durch Corona gebeutelten Kreuzfahrt-Saisons war diese Flugbewegung wohl zumindest einmal angedacht. Heute bewahrheitete sich nun endlich der Einsatz einer Boeing 787-9 Dreamliner auf dem Kreuzfahrtcharter Kurs von und nach Mailand (MXP). Die Maschine der Neos mit der Registrierung EI-NEU landete leicht verspätet über die Landebahn 23. Im weiteren Verlauf des Nachmittags flog das eigentliche Langstreckenflugzeug wieder zurück in die Metropole in der norditalienischen Lombardei.

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EI-NEU at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Im Auftrag von MSC-Cruises transportierte der bald vier Jahre alte Zweistrahler dabei Kreuzfahrtgäste. Seit dem 30. Oktober gehört der Dreamliner unter dem Taufnamen “European Dream” der Flotte der italienischen Neos an. Dort finden sich neben EI-NEU noch fünf weitere Boeing 787-9. In den kommenden Wochen werden wir am Hamburger Flughafen wohl die 787 von Neos einige Male zu Gesicht bekommen, denn sie ist bislang ab sofort (ohne Gewähr) auf dem Charterkurs am Freitag geplant.

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Turkish Airlines, TC-LLM

Turkish Airlines, TC-LLM

Wie bereits vor einigen Tagen angekündigt, wiederholte sich am heutigen Morgen diese Flugbewegung. Gemeint ist die Boeing 787-9 Dreamliner der Turkish Airlines auf dem TK1661 Istanbul-Kurs nach Hamburg. Über die Landebahn 15 setzte das zweistrahlige Langstreckenflugzeug mit der Kennung TC-LLM am heutigen Ostersonntag bei strahlendem Sonnenschein auf.

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TC-LLM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Als TK1662 flog der gerade einmal knapp zwei Jahre alte Dreamliner dann am Vormittag wieder ab und nahm wieder Kurs auf die türkische Metropole Istabnbul (IST). TC-LLM ist dabei erst seit dem 21. Juli 2020 in der Flotte der größten türkischen Fluggesellschaft.
Gleich am morgigen Ostermontag soll erneut eine Boeing 787-9 auf diesen Kurs eingesetzt werden. Charakteristisch bei dieser Maschine ist neben der steil abfallenden Nasenform und den gezackten Triebwerksauslässen definitiv der sogenannte Wing Flex. Durch den Einsatz von Kohlenstofffasern (oder auch kurz: Karbon) verleiht dieser eingesetzte Werksstoff den Flügeln eine atemberaubende Flexibilität. Tests zeigten, dass die Flügel des Dreamliners sich bis zu mehr als 7 Meter in die Höhe biegen können.

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Turkish Airlines, TC-LLK

Turkish Airlines, TC-LLK

Erst im Sommer 2020 sorgten drei Besuche der Dreamliner von Turkish Airlines am Hamburger Flughafen für Aufsehen. Am heutigen Vormittag landete mit TC-LLK erneut eine Boeing 787-9 Dreamliner in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler startete zuvor in der türkischen Metropole Istanbul (IST) und setzt am Airport über die Landebahn 15 auf. Nach weit mehr als einer Stunde flog das Langstreckenflugzeug wieder zurück.
In den kommenden Tagen sollen noch ein paar Mal 787-9 der Turkish Airlines auf der Route TK1661/1662 eingesetzt werden.

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TC-LLK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der zwei Jahre alte Dreamliner hob zum ersten Mal am 18. Februar 2020 im amerikanischen Everett (PAE) ab. Bereits am 17. März des selben Jahres, also nur ein paar Wochen später, nahm Turkish Airlines bereits das Großraumflugzeug ab, gab ihm die Kennung TC-LLK und überführte die Maschine nach Istanbul. Aktuell befinden sich 15 Flugzeuge diesen Typs in der Flotte der türkischen Fluggesellschaft. Diese bieten alle insgesamt 300 Passagieren in zwei Klassen Platz.

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Juneyao Airlines, B-207N

Juneyao Airlines, B-207N

Auch am heutigen Neujahrstag ist die chinesische Juneyao Airlines wieder nicht vom Hamburg Flughafen wegzudenken. Dabei flogen die Boeing 787-9 der Fluggesellschaft über die Feiertage und zwischen den Tagen eher sporadisch Fracht von Shanghai (PVG) nach Hamburg. Mit B-207N landete am heutigen Morgen jedoch wieder, nach mittlerweile zahlreichen Besuchen, ein Dreamliner der Juneyao Airlines in Fuhlsbüttel. Nach dem Be- und Entladen auf dem Vorfeld 2 hob die Maschine wieder über die Startbahn 33 und flog zurück in die chinesische Metropole und Partnerstadt Hamburgs.

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B-207N at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dabei begegnete der Zweistrahler auf dem Weg zurück in das Reich der Mitte B-20DT, einem anderen Dreamliner der Juneyao Airlines, der am Mittag am Flughafen erwartet wurde. Aktuell betreibt die Airline neben der etwas über drei Jahre alte B-207N in Seidenband-Sonderlackeriung lediglich insgesamt sechs Boeing 787. Jedoch stehen bereits vier weitere Dreamliner bei Boeing bereit, ebenfalls alle sonderlackiert, die allerdings auf Grund von Problemen an den Jets mindestens bis ins Frühjahr diesen Jahres nicht ausgeliefert werden.

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Juneyao Airlines, B-20D1 & B-209R

Juneyao Airlines, B-20D1 & B-209R

Heute ist wieder so ein Tag an dem am heutigen Morgen gleich zwei Boeing 787-9 Dreamliner der chinesischen Juneyao Airlines sich am Hamburger Flughafen die Klinke in die Hand gaben. Direkt mit der Öffnung des Platzes um kurz nach sechs Uhr in der Früh setzte mit B-20D1 der einzige Dreamliner in der Blütenblätter-Sonderlackierung der 787 Flotte der Juneyao in Fuhlsbüttel auf und rollte zum Entladen auf das Vorfeld 2. Dort wurde er jedoch anders als üblich geparkt, da dort noch die verspätete Antonov An-124 vom Sonntag stand. Diese verließ allerdings kurz nach der Ankunft den Hamburg Airport mit Ziel Novosibirsk (OVB). Nach etwas mehr als zwei Stunden nach der Landung und sogar fast zwei Stunden vor dem geplanten Abflug machte sich die Boeing wieder auf den Rückweg nach Shanghai (PVG). Auf Grund der ungewöhnliche Parkposition rollte sie zunächst Richtung Norden und überquerte nach einer Rechtskurve die Startbahn 33. Über das Vorfeld 1 rollte sie schließlich zum Aufrollpunkt B1 nahe dem südlichen Teil des Vorfelds und der Halle H.

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B-20D1 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Von dort hob B-20D1 mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages dann über die Startbahn 33 ab und begegnete kurz vor der deutschen Ostseeküste der bereits sinkenden B-209R, die ebenfalls auf dem Weg aus Shanghai in die Hansestadt war. Wenig später setzte auch diese 787-9, allerdings über die Landebahn 05 am Flughafen auf und rollte danach auf die bekannte Position 95C auf dem Vorfeld 2.

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B-209R at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Erst am Mittag verließ der knapp drei Jahre alte Dreamliner in der Pfingstrosen-Sonderlackierung den Airport wieder und flog zurück in die chinesische Metropole. Doch über Russland dürfte B-209R gleich der nächsten Boeing 787 der Juneyao Airlines begegnen, denn mit B-1115 wird am frühen Abend dann der dritte Dreamliner mit Frachtauftrag am Hamburger Flughafen erwartet.

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