Airbus

Multinational Multi-Role Tanker Transport Fleet, T-061

Multinational Multi-Role Tanker Transport Fleet, T-061

Am gestrigen Nachmittag landete mit T-061 erneut ein Airbus A330-243MRTT der multinationalen MRTT Flotte der NATO am Hamburger Flughafen. Das militärisch vielseitig einsetzbare Flugzeug kam dabei auf einem Positionierungsflug von seiner Basis am niederländischen Flughafen Eindhoven (EIN). Die Nacht verbrachte der Zweistrahler auf dem Vorfeld 2. Von dort flog die Maschine am heutigen Vormittag wieder ab.

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T-061 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Ziel des zwei Jahre alten Jets auf Basis eines Airbus A330: der Los Angeles International Airport (LAX) im US-Bundesstaat Kalifornien. Dorthin brachte der Airbus das Kommando Spezialkräfte der Marine zu einer Übung. Erst seit dem 19. Juni vergangenen Jahres befindet sich T-061 in der größtenteils von Niederländern betriebenen multinationalen MRTT Flotte der NATO. Somit ist dieser A330MRTT das aktuell jüngste Flottenmitglied.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Und der nächste Gast für die Lufthansa Technik (LHT) in diesem noch recht frischen neuen Jahr. Am heutigen Mittag landete mit HZ-124 der Airbus A340-213 der Saudi Royal Flight am Hamburger Flughafen. Die vierstrahlige Maschine kam vom King Abdulaziz International Airport (JED) nahe der Küstenstadt Jeddah in Saudi-Arabien. Nach der Landung über die Piste 23 erwartet den Jet mit VIP-Kabine nun eine Wartung bei der LHT.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 33 Jahre alte Airbus hob zum ersten Mal am 1. April 1992 im französischen Toulouse (TLS) ab. Zunächst fungierte die Maschine bis in das Jahr 1997 als Testflugzeug bei Airbus, da es sich um den allerersten jemals gebauten A340-200 handelt (Baunummer (MSN) 004). Nach der Verwendung durch Airbus wurde das Langstreckenflugzeug in VIP-Konfiguration für die Herrscher Saudi-Arabiens umgebaut. Von Februar 1997 bis in den Oktober 2012 flog die Maschine als HZ-124 für die saudischen Regierung, ehe ein Wechsel unter gleicher Kennung zur ebenfalls saudischen Al-Atheer Aviation erfolgte. Im September 2014 ging der A340 der Flotte der Saudi Royal Flight zu, wurde allerdings offenbar dort nicht all zu gut gepflegt, sodass gen Ende 2019 bis zu Beginn des Jahres 2022 ein langer Wartungsaufenthalt bei der hiesigen Lufthansa Technik anstand. In diesem Zuge erhielt der Airbus auch die neue aktuelle Lackierung.

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Lufthansa, D-AIXQ

Lufthansa, D-AIXQ

Das erste Highlight des Jahres am Hamburger Flughafen ließ nicht lange auf sich warten. D-AIXQ der Lufthansa läutet im Schneetreiben des heutigen Abends eine weitere Reihe konzerninterner Trainingsflüge auf dem Airbus A350 nach Fuhlsbüttel ein. Der A350-941 der größten deutschen Airline setzte mit einiger Verspätung über die Piste 15 am Hamburg Airport auf und rollte danach auf die Parkposition 03 auf dem Vorfeld 1.

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D-AIXQ at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Mit beinahe zwei Stunden Verspätung hob der mehr als vier Jahre alte Langstreckenjet wieder in Richtung München (MUC) ab. Dort ist die Maschine unter der Kennung D-AIXQ und dem Taufnamen “Freiburg” seit ihrer Auslieferung am 30. Oktober 2020 auch stationiert. In den kommenden Tagen soll auf folgenden Flügen ebenfalls erneut der A350 auf der Strecke von München nach Hamburg eingesetzt werden:

•⁠ 07.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071
•⁠ 08.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071
•⁠ 09.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071
•⁠ 10.01. 1615-1715 Uhr LH2070/2071

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West Air, D-AVWE (B-32JM)

West Air, D-AVWE (B-32JM)

Das Luftfahrtjahr 2025 in Hamburg startete heute mit dem Erstflug des allerersten Airbus A319neo für die chinesische West Air. Die Maschine mit der späteren Kennung B-32JM hob unter der Testregistrierung D-AVWE zu ihrem Erstflug über die Piste 23 in Finkenwerder ab. Über der Nordsee, Schleswig Holstein, Niedersachsen, Bremen und den östlichen Niederlanden absolvierte der A319-153N dann sein Erstflugprogramm.

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D-AVWE at Hamburg – Finkenwerder
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Nach mehr als zwei Stunden Flug und dem obligatorischen Low Approach am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel kehrte der 144-Sitzer zum Airbuswerk im Süden von Hamburg zurück. Dort wird der Zweistrahler nun für weitere Tests und die Auslieferung vorbereitet. Unter der Kennung B-32JM trifft das Mittelstreckenflugzeug nach der Übergabe in der Flotte der West Air als bislang einziger Flieger seines Typs auf vier A319, insgesamt 32 Exemplare der Typen A320 und A320neo, sowie auf je vier Airbus A321 und A321neo.

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Asian Corporate Aviation Management, T7-BOSS

Asian Corporate Aviation Management, T7-BOSS

Für einen Kurzbesuch am heutigen Abend landete mit T7-BOSS der Airbus A319-133 ACJ der Asian Corporate Aviation Management am Hamburger Flughafen. Die Maschine kam vom Pariser
Flughafen Le Bourget (LBG) und setzte über die Runway 23 in Fuhlsbüttel auf. Nach der Landung rollte der Jet auf die Position 91B des Vorfeld 2 und ließ einen hochrangigen Gast aussteigen. Nach ca. vier Stunden am Boden verließ der Zweistrahler mitsamt dem Gast Hamburg wieder.

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T7-BOSS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dazu nutzte der 15 Jahre alte und in Finkenwerder gebaute A319 mit VIP Kabine erneut die Piste 23 und flog zurück nach Le Bourget. Ursprünglich wurde der Airbus am 20. Januar 2010 von der russischen Gesellschaft Sophar unter der Kennung M-KATE von Finkenwerder nach Basel (BSL) überführt, um dort die luxuriöse Kabinenausstattung zu erhalten. Ende Februar 2012 übernahm Sophar dann den umgebauten Flieger und betrieb ihn bis ins Frühjahr 2022. Ende Mai des selben Jahres wechselte das Flugzeuge zur DC Aviation Al-Futtaim aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ehe der A319 am 16. Dezember 2022 als T7-BOSS zur Flotte der Asian Corporate Aviation Management stieß.

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