Boeing 767

Condor, D-ABUS

Condor, D-ABUS

Im Zuge des Crewtauschs der Peter Döhle Schiffahrts-KG (wir berichteten), kehrte am Abend die Boeing 767-38E(ER)(WL) der Condor wieder nach Hamburg zurück. Das Flugzeug mit der Kennung D-ABUS landete dabei über die Bahn 05 aus Manila (MNL) kommend. Nach mehrere Runden im Holding auf Grund eines Gewitters landete der Zweistrahler sicher in Fuhlsbüttel. Wie auch beim Hinflug machte das Langstreckenflugzeug auf dem Weg in die Hansestadt noch einen Stopp in der thailändischen Hauptstadt Bangkok (BKK).

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D-ABUS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 19 Jahre alte Maschine trägt die Kennung D-ABUS in der Flotte Condor seit Mai 2015. Ehemals an Asiana Airlines ausgeliefert, führte der Weg der Boeing über die japanische Skymark Airlines und die belgische Jetairfly zur mittlerweile insgesamt 16 Boeing 767 umfassende Teilflotte der Condor. Daneben betreibt der deutsche Ferienflieger noch zehn Airbus A320, sowie zehn weitere Airbus A321 und 15 Boeing 757.

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Condor, D-ABUS

Condor, D-ABUS

Die Reihe der Langstrecken ab dem Hamburger Flughafen reißt aktuell nicht ab. Am heutigen Nachmittag landete mit D-ABUS eine Boeing 767-38E(ER)(WL) der Condor in Fuhlsbüttel über die Landebahn 33. Im Auftrag der Peter Döhle Schiffahrts-KG bringt die Boeing am morgigen Tag Seefahrer nach Manila (MNL) auf den Philippinen und kehrt einen Tag später mit weiteren Seefahreren nach Hamburg zurück. Auf dem Weg dorthin legt der Zweistrahler noch einen kurzen Zwischenstopp in Bangkok (BKK) ein.
In der Regel werden die Crews der Schiffe ohne die Hilfe der Luftfahrt getauscht, allerdings scheint dies in Zeiten von Corona nicht ganz ohne die Hilfe von Flugzeugen durchführbar zu sein.
Die Schiffsflotte der Döhle Group mit Sitz an der Elbchaussee umfasst mehr als 300 Containerschiffe, sowie diverse größere und kleinere Tanker.

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D-ABUS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 19 Jahre alte Boeing 767 wurde am 23. März 2001 im amerikanischen Everett (PAE) an die südkoreanische Asiana Airlines ausgeliefert. Am 2. März 2005 wechselte das Langstreckenflugzeug zur japanische Skymark Airlines. Unter dem Taufnamen “Crystal” flog die 767 dann vom 22. Juni 2009 bis Anfang März 2015 in der Flotte der belgischen Tui-Tochtergesellschaft Jetairfly. Seit dem 6. Mai 2015 zählt die Boeing nun zur Flotte der Condor und erhielt dort neben der Kennung D-ABUS auch eine Kabinenausstattung mit maximal 270 Sitzplätzen in drei Klassen.

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Belarus Government, EW-001PB

Belarus Government, EW-001PB

Am heutigen Morgen landete ein weiterer besonderer Gast am Hamburger Flughafen. Über die Bahn 23 setzte um kurz vor halb Neun mit EW-001PB eine Boeing 767-32K(ER) der weißrussischen Regierung auf. Zuvor war das zweistrahlige Langstreckenflugzeug in der weißrussischen Hauptstadt Minsk (MSQ) gestartet. Grund für die Landung ist wieder einmal ein Besuch in der hiesigen Lufthansa Technik zur Wartung.

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EW-001PB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die mehr als 15,5 Jahre alte Boeing 767 wurde am 21. Oktober 2004 im amerikanischen Everett (PAE) an Turkmenistan Airlines ausgeliefert, die die Maschine in VIP Kabinenausstattung für die Regierung aus Turkmenistan betrieb. Seit dem 8. Mai 2012 nun fliegt die Boeing 767 unter der Kennung EW-001PB für die weißrussische Regierung. Zuletzt war das Regierungsflugzeug vor einem knappen Jahr hier in Hamburg, ebenfalls zur Wartung bei der Lufthansa Technik (wir berichteten).

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MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

Wer hätte gedacht, dass sich dieses besonderere Movement so schnell wiederholt? Denn am Morgen landete erneut mit EI-FGN eine Boeing 767-3BG(ER) der MIAT – Mongolian Airlines auf dem Airbuswerksgelände in Finkenwerder. Wieder brachte der Zweistrahler Schutzausrüstung aus der chinesischen Hauptstadt Peking (PEK) über Ulaanbaatar (ULN) nach Hamburg. Dabei nutzte die Boeing wie auch beim letzten Besuch die Bahn 23. Nach diesmal auch etwas mehr als drei Stunden Aufenthalt flog das Langstreckenflugzeug zurück in die Mongolei.

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EI-FGN at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Ob es noch weitere Flüge mit dem aktuell umfunktionierten Passagierflugzeug nach Finkenwerder gibt, ist uns bislang nicht bekannt. In der Regel transportiert die knapp 20 Jahre alte 767 maximal 261 Passagiere in zwei Klassen. Zuvor flog das “Munkh Khaan” getaufte Flugzeug für Balair, Sobelair und Ethiopian Airlines, bevor EI-FGN seit 1. Juni 2016 für MIAT – Mongolian Airlines fliegt.

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MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

MIAT – Mongolian Airlines, EI-FGN

Das Wochenende läutete am Morgen mal ein richtiges Highlight ein. Mit EI-FGN landete um kurz nach neun Uhr eine Boeing 767-3BG(ER) der mongolischen MIAT – Mongolian Airlines in Finkenwerder (XFW). Das zweistrahlige Langstreckenflugzeug kam aus der chinesischen Hauptstadt Peking (PEK) mit einem Zwischenstopp auf dem Chinggis Khaan International Airport (ULN) und brachte mehrere Tonnen Schutzausrüstung nach Hamburg. Nach dem Ausladen der Fracht soll die Boeing wieder zurück in die Mongolei fliegen.
In der Regel sind Flugzeuge der asiatischen Airline bislang nur in Berlin (TXL) und Frankfurt (FRA) anzutreffen, denn dort bestehen regelmäßige Routen nach Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei.

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EI-FGN at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die knapp 20 Jahre alte Boeing 767 wurde am 11. August 2000 im amerikanischen Everett (PAE) and die schweizer Balair ausgeliefert. Schon am 2. Juli 2002 wurde die 767 von der belgischen Sobelair übernommen, ehe sie schon am 30. Juli 2003 in die Flotte der Ethiopian Airlines wechselte. Dort wurde die Boeing am 27. November 2014 außer Dienst gestellt. Erst am 1. Juni 2016 übernahm die aus dem asiatischen Staat der Mongolei stammende MIAT – Mongolian Airlines EI-FGN und stattete das Flugzeug mit 24 Plätzen in der Business- und 237 Sitzmöglichkeiten in der Economy-Class aus. Zusätzlich zur irischen Registrierung erhielt die Maschine den Taufnamen “Munkh Khann”. Munkh Khann war der Enkel des berühmten Dschingis Khan dem Begründer der Mongolei und der vierte Herrscher des Landes zwischen den Jahren 1251 und 1259.

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EI-FGN at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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