B777-300

Qatar Airways, A7-BOE

Qatar Airways, A7-BOE

Wie bereits gestern angekündigt stockte heute erneut Qatar Airways auf ihrem Kurs aus und nach Doha (DOH) auf die wesentlich größere Boeing 777 auf (wir berichteten) – diesmal war die Maschine auch sichtbar. Grund hier für ist der Streik am Hamburger Flughafen am vergangenen Sonntag und Montag und die damit benötigte kurzfristige Steigerung der Kapazität auf der Route. Die 777-3ZGER setzte am Mittag über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf und rollte danach auf die Position 01 auf dem Vorfeld 1.

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A7-BOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung dort hob die mehr als 16 Jahre alte “Triple Seven” über die Startbahn 33 wieder in Richtung der katarischen Hauptstadt ab. Anders als die meisten Flugzeuge in der Flotte der Qatar Airways trägt dieses Langstreckenflugzeug eine Lackierung auf der Grundfarbe Weiß. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Zweistrahler erst Mitte Februar 2023 übernommen und seitdem nicht lackiert wurde. Zudem gehört er zu einer Teilflotte von insgesamt neun 777 die nicht Qatar Airways selber gehören, sondern von Leasinggesellschaften gemietet wurden.

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A7-BOE at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

A7-BOE flog zuvor seit der Auslieferung am 27. Februar 2009 im amerikanischen Everett (PAE) für V Australia. Am 7. Dezember 2011 wechselte der Großraumflieger zur Virgin Australia und wurde Ende März 2020 außer Dienst gestellt. Es folgten mehrjährigen Parkaufenthalte in Sydney (SYD), Brisbane (WTB und BNE), sowie in der Wüste der USA in Victorville (VCV) ehe Qatar Airways die Boeing übernahm.

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Qatar Airways, A7-BOG

Qatar Airways, A7-BOG

Das Gefühl des letzten Schultags, schnell noch die Koffer final gepackt und ab zum Flughafen. So dürfte es vielen Familien am vergangenen Wochenende ergangen sein, voller Vorfreude auf den Urlaub in den Hamburger Schulferien im März. Am Hamburg Airport wich dann ab Sonntagfrüh jedoch schnell die Vorfreude der bitteren Ernüchterung und Enttäuschung. Wer am Sonntag oder Montag von Hamburg abfliegen wollte wurde bitterlich enttäuscht, hatte doch die Gewerkschaft verdi bereits am Sonntagfrüh zum verfrühten Arbeitsaussstand in Fuhlsbüttel aufgerufen. Dementsprechend flogen am Sonntag und Montag keine Passagiere ab. Um den nun wartenden Urlaubern Herr zu werden setzte am heutigen Dienstagmorgen zunächst Qatar Airways mit A7-BOG eine wesentlich größere Boeing 777-3ZGER nach Hamburg ein. Mit ihren 339 Sitzplätzen bietet sie somit 85 Plätze mehr als die sonst üblich eingesetzte Boeing 787-8 Dreamliner.

Hinweis – dieses Foto dient auf Grund des dichten Nebels nur zu Dokumentationszwecken:
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A7-BOG at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am frühen Morgen landete der mehr als 14 Jahre alte zweistrahlige Langstreckenjet über die Piste 23. Nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 flog die Boeing am späteren Morgen im dichten Nebel zurück zum Flughafen Doha (DOH) in Katar. Bereits am morgigen Mittag wird erneut eine “Triple Seven” auf dem Kurs von Doha nach Hamburg eingesetzt werden.
In der Flotte der Qatar Airways ist diese Boeing als A7-BOG erst seit dem 3. Mai 2023. Zuvor war sie seit ihrer Auslieferung am 18. November 2010 in Australien bei V Australia und Virgin Australia im Einsatz.

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Emirates, A6-EQD

Emirates, A6-EQD

Gerade erst war vor einigen Tagen in Form eines Airbus A320 der spanischen Vueling eine Maschine mit einer Fußballsonderlackierung am Hamburger Flughafen zu Gast (hier gehts zum Artikel). Am heutigen Mittag kam dann zum ersten Mal mit A6-EQD die frisch mit den Spielern des spanischen Rekordmeisters Real Madrid folierte Boeing 777-31HER der Emirates erstmalig nach Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler setzte auf dem regulären EK59 Kurs aus Dubai (DXB) über die Piste 23 auf.

