B747

Morocco Government, CN-MBH

Morocco Government, CN-MBH

Erst im Frühjahr diesen Jahres verließ CN-MBH der marokkanischen Regierung die Werfthallen der Lufthansa Technik (LHT) zuletzt in Hamburg (wir berichteten). Am heutigen späten Nachmittag kehrte die Boeing 747-8Z5 BBJ zu Wartungszwecken nach Hamburg zurück. Der Jumbojet landete dazu über die Runway 23 in Fuhlsbüttel und rollte danach über den Taxiway T vor die Hallen der LHT.

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CN-MBH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wir die mehr als 13 Jahre alte 747 nun in den kommenden Wochen gewartet. Bereits vor ihrem Dienst bei der marokkanischen Regierung war die im amerikanischen Everett (PAE) gebaute Boeing ein häufiger Gast am Hamburger Flughafen. Als A6-PFA wurde das Langstreckenflugzeug Ende Dezember 2012 bereits nach Hamburg geflogen, um eine Kabine für die Presidential Flight aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu erhalten. Das dortige Engagement währte jedoch nicht als zu lange und so übernahmen im Dezember 2017 die Marokkaner die Maschine.

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Royal Flight of Oman, A4O-OMN

Royal Flight of Oman, A4O-OMN

Die Schwestermaschine A4O-HMS weilt aktuell zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) (wir berichteten), da kam am heutigen Nachmittag der andere Jumbojet aus der Flotte der Royal Flight of Oman an den Hamburger Flughafen. Jedoch landete diese Boeing 747-430 nicht zur Wartung in Fuhlsbüttel, sondern brachte royalen Besuch aus der omanischen Hauptstadt Maskat (MCT) in die Hansestadt. Diese nicht näher definierten Besuch wurde mit Hilfe eines medizinischen “Highloaders” (Hubwagen) deboarded. Über die Startbahn 33 hob der Vierstrahler am Nachmittag wieder ab und nahm Kurs auf den Oman.

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A4O-OMN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dabei zählt die bald 23 Jahre alte Maschine zu den absoluten Stammgästen der LHT. Bereits etliche Male war der Jet zur Wartung in Hamburg zu Gast und so wurde das Langstreckenflugzeug auch hier als D-ARFO kurz nach der Auslieferung im amerikanischen Everett (PAE) am 14. Dezember 2001 weiter ausgestattet. Erst am 30. April 2014 übernahm die Royal Flight of Oman den Flieger als A4O-OMN der seitdem mit einer VIP-Kabine ausgestattet die Herrscherfamilie des vorderasiatischen Staates an der im Osten der Arabischen Halbinsel um die Welt fliegt.

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Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Der Stammgast der Lufthansa Technik (LHT) ist zurück. Am heutigen Mittag landete mit A4O-HMS zum wiederholten Male die Boeing 747-8H0 BBJ aus dem Oman in Fuhlsbüttel. Dabei kam der Vierstrahler vom Flughafen Maskat (MCT) und setzte, anderes als der restliche Flugverkehr, über die Landebahn 33 am Hamburger Flughafen auf. Dies liegt daran, dass durch weitere Wartungsarbeiten die Abrollwege der Runway 23, D3 und D1, aktuell noch gesperrt sind. Flugzeuge dieser Größe dürfen erst frühestens die 23 über den Taxiway D3 verlassen. Ein Drehen am Runwayende und ein Zurückrollen auf der Piste ist einem Jumbojet dieser Größe zudem nicht möglich.

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A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung über die 33 rollte die bald 12 Jahre alte Maschine über die Rollweg E1 über das Vorfeld 1 und einige Augenblicke später auf das Vorfeld 2 und schließlich vor die Hallen der LHT. Dort wird das Großraumflugzeug mit VIP-Kabine nun in den kommenden Wochen gewartet. Bereits viele Male war A4O-HMS am Hamburg Airport zu Gast. So wurde initial, noch vor der finalen Auslieferung, zwischen Dezember 2019 und Februar 2020, die Kabine des Langstreckenflugzeugs bei der LHT den Wünschen der Herrscherfamilie des Oman angepasst. Zuletzt war der Jet für einen Testflug im Juli diesen Jahres in Fuhlsbüttel zu sehen (wir berichteten).

