Boeing 747-8

Lufthansa, D-ABYS

Lufthansa, D-ABYS

Dass die Pandemie noch lange nicht vorüber ist, merkt man nicht nur wenn man sich beispielsweise die An- und Abflüge des Hamburger Flughafen anschaut, sondern auch an immer wieder vorkommenden Sonderflüge um Zusammenhang mit der Krise. So landete am heutigen Morgen D-ABYS (wieder einmal) eine Boeing 747-830 der Lufthansa in Fuhlsbüttel, um auf dem Gelände der Lufthansa Technik zunächst geparkt und gewartet zu werden. Der Vierstrahler kam dabei aus Frankfurt (FRA) und rollte nach der Landung über die Landebahn 23 bei Nebel vor die Hallen der LHT.

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D-ABYS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die sechs Jahre alte Maschine wurde am 19. Februar 2015 im amerikanischen Everett (PAE) an die Lufthansa übergeben. Neben der Registrierung D-ABYS erhielt der Jumbo auch den Taufnamen “Dresden”. Aktuell bietet das Langstreckenflugzeug acht Gästen in der First-, 80 in der Business-, sowie 32 Reisenden in der Premium-Economy- und 244 Passagieren in der Economy-Class Platz. Der letzte kommerzielle Flug dieser Boeing 747 führte am 25. März des vergangenen Jahres von Tokio (HND) nach Frankfurt. Seitdem stand das Flugzeug dort geparkt.

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Lufthansa, D-ABYI

Lufthansa, D-ABYI

Nach knapp neun Monaten geparkt auf dem Gelände der Lufthansa Technik, flog heute D-ABYI wieder ab. Bedingt durch die Coronapandemie war die Boeing 747-830 der Lufthansa am 18. März diesen Jahres hier am Hamburger Flughafen geparkt worden (hier gehts zum Artikel). Kurz nach Sonnenuntergang hob der Vierstrahler dann heute wieder über die Startbahn 23 ab und flog zurück nach Frankfurt (FRA).

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D-ABYI at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wird die mehr als sieben Jahre alte Boeing 747 wohl wie alle anderen Flugzeuge diesen Musters zunächst auf der Start- und Landebahn Nordwest geparkt. Offenbar benötigt die Lufthansa Technik hier in Hamburg den Platz für andere Flugzeuge. Seit dem 29. Mai 2013 ist die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute Maschine im Einsatz für die Lufthansa. Sie trug dabei die “Fanhansa Siegerflieger”-Lackierung und brachte die Fußballweltmeister der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahre 2014 aus Brasilien wieder nach Hause.

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Lufthansa, D-ABYA

Lufthansa, D-ABYA

Am heutigen Vormittag landete mit der D-ABYA erneut eine Boeing 747-8i der Lufthansa bei uns, um wie schon ihre vier Schwester-Maschinen (mit den Kennungen D-ABYI, D-ABVM, D-ABVZ und D-ABVW) auf dem Gelände der Lufthansa Technik zwischengeparkt zu werden. Wie auch schon die D-ABYH war auch diese Boeing bis zu Ihrem Überführungsflug nach Fuhlsbüttel im regulären Liniendienst eingesetzt worden. Da die Lufthansa seit Ende, Oktober auf einigen Strecken, auf denen bisher die Boeing 747-8i zum Einsatz kam, nun den kleineren Airbus A350-900 einsetzt, wird sie nun vorerst nicht mehr benötigt.

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D-ABYA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Auf Ihrem Flug nach Hamburg absolvierte die Boeing noch einen Maintenance Acceptance Flight, der nach einer großen Wartung und Tausch eines wichtigen Bestandteils durchgeführt werden muss. Dieser Testflug führte die Boeing über Hessen, Niedersachsen und zum Schluss die Nordsee ehe es für ein Low Approach nach Fuhlsbüttel ging. Nach ihrem Low Approach drehte sie eine kurze Schleife über Hamburg, ehe die Boeing über die Landebahn 23 aufsetzte und anschließend zur Lufthansa Technik rollte.