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A6-EQD at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Die mehr als sieben Jahre alte “Triple Seven” trägt die Spieler von Real Madrid erst seit Dezember vergangenen Jahres auf ihrem Rumpf. Zudem ziert das Logo des Fußballvereins den vorderen Teil des Langstreckenflugzeugs. Die Fluglinie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten fungiert wie auch bei anderen namenhaften Fußballvereinen seit Jahren als Hauptsponsor der “Königlichen”. Als EK60 hob der Jet dann am Nachmittag planmäßig über die Startbahn 33 ab und flog zurück nach Dubai. A6-EQD ist seit der Auslieferung im amerikanischen Everett (PAE) am 23. Juni 2017 für Emirates weltweit unterwegs und bietet dabei insgesamt 356 Passagieren in drei Klassen Platz.

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Emirates, A6-ENV

Emirates, A6-ENV

Nach längerem Warten war es dann am heutigen Abend soweit. Mit A6-ENV kam das erste Mal die neue aktualisierte Lackierung der Emirates nach Fuhlsbüttel. Die Boeing 777-31HER kam auf dem üblichen Kurs aus Dubai (DXB) nach Hamburg und setzte über die Landebahn 23 auf. Natürlich ging es für die knapp neun Jahre alte Maschine später am Abend wieder zurück in die Emirate. Dabei bietet der Zweistrahler acht Gästen in der First-, 42 Passagieren in der Business- und 310 Reisenden in der Economy-Class Platz.

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A6-ENV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dabei muss man schon etwas genauer hinschauen um an der aktualisierten Lackierung der Emirates die Unterschiede zum vorherigen Erscheinungsbild zu erkennen. So ist der Titelschriftzug “Emirates” auf dem vorderen Teil des Rumpfs nun wesentlich größer. Am auffälligsten jedoch dürften die Anpassungen auf den Seitenleitwerk sein. Denn dort ist die Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate nun nicht mehr bloß in Farbwellen dargestellt, sondern diese Schwünge wirken nun dynamischer und sollen so (nun noch mehr) den Anschein einer wehenden Fahne erwecken. Bislang ist A6-ENV die wohl aktuell einzige Boeing 777 mit der neuen Lackierung.

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Emirates, A6-EPK

Emirates, A6-EPK

Der große Sturm ist vorbei. Doch auch am Hamburger Flughafen gingen die vergangenen Stunden seit gestern Abend nicht spurlos vorbei. So wurden viele Flüge gestrichen und einige Anflüge mussten abgebrochen werden. Dabei suchte sich die ein oder andere Maschine ein Alternativziele zur Landung. So auch der gestrige Abendflug EK61 der Emirates. Die Boeing 777-31HER mit der Kennung A6-EPK setzte am gestrigen Abend gleich zweimal vergeblich zur Landung über die Runway 23 an, brach diese jedoch zweimal, auf Grund des starken Windes, ab. In der Folge entschied sich die Crew in Absprache mit der Fluggesellschaft auszuweichen. Dabei fiel die Wahl auf den norwegischen Flughafen Oslo (OSL), da dort nahezu kaum Wind zu diesem Zeitpunkt herrschte.

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A6-EPK at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nachdem Sturm “Zeynep” nun am heutigen Samstag Richtung Osten weiterzog, kam auch die Boeing aus Oslo am späten Nachmittag nach Fuhlsbüttel und vollendete so den gestern ausgefallenen Flug. Über die Landebahn 23 setzte der Zweistrahler dabei auf und rollte dann auf die Position 01, da wenig später der heutige reguläre EK61/62 Kurs am Abend wie immer auf der angestammten Position 06 parkte. A6-EPK flog einige Zeit später dann zurück nach Dubai (DXB). Dabei trägt die sechs Jahre alte 777 seit November 2017 die blau-gepunktete EXPO Sonderlackierung. Nicht die einzige Sonderlackierung von Emirates an diesem Tag in Fuhlsbüttel, denn auf dem Airbus A380 mit der Kennung A6-EEU des Mittagskurs EK59/60 war schon früher am Tag sogar die komplett bunte Sonderlackierung zur aktuell stattfindenden EXPO in Dubai zu sehen.

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