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Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Royal Flight of Oman, A4O-HMS

Nachdem am Morgen schon drei Jumbojets der Lufthansa nach Hamburg umgeleitet wurden (wir berichteten), kam am heutigen Mittag mit A4O-HMS eine Boeing 747-8H0 BBJ der Regierung Omans nach Fuhlsbüttel. Auf einem Testflug aus München (MUC) setzte der Vierstrahler am Mittag über die Landebahn 23 am Hamburg Airport auf. Mit laufenden Triebwerken blieb das Großraumflugzeug dann auf dem Taxiway Y3 auf dem Vorfeld 2 stehen und gab einen neuen Flugplan in Richtung bayrischer Landeshauptstadt ein.

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A4O-HMS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Einige Minuten später rollte die bald 12 Jahre alte Boeing 747 über den Taxiway G und hob über Startbahn 33  in Richtung Süddeutschland ab. Dabei gehört A4O-HMS zu einem der regelmäßigen Gäste der Lufthansa Technik (LHT) hier am Hamburger Flughafen. Zuletzt verließ die Maschine, ausgestattet mit luxuriöser VIP-Kabine, Ende Februar diesen Jahres die Wartungshallen (hier gehts zum Artikel).

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Lufthansa, D-ABVX, D-ABYH & D-ABYC

Lufthansa, D-ABVX, D-ABYH & D-ABYC

Ferienzeit, Sommer, Sonne und natürlich der wohlverdiente Jahresurlaub. Ganz Deutschland befindet sich mit dem heutigen Tage aktuell in den Sommerferien. Es könnte alles so schön sein, wenn da nicht seit dem vergangenem Jahr ein lästiges Übel dazwischen grätschen könnte. Die selbsternannten Klimaaktivisten der sogenannten “Letzten Generation” sorgen immer häufiger für Störungen an deutschen und europäischen Flughäfen, indem sie sich auf Rollbahnen und Start- und Landebahnen festkleben. Am heutigen Morgen verschafften sich wieder einige dieser von mittlerweile vielen als “Klimaterroristen” betitelten Personen unbefugt Zutritt auf den Frankfurter Flughafen (FRA) und verhinderten so mehrere Stunden Starts und Landungen. In diesem Zuge wurde drei Lufthansa Maschinen nach Hamburg umgeleitet.

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D-ABVX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zuerst landete mit D-ABVX eine Boeing 747-430 über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel. Der Vierstrahler kam eigentlich vom Flughafen Chicago (ORD) im US-Bundesstaat Illinois und parkte nach der Landung auf der Position 93 auf dem Vorfeld 2. Erst am späten Vormittag hob das mehr als 24 Jahre alte Großraumflugzeug wieder in Richtung Frankfurt ab.

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D-ABYH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Etwa eine halbe Stunde später setzte mit D-ABYH der nächste Langstreckenjet der Lufthansa in Hamburg auf. Diesmal handelte es sich jedoch um eine noch größere Boeing 747-830 die aus dem texanischen Houston (IAD) eigentlich auf dem Weg in die hessische Metropole war. Das mehr als elf Jahre alte Flugzeug mit dem Taufnamen “Thüringen” rollte ebenfalls nach der Landung auf das Vorfeld 2 und stellte sich neben die bereits geparkte -400 auf die Position 92. Auch dieser Jumbojet hob erst im Laufe des Vormittags mit dem Ziel Frankfurt ab. Dabei ist der “YH” Hamburg bereits bekannt, denn während der Coronapandemie stand diese “Königin der Lüfte” von August bis November 2020 auf dem Gelände der Lufthansa Technik (LHT) geparkt.

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D-ABYC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Um das Jumbo-Trio zu komplettieren landete wenige Minuten später mit D-ABYC die nächste vierstrahlige Boeing am Hamburg Airport. Auch dieses Mal handelte es sich um eine 747-830. Auch sie wich nach ihrem Start vom New Yorker Flughafen Newark (EWR) in die Hansestadt aus. Die 12 Jahre alte Maschine mit dem Taufnamen “Sachsen” parkte allerdings auf dem Taxiway Y3 auf dem Vorfeld 2 unweit der Position 91. Natürlich hob auch dieser Vierstrahler noch am Vormittag in Richtung Frankfurt ab.
Es bleibt die Frage in wie weit solche Aktionen das Klima retten sollen, denn die Aufmerksamkeit solcher Aktionen scheint immer mehr nur die negativen Aspekte zu zeigen, wie beispielsweise Verspätungen, Ausfälle und zurecht wütende Reisende. Dass ein Flugzeug bei einer Umleitung durch den erneuten Start an einem Ausweichflughafen signifikant mehr Kerosin verbraucht und damit dem Klima noch mehr schadet, scheint diesen selbsternannten Aktivisten dabei scheinbar völlig egal zu sein.

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