Quelle: flightradar24.com

Eine weitere Besonderheit dieses Jumbos ist, dass er die erste Maschine war, der im Februar 2018 die neue Lufthansa Lackierung erhalten hat. Im Anschluss an die Lackierarbeiten in Rom landetet die D-ABYA zum ersten Mal mit der neun Lackierung bei uns in Hamburg für einen Kurzbesuch bei der hiesigen Lufthansa Technik. Auch auf der Deutschland-Tour zur Vorstellung der neuen Lackierung schaute das D-ABYA registrierte Flugzeug am Hamburg Airport vorbei.

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D-ABYA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die achteinhalb Jahre alte Boeing 747 wurde am 1. Mai 2012 im amerikanischen Everett (PAE) an die Lufthansa übergeben und nach Frankfurt überführt. Neben der Kennung D-ABYA erhielt das Langstreckenflugzeug auch den Taufnamen „Brandenburg“. Knapp zwei Jahre später erhielt die Maschine dann eine neue Kabinenkonfiguration. Seitdem finden acht Gäste in der First-, 80 Reisenden in der Business-, sowie 32 und 244 Reisenden in der Premium Economy- bzw. Economy-Class Platz. Angetrieben wird das Flugzeug von vier General Electric GEnx-2B67 mit je maximal 296 kN Schubkraft.

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Royal Flight Of Oman, A4O-HMS

Royal Flight Of Oman, A4O-HMS

Kurz nach dem Airbus A340 der Hi Fly Malta, startete dann die Boeing 747-8H0(BBJ) der Royal Flight Of Oman zu einem weiteren Testflug. Bereits am gestrigen Tag startete die seit dem 25. Oktober sich bei der Lufthansa Technik befindende Boeing (wir berichteten) zu einem Testflug. Offenbar gab es bei dem gestrigen Testflug ein Problem an einer der Türen, sodass der heutige kurze Testflug unter Anderem auch der Behebung diesen Problems galt.

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A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Somit könnte die acht Jahre alte Boeing bald die Hallen der Lufthansa Technik verlassen, um zurück in den Oman fliegen. Erstmalig landete der Jumbojet im Frühjahr diesen Jahres am Hamburger Flughafen, um bei der Lufthansa Technik ausgestattet zu werden.

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Lufthansa, D-ABYH

Lufthansa, D-ABYH

Heute Vormittag verließ uns über die Startbahn 15 die Boeing 747-8i mit der Kennung D-ABYH der Lufthansa in Richtung Peking (PEK). Gelandet war die Boeing 747 bereits am 31. August um, wie schon vier andere Jumbos der Lufthansa (mit den Kennungen D-ABYI, D-ABVM, D-ABVZ und D-ABVW), auf dem Gelände der Lufthansa Technik zwischengeparkt zu werden (wir berichteten). Der Grund für das ungewöhnliche Ziel ist wohl ein größerer Check, welche die Lufthansa bei ihren 747-8 in Peking durchführen lässt.

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D-ABYH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Cornelius Grossmann on netAirspace

Die gerade einmal etwas mehr als sieben Jahre alte Boeing 747 wurde am 27. März 2013 im amerikanischen Everett (PAE) an die Lufthansa übergeben und nach Frankfurt überführt. Neben der Kennung D-ABYH erhielt das Langstreckenflugzeug auch den Taufnamen „Thüringen“. Bereits ein Jahr später erhielt dann die Maschine eine neue Kabinenkonfiguration. Fortan finden acht Gäste in der First-, 80 Reisenden in der Business-, sowie 32 und 244 Reisenden in der Premium Economy- bzw. Economy-Class Platz. Angetrieben wird das Flugzeug von vier General Electric GEnx-2B67 mit je maximal 296 kN Schubkraft.

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