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Turkish Airlines, TC-LGC

Turkish Airlines, TC-LGC

Ab und zu weicht Turkish Airlines auf ihren regulären Routen von Istanbul (IST) nach Hamburg von ihrem gewohnt (geplanten) Fluggerät ab. So sind eigentlich in der Regel auf den täglichen Kursen Airbus A321, A321neo oder auch A330 geplant. Am heutige Morgen jedoch setzte die größte türkische Fluggesellschaft auf einen Airbus A350-941. Das Langstreckenflugzeug mit der Kennung TC-LGC setzte über die Piste 23 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf die Position 01 auf dem Vorfeld 1.

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TC-LGC at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Abfertigung startete das bald fünf Jahre alte Großraumflugzeug aus dem Hause Airbus über die Runway 33 wieder in Richtung Istanbul. Schon bereits am kommenden Donnerstag (10.04.) weicht Turkish Airlines erneut von den gewohnten Flugmustern ab und plant den Hamburger Flughafen am Abend mit einer Boeing 777 anzufliegen.
TC-LGC ist bereits seit seiner Auslieferung am 28. Januar 2021 im französischen Toulouse (TLS) für Turkish Airlines im Einsatz. An Bord des modernsten Fliegers des europäischen Flugzeugbauers finden 32 Gäste in der Business und 297 Passagiere in der Economy-Class Platz.

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Austrian Airlines, OE-LBN

Austrian Airlines, OE-LBN

Die Lufthansa-Tochergesellschaft Austrian Airlines ist nicht gerade für ihre spektakulären Sonderlackierungen bekannt, die auch in Hamburg zu sehen sind. So bekam jedoch vor einigen Tagen OE-LBN einen Sondersticker zur EXPO 2025 im japanischen Osaka verpasst. Zum ersten Mal landete der Sonderflieger am heutigen Abend in Fuhlsbüttel. Über die Piste 15 setzte der Airbus A320-214 auf dem regulären Abendflug aus und nach Wien (VIE) am Hamburg Airport auf.

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OE-LBN at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Über die Startbahn 33 ging es nach der Abfertigung auf dem Vorfeld 1 für den mehr als 27 Jahre alten Airbus zurück in die österreichische Hauptstadt. Bereits seine komplette Laufbahn verbringt das Mittelstreckenflugzeug bei Austrian Airlines. Ausgeliefert als OE-LBN und unter dem Taufnamen “Osttirol” am 28. Januar 1998 im französischen Toulouse (TLS), unterzog sich der Jet bereits mehreren Kabinenanpassungen. So bot die Maschine zunächst 150 Passagieren in einer Klasse Platz, später folgten 24 Business Class- und 102 Economy-Sitze. Ab dem Jahre 2011 wurde die Kapazität stetig erhöht, zunächst auf 168 Sitzplätze, später auf 174 und ab April 2023 auf die aktuellen 180 Sitzplätze in nur einer Klasse.

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Braathens Regional Airways, SE-RGV

Braathens Regional Airways, SE-RGV

Mit der Ablösung der estnischen Nordica durch die schwedische BRA, verschwanden die in den vergangenen typisch gewordenen ATRs in SAS Lackierung, ziemlich schnell vom Hamburger Flughafen. Lediglich zwei ATR 72-500 der schwedischen Airline wurden bislang in den Farben der SAS lackiert. So sind beinahe täglich die etwas bunteren Leitwerke der Braathens Regional Airways in Fuhlsbüttel zu sehen. Am heutigen Abend allerdings wurde mit SE-RGV ein gänzlicher anderer Flugzeugtyp auf dem SAS Kurs aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen (CPH) nach Hamburg eingesetzt. Der Airbus A319-112 setzte im Sonnenuntergang über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf eine Außenposition auf dem Vorfeld 1.

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SE-RGV at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Über die Startbahn 33 hob der mehr als 20 Jahre alte Zweistrahler am Abend dann wieder in Richtung Kopenhagen ab. Dabei fehlt dem 144-Sitzer das markante bunte Leitwerk der Braathens Regional Airways und man erkennt bei genauerem Hinsehen im grauen Leitwerk noch den Schriftzug des vorherigen Betreibers: Sundair. Dort flog SE-RGV als D-ASSK zuvor von Mitte September 2019 bis zur Übernahme durch BRA Ende Januar 2023. Ursprünglich wurde das Mittelstreckenflugzeug in Finkenwerder (XFW) gebaut und am 5. Oktober 2004 an easyJet ausgeliefert. Mit einem Zwischenstopp bei der chilenischen Sky Airline ab Ende Januar 2012, landete der Jet einige Jahre später wie bereits erwähnt bei Sundair.

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Royal Air Force, ZZ330

Royal Air Force, ZZ330

Auch in diesem Jahr beehren den Hamburger Flughafen in einer ungewöhnlichen Regelmäßigkeit A330MRTT der britischen Royal Air Force. Die intern bezeichneten Voyager KC2 der britischen Luftstreitkräfte kommen meist zu Trainingszwecken nach Fuhlsbüttel. So auch heute der ZZ330 registrierte Airbus Voyager KC2 (A330-243MRTT). Über die Piste 23 setzte der Zweistrahler am Hamburg Airport auf und rollte zur weiteren Abfertigung auf das Vorfeld 2. Zuvor war die Maschine vom schottischen Flughafen Glasgow-Prestwick (PIK).

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ZZ330 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dorthin flog der mehr als 15 Jahre alte Airbus am Nachmittag auch wieder zurück, bevor ihn sein Weg von dort zurück zu seiner Basis an die Royal Air Force Station Brize Norton (BZZ) westlich von Oxford führte. ZZ330 ist der erste und damit auch älteste A330MRTT in der Flotte der britischen Luftstreitkräfte. Er löste im Jahr 2012 die letzten Vickers VC10 Tankflugzeuge in der Flotte der Briten ab. Insgesamt zehn Exemplare des multifunktional einsetzbaren A330 befinden sich aktuell in der Flotte der Royal Air Force.

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Tunisair, TS-IMX

Tunisair, TS-IMX

Auch Tunisair erneuert seine Flotte aktuell stetig. Flogen bereits vor Monaten die alternden Boeing 737-600 aus der Flotte, so werden aktuell auch die älteren Airbus A320 durch die effizientere und neuere “neo”-Variante aus dem Hause Airbus ersetzt. So bleibt es gar nicht aus, dass auch auf der Strecke aus Tunis nach Hamburg nun der A320neo ebenfalls vermehrt eingesetzt wird. Am heutigen Vormittag setzte ein besonderer Mittelstreckenflieger der tunesischen Fluggesellschaft am Hamburger Flughafen auf. Die Maschine mit der Kennung TS-IMX trägt nämlich seit vergangenem Jahr eine Sonderlackierung für das tunesische Team der Olympischen Spiele 2024 in Paris.

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TS-IMX at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Zum ersten Mal war der etwas über drei Jahre alte A320-251N so in Fuhlsbüttel zu sehen. Bereits seit seiner Auslieferung am 23. Dezember 2021 im französischen Toulouse (TLS) ist der Zweistrahler unter der Kennung TS-IMX in Diensten der Tunisair. Zudem trägt er den Taufnamen “Carthage” (nach der antiken Stadt “Karthago” nahe der heutigen Hauptstadt Tunesiens).

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