B747-400

Lufthansa, D-ABVX

Lufthansa, D-ABVX

Im Rahmen des Crewtraninigs auf der Boeing 747-400 der Lufthansa verschlug es eben selbige nach vergangenem Dienstag heute erneut an den Hamburger Flughafen. Diesmal kam jedoch mit D-ABVX ein anderer Jumbojet zum Einsatz. Am Morgen landete der Vierstrahler über die Landebahn 15 und rollte danach auf die Position 05. Lediglich 47 Minuten zuvor war das Großraumflugzeug vom Flughafen Frankfurt (FRA) abgehoben.

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D-ABVX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 05 erklomm die 747-430 dann erneut den Himmel über Hamburg und flog zurück zum Drehkreuz und größten deutschen Flughafen im Bundesland Hessen. Dabei nutzte die nicht komplett voll besetzte Boeing sogar nicht die komplette Startbahn, sondern rollte bereits einen Taxiway vorher auf die Runway. Nach nicht einmal 1,2km hob das mehr als 23 Jahre alte Langstreckenflugzeug ab. Seit seiner Auslieferung am 22. Dezember 1999 im amerikanischen Everett (PAE) an die Lufthansa trägt der Jet die Kennung D-ABVX. Der Taufnamen “Schleswig Holstein” prangte jedoch nur bis in den Januar 2016 auf der 747 die insgesamt 371 Passagieren in drei Klassen Platz bietet.

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D-ABVX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Lufthansa, D-ABVM

Lufthansa, D-ABVM

Lange stand sie bei uns am Hamburger Flughafen während der Coronapandemie geparkt, nun kehrte sie am heutigen Morgen auf einem regulären Lufthansa Flug aus Frankfurt (FRA) nach Fuhlsbüttel zurück. Die Rede ist von D-ABVM einer Boeing 747-430 der Lufthansa. Am Morgen setzte der Vierstrahler auf dem LH2 Kurs vom deutschen Lufthansa Drehkreuz am Airport auf. Grund hierfür ist der Beginn eines mehrtägigen Crewtrainings auf dem Muster Boeing 747-400.

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D-ABVM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Diese Trainings führen noch am kommenden Donnerstag den 4. Mai und des weiteren am 11., 18. und 25. Mai erneut ein Langstreckenflugzeug diesen Typs an den Hamburger Flughafen.
Der mehr als 25 Jahre alte Jumbojet wurde dabei jedoch nicht komplett ausgelastet, sodass die Bodenzeiten denen der normalen LH2/LH9 Rotation gleicht. Seit seiner Auslieferung am 7. Februar 1998 fliegt die D-ABVM bei der Lufthansa und bietet seitdem zudem insgesamt 371 Passagieren in drei Klassen Platz.

Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-MMM

Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-MMM

Erst vor ein paar Tagen landete A6-HMM der Dubai Air Wing aus den Vereinigten Arabischen Emiraten für einen kurzen Stopp bei der Lufthansa Technik (LHT) am Hamburger Flughafen. Am heutigen Nachmittag brach die Boeing 747-422 dann wieder auf und setzte Kurs auf den Flughafen Dubai (DXB). Dabei nutzte die Maschine bei auffrischendem Wind und schönstem Sonnenschein die Startbahn 33.

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A6-MMM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Der mehr als 24 Jahre Jumbojet dient der Regierung und den Herrschern des Emirates als Fortbewegungsmittel rund um den Globus. Dabei flog die Maschine in ihrer Anfangszeit nach ihrer Auslieferung am 16. November 1998 im amerikanischen Everett (PAE) zunächst für einige Jahre bei United Airlines im regulären Linienbetrieb. Am 12. Mai 2003 übernahm dann Dubai Air Wing das Langstreckenflugzeug und gab ihm die Kennung A6-MMM. Aktuell weilt seit einigen Monaten zudem noch eine weitere Boeing 747 der Dubai Air Wing zu einem längeren Check in den Hallen der LHT: A6-GGP, eine Frachtversion des Vierstrahlers.

Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-MMM

Dubai Air Wing / Royal Flight, A6-MMM

Relativ kurzfristig kam am heutigen Vormittag mit A6-MMM eine Boeing 747-422 der Dubai Air Wing aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) an den Hamburger Flughafen. Der Jumbojet landete dabei vom Flughafen London-Stansted (STN) kommend über die Runway 05 und rollte in der Folge vor die Hallen der Lufthansa Technik (LHT).

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A6-MMM at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dort wird der Vierstrahler wohl lediglich einige Tage zu einer kurzen Wartung verbringen. Die Maschine mit VIP-Kabine flog jedoch nicht immer für die Regierung und die Herrscherfamilie des Emirates Dubai. Zunächst war die Boeing seit ihrer Auslieferung am 16. November 1998 als normales Passagierflugzeug für United Airlines rund um den Globus unterwegs. Erst mit dem Wechsel zur Dubai Air Wing am 12. Mai 2003 erfolgte der Umbau der von dato A6-MMM registrierten 747. Bei der Fluggesellschaft aus den VAE gehört der Langstreckenjet dabei einer insgesamt elf Flugzeuge umfassenden Flotte an. Neben sechs Boeing 737 und vier Boeing 747 findet sich seit neustem auch eine Boeing 777 in der Flotte wieder.

Dubai Air Wing, A6-GGP

Dubai Air Wing, A6-GGP

Schien am Vormittag und Mittag noch verbreitet in Hamburg die Sonne, so zog sich der Himmel gegen Nachmittag zu und es kam am Abend vereinzelt zu Schneeschauern. Einer dieser Schneeschauer setzte dann am Abend einen besonderen Gast am Hamburger Flughafen in eine winterliche Stimmung. Mit A6-GGP landete nämlich eine Boeing 747-412F der Dubai Air Wing am Airport. Das vierstrahlige Transportflugzeug kam dabei vom algerischen Flughafen Tlemcen – Zenata – Messali El Hadj (TLM).

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A6-GGP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Landung rollte die für die Lufthansa Technik (LHT) zur Wartung bestimmte Maschine jedoch nicht wie zu erwarten gewesen wäre auf das Vorfeld eben dieser, sondern parkte zunächst auf dem Vorfeld 2. Es ist also zu erwarten, dass der Jumbojet zeitnah auf das Gelände der LHT umgeschleppt wird.
Bereits seit ihrer Auslieferung am 5. August 1999 im amerikanischen Everett (PAE) an Singapore Airlines Cargo fliegt die 747 Fracht. Ab dem 20. Mai 2006 flog die Boeing dann für die chinesische Great Wall Airlines, deren blau-weiße Grundlackierung sie bis heute auch noch trägt. Zwischen September 2006 und Februar 2007 folgte jedoch noch einmal ein Engagement bei Singapore Airlines Cargo ehe das Großraumflugzeug wieder zurück zu Great Wall Airlines wechselte. Seit dem 6. Januar 2010 ist das Frachtflugzeug nun als A6-GGP für Dubai Air Wing im Einsatz und wird dort wohl größtenteils zum Transport der hofeigenen und sehr wertvollen Renn-, Zucht- und Dressurpferde genutzt.

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