B777

Turkish Airlines, TC-LJE

Turkish Airlines, TC-LJE

Die Sommerferien in Hamburg sind seit gestern offiziell zu Ende und heute startete für die meisten Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr. Trotz des Endes der Sommerferien setzte Turkish Airlines am heutigen Morgen auf dem TK1661 Flug aus Istanbul (IST) eine Boeing 777-3F2ER ein, obgleich noch bis zum gestrigen Abend ein Airbus A330 geplant war. Das Großraumflugzeug mit der Kennung TC-LJE setzte über die Landebahn 23 am Hamburger Flughafen auf.

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TC-LJE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der über sieben Jahre alte 349-Sitzer hob mehr als eine Stunde später wieder ab und flog als TK1662 wieder in Richtung der türkischen Metropole ab. Seit dem 27. Januar 2016 fliegt das aktuell größte zweistrahlige Flugzeug der Welt für Turkish Airlines. Dabei trägt TC-LJE seitdem den Taufnamen “Sümela”. Dieser Name steht für ein ehemaliges griechisch-orthodoxes Kloster aus byzantinischer Zeit in der Nordosttürkei in Maçka (Provinz Trabzon), das in einer Felswand errichtet wurde.

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Emirates, A6-ENV

Emirates, A6-ENV

Nach längerem Warten war es dann am heutigen Abend soweit. Mit A6-ENV kam das erste Mal die neue aktualisierte Lackierung der Emirates nach Fuhlsbüttel. Die Boeing 777-31HER kam auf dem üblichen Kurs aus Dubai (DXB) nach Hamburg und setzte über die Landebahn 23 auf. Natürlich ging es für die knapp neun Jahre alte Maschine später am Abend wieder zurück in die Emirate. Dabei bietet der Zweistrahler acht Gästen in der First-, 42 Passagieren in der Business- und 310 Reisenden in der Economy-Class Platz.

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A6-ENV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei muss man schon etwas genauer hinschauen um an der aktualisierten Lackierung der Emirates die Unterschiede zum vorherigen Erscheinungsbild zu erkennen. So ist der Titelschriftzug “Emirates” auf dem vorderen Teil des Rumpfs nun wesentlich größer. Am auffälligsten jedoch dürften die Anpassungen auf den Seitenleitwerk sein. Denn dort ist die Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate nun nicht mehr bloß in Farbwellen dargestellt, sondern diese Schwünge wirken nun dynamischer und sollen so (nun noch mehr) den Anschein einer wehenden Fahne erwecken. Bislang ist A6-ENV die wohl aktuell einzige Boeing 777 mit der neuen Lackierung.

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Air China Cargo, B-222S

Air China Cargo, B-222S

Bereits Ende März diesen Jahres besuchte den Hamburger Flughafen eine Boeing 777 in der Frachtversion der Air China Cargo (wir berichteten). Am heutigen Nachmittag wiederholte sich diese Flugbewegung. Mit B-222S landete eine eben solche 777-F aus Frankfurt (FRA) in Fuhlsbüttel. Dafür nutzt der Zweistrahler die Landebahn 23. Nach der Landung rollte das Frachtflugzeug auf die Position 93 wo es weitere Ladung aufnahm, denn der Jet kam offenbar nicht voll beladen nach Hamburg und sollte auf seinem Weg zurück nach China hier Cargo (offenbar vom Flugzeugbauer Airbus) mit an Bord nehmen.

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B-222S at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach etwas mehr als zwei Stunden hob die nicht mal ein halbes Jahr alte Boeing wieder über die Startbahn 33 ab und nahm Kurs auf die chinesische Hauptstadt Peking (PEK). Bei Air China Cargo fliegt B-222S als solches erst seit dem 15. Februar diesen Jahres. Zuvor hob die Maschine das erste Mal im amerikanischen Everett (PAE) am 5. Februar ab.

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Air China Cargo, B-2098

Air China Cargo, B-2098

Der Umschlag von Fracht am Hamburger Flughafen könnte wahrscheinlich kleiner kaum sein, zumindest im Hinblick auf die Abfertigung reiner Cargo-Maschinen. So gibt es seit geraumer Zeit keinen einzigen Linienflug der reine Fracht von oder in unsere Stadt transportiert. Lediglich im Bauch der Flugzeuge der regulären Passagierflüge wird Cargo in Fuhlsbüttel umgeschlagen. Dies änderte sich jedoch heute zumindest temporär. Denn auf einem Frachtflug von Frankfurt (FRA) in die chinesische Hauptstadt Peking (PEK) der Air China Cargo machte die Boeing 777-FFT am Hamburg Airport Halt. Der Zweistrahler mit der Kennung B-2098 landete am Mittag über die Runway 15 und parkte auf dem Vorfeld 2.

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B-2098 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Mehr als zwei Stunden später ging es für die beinahe neun Jahre alte Boeing dann weiter in Richtung Ferner Osten. Dabei nutzte der Jet die frisch gewartete Startbahn 23. Air China Cargo übernahm die 777 am 30. Juni 2014 im amerikanischen Everett (PAE), gab ihr die Kennung B-2098 und überführte sie in der Folge nach Peking. Dort gehört das von zwei mächtigen General Electric GE GE90-110B1 mit je 489 kN Schubkraft angetriebene Frachtflugzeug einer Flotte von insgesamt neun Boeing 777F an.

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British Airways, G-VIIW

British Airways, G-VIIW

In der vergangenen Monaten sorgte gerade das aufgegebene Gepäck an Flughäfen für Schlagzeilen. Denn vermehrt kam es vor, dass Gepäckstücke nicht in der eigentlichen Maschine an ihren Bestimmungsorten gelangten oder sogar vielfach fehlgeleitet wurde. Das sogenannte “Rush Gepäck” blieb also vielerorts liegen und türmte sich mitunter zu hohen Kofferbergen an den Flughäfen. Trotz alle dem, dass sich die Lage aktuell zu entspannen scheint, setzte British Airways nun am gestrigen und heutigen Tage eine Boeing 777-236ER einmal quer durch Europa ein, um diese Gepäckstücke (näher) an ihren Bestimmungsort zu bringen. So flog G-VIIW zunächst von London (LHR) nach Barcelona (BCN) und von dort aus weiter nach Athen (ATH). Dort verbrachte das Langstreckenflugzeug die Nacht und flog weiter nach Frankfurt (FRA).

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G-VIIW at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Von dort aus war dann Fuhlsbüttel als nächstes an der Reihe und so setzte der Jet als BA3582 am heutigen Nachmittag auf der Landebahn 23 auf. Nach der Landung rollte die Boeing auf das Vorfeld 2, wo sie entladen wurde ehe es wieder zurück zum Londoner Flughafen ging.
Bereits seit mehr als 23 Jahren steht diese 777 in Diensten von British Airways. Am 30. Juli 1999 übernahm die britische Fluggesellschaft das Großraumflugzeug im amerikanischen Everett (PAE) und gab ihm die Kennung G-VIIW. Im März 2019 erhielt der Zweistrahler dann eine neue Kabine und bietet seitdem 14 Gästen in der First-, 48 in der Business-, 40 Reisenden in der Premium-Economy- und 134 weiteren Passagieren in der Economy-Class Platz. Während der Coronapandemie kamen jedoch wenige in den Genuss dieser Kabine, denn von April 2021 bis Ende Januar diesen Jahres stand die Triple Seven im spanischen Teruel (TEV) geparkt.

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