Bae146

Royal Air Force, ZE708

Royal Air Force, ZE708

Vor etwas mehr als einem Jahr war dieser Gast am heutigen Mittag zuletzt in Fuhlsbüttel zu Besuch (hier gehts zum Artikel). Über die Landebahn 15 schwebte mit ZE708 eine British Aerospace 146-200QC der britischen Royal Air Force in Hamburg ein und parkte nach der Landung auf dem Vorfeld 2. Zuvor war die 146-200 von der britischen Royal Air Force Station Northolt (NHT) gestartet. Nach mehr als einer Stunde setzte sie ihren Weg Richtung der estnischen Hauptstadt Tallinn (TLL) fort.

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ZE708 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die 27 Jahre alte BAe 146 hob erstmals am 13. September 1993 im britischen Woodford (EGCD) ab und wurde schließlich am 17. Juni 1994 an die französische Air Jet ausgeliefert. Über die italienische Ciao Fly (Juli 2002) und die französische Axis Airways (Mai 2003) landete der Vierstrahler am 19. Januar 2006 bei der belgischen TNT Airways. Diese betrieb das Flugzeug bis Anfang März 2012. Einige Tage später flottete dann die britische Royal Air Force die Maschine als ZE708 ein.

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Royal Air Force, ZE700

Royal Air Force, ZE700

Nachdem bereits im Frühjahr des Jahres eine British Aerospace 146-100 Statesman der britischen Royal Air Force in Hamburg landete, schaute heute erneut ein kleiner Vierstrahler in Fuhlsbüttel vorbei. Das Flugzeug mit der Kennung ZE700 landete um kurz nach halb Fünf über die Landebahn 05 am Hamburger Flughafen. Gestartet war die BAe von der Ramstein Air Base (RMS/ETAR). Nach eine knappen Stunde Aufenthalt flog ZE700 schon wieder ab in Richtung der britischen Air Base Northolt (NHT) westlich von London.

Grund für die Landung könnte ein Besuch eines hochrangigen Regierungsbeamten sein, denn am GAT standen diverse hochkarätige Luxuslimousinen bereit.

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ZE700 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die 35 Jahre alte British Aerospace 146-100 Statesman wurde am 23. April 1986 im britischen Hatfield (HTF) an die Royal Air Force übergeben. Der Zusatz “Statesman” bezieht sich auf die VIP Kabinenausstattung des auf einer BAe 146-100 basierenden Flugzeugs.

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ZE700 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

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Royal Air Force, ZE708

Royal Air Force, ZE708

Am späten Nachmittag landete heute am Hamburger Flughafen ein sicherlich nicht alltäglicher Gast. Mit ZE708 steuerte eine British Aerospace 146-200QC der britischen Royal Air Force die Landebahn 23 an. Das kleine vierstrahlige Flugzeug mit der Kennung ZE708 kam aus dem französischen Lyon (LYS) und rollte nach der Landung zunächst auf APRON 2.

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ZE708 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die 26 Jahre alte BAe 146 wurde am 17. Juni 1994 im britischen Watford (EGCD) an die französische Air Jet ausgeliefert. Dort flog sie von Anfang 2000 bis Februar 2002 auch für die ebenfalls französische Air France. Am 1. Juli 2002 übernahm die italienische Air Ciao den “Jumbolino”, wie das Flugzeug auch häufig liebevoll genannt wird. Am 14. Mai 2003 sicherte sich die französische Aixs Airways die Dienste der BAe 146, ehe sie im Januar 2006 den Weg in die Flotte der belgischen TNT Airways fand. Seit dem 21. März 2012 nun, fliegt der Jet als ZE708 für die britische Royal Air Force.

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JOTA Aviation, G-SMLA

JOTA Aviation, G-SMLA

Bereits mehrfach war nun die britische JOTA Aviation in der letzten Zeit am Hamburger Flughafen zu Gast. Nachdem am gestrigen Morgen eine British Aerospace 146-200 der britischen Fluggesellschaft aus Brüssel (BRU) gekommen war, startete heute am frühen Abend das Flugzeug mit der Kennung G-SMLA wieder Richtung Brüssel. Der Vierstrahler wählte dabei die Bahn 33 zum Start. Grund für die sich mehrenden Besuch scheinen Charteraufträge zu sein. Dabei wird der Flugzeugtyp der BAe 146 an den Airports in Europa ein immer seltenerer Anblick.

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G-SMLA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

Das mehr als 33,5 Jahre alte Flugzeug am 10. Dezember 1985 im britischen Hatfield (HTF) an Pacific Southwest Airlines (PSA) ausgeliefert. Am 9. April 1988 übernahm die ebenfalls amerikanische US Air das Flugzeug. Im Mai 1999 musterte die US Air die BAe 146 schon wieder aus und parkte sie in der Mojave Wüste (MHV). Erst beinahe fünf (!) Jahre später sicherte sich die britische Flightline die Dienste des “Jumbolinos” (in Anlehnung an den Vierstrahler Boeing 747, auch Jumbo genannt). Von dort aus begann ein reger Wechsel der Betreiber, den Flighline verleaste das Flugzeug häufig. Von Air Dolomiti, über Lufthansa CityLine, Goldwing Airlines und Croatia Airlines flog die British Aerospace 146-200 meist quer durch Europa. Ab dem Jahre 2004 wurde der Vierstrahler dann meist von CityJet für Air France betrieben, blieb aber stets im Besitz von Flightline. Am 6. August 2014 schließlich übernahm JOTA Aviation das 95 Passagiere Platz bietende Flugzeug und versah es mit der Kennung G-SMLA.

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WDL Aviation, D-AWUE

WDL Aviation, D-AWUE

Leider verschwinden langsam aber sicher die kleinen Vierstrahler von British Aerospace von der Bildfläche der Airports. Zu alt, zu laut und zu ineffizient sollen sie sein. Zum Glück gab es am heutigen Nachmittag erneut die Möglichkeit eine British Aerospace 146-200 der deutschen WDL Aviation in Fuhlsbüttel zu Gesicht zu bekommen. Das Flugzeug mit der Registrierung D-AWUE landete aus dem französischen Nantes (NTE) kommend im Auftrag der Airline HOP! auf der Landebahn 15.

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D-AWUE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace.cc

Die mehr als 33 Jahre alte 146-200 wurde am 27. Juni 1986 im britischen Hartfield (HTF) an die polnische Pelita Air Service ausgeliefert. Am 5. Januar 1999 sicherte sich die deutsche WDL Aviation das Flugzeug und versah es mit der Kennung D-AWUE. In der Folge verleaste WDL Aviation die British Aerospace über die Jahre an Air Berlin, Austrian Arrows, DBA, Discovery Aviation und zuletzt easyJet. Seit Juli des vergangenen Jahres fliegt das 90 Passagiere fassende Flugzeug wieder für WDL Aviation. Auf Grund seiner vier Triebwerke wird die BAe146 auch liebevoll “Jumbolino” genannt.

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