Airbus A340-200

Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Und der nächste Gast für die Lufthansa Technik (LHT) in diesem noch recht frischen neuen Jahr. Am heutigen Mittag landete mit HZ-124 der Airbus A340-213 der Saudi Royal Flight am Hamburger Flughafen. Die vierstrahlige Maschine kam vom King Abdulaziz International Airport (JED) nahe der Küstenstadt Jeddah in Saudi-Arabien. Nach der Landung über die Piste 23 erwartet den Jet mit VIP-Kabine nun eine Wartung bei der LHT.

Aviation photo
HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 33 Jahre alte Airbus hob zum ersten Mal am 1. April 1992 im französischen Toulouse (TLS) ab. Zunächst fungierte die Maschine bis in das Jahr 1997 als Testflugzeug bei Airbus, da es sich um den allerersten jemals gebauten A340-200 handelt (Baunummer (MSN) 004). Nach der Verwendung durch Airbus wurde das Langstreckenflugzeug in VIP-Konfiguration für die Herrscher Saudi-Arabiens umgebaut. Von Februar 1997 bis in den Oktober 2012 flog die Maschine als HZ-124 für die saudischen Regierung, ehe ein Wechsel unter gleicher Kennung zur ebenfalls saudischen Al-Atheer Aviation erfolgte. Im September 2014 ging der A340 der Flotte der Saudi Royal Flight zu, wurde allerdings offenbar dort nicht all zu gut gepflegt, sodass gen Ende 2019 bis zu Beginn des Jahres 2022 ein langer Wartungsaufenthalt bei der hiesigen Lufthansa Technik anstand. In diesem Zuge erhielt der Airbus auch die neue aktuelle Lackierung.

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Mehr als zweieinhalb Jahre oder mehr als 32 Monate oder 141 Wochen oder auch 987 Tage… So lange war HZ-124 der Saudi Royal Flight nun am Hamburger Flughafen zu Gast. Einen Tag vor Heiligabend im Jahre 2019 landete der Airbus A340-213 damals in Fuhlsbüttel und wurde in der folgenden Zeit von der Lufthansa Technik (LHT) grundüberholt, erhielt eine neue Kabine und schlussendlich in Dublin auch einen neuen Anstrich.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am heutigen Nachmittag endete dieses Wartungs- und Ausstattungskapitel des Vierstrahlers in Hamburg erstmal, denn das Langstreckenflugzeug wurde heute nach Abschluss aller Tests und Arbeiten wieder an die Saudi Royal Flight zurückgegeben. So hob die Maschine über die Startbahn 05 ab und flog zurück zum saudischen King Abdulaziz International Airport (JED) in Jeddah. Der nun mehr als 30 Jahre alte A340 mit der Baunummer (MSN) 004 kann nun mit seiner neuen VIP-Kabine die Herrscher und Offiziellen Saudi-Arabiens wieder komfortabel um die Welt fliegen. Dabei ist die 200er Version des Airbus A340 mittlerweile sehr sehr selten geworden. Lediglich fünf weitere Flugzeuge dieses Typs befinden sich aktuell weltweit noch im aktiven Dienst. HZ-124 gehört nun auch wieder dazu.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Vor genau einer Woche verließ, zunächst eigentlich nahezu final, der Airbus A340-213 der Saudi Royal Flight die Lufthansa Technik (LHT) und somit auch den Hamburger Flughafen (hier gehts zum Artikel). Im irischen Dublin (DUB) sollten kleinere Ausbesserungen an der Lackierung vorgenommen werden, ehe das nun grundüberholte Flugzeug dann eigentlich zeitnah in Richtung seiner Heimat in Saudi Arabien aufbrechen sollte. Am heutigen Nachmittag landete die Maschine mit der Kennung HZ-124 dann allerdings wieder in Hamburg.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der mehr als 30 Jahre alte Vierstrahler setzte über die Landebahn 23 auf und rollte danach auf das Gelände der LHT. Nun steht offenbar wieder ein etwas längerer Aufenthalt des Langstreckenflugzeugs mit der Baunummer (MSN) 004 in Fuhlsbüttel an. Wie lange genau HZ-124 allerdings bleiben wird, ist derweil noch nicht bekannt.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Nach seinem erfolgreichen mehrstündigen Testflug vor einigen Tagen (hier gehts zum Artikel), hob am heutigen Nachmittag dann (eigentlich) final HZ-124 der Saudi Royal Flight vom Hamburger Flughafen ab. Der Airbus A340-213 verließ das Gelände der Lufthansa Technik (LHT) und nahm Kurs auf den irischen Flughafen Dublin (DUB). Dort sollen einige Aus- und Nachbesserungen an der neuen Lackierung vorgenommen werden.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach der Fertigstellung der Arbeiten an dem mittlerweile mehr als 30 Jahre alten Vierstrahler soll er mit einem sehr kurzen Stopp in Hamburg zurück in seine Heimat nach Saudi-Arabien fliegen. Dort wird der Airbus auch sicherlich sehnlichst erwartet, denn bereits seit kurz vor Heiligabend im Jahre 2019 befand sich der A340 zu umfangreichen Wartungs- und Umbaumaßnahmen in Obhut der LHT. Dass so ein vergleichsweise altes Großraumflugzeug überhaupt noch einmal fit gemacht wird, grenzt nahezu an ein Wunder, gehört doch dieses Exemplar zu den ersten überhaupt gebauten A340. HZ-124 ist darüberhinaus die erste jemals gebaute Maschine der ohnehin relativ seltenen -200 Version.

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Saudi Royal Flight, HZ-124

Saudi Royal Flight, HZ-124

Mittlerweile könnte man fast meinen, dass der Airbus A340-213 der Saudi Royal Flight zum Inventar des Hamburger Flughafen gehört. Schon weit mehr als zwei Jahre ist der Vierstrahler mit der Kennung HZ-124 nun schon Gast bei der Lufthansa Technik und erfuhr dort umfangreiche Umbau- und Instandsetzungsmaßnahmen. Erst Mitte Mai diesen Jahres machte sich das Langstreckenflugzeug auf zu einem Testflug. Nun am heutigen Vormittag hob die Maschine erneut in Fuhlsbüttel ab.

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HZ-124 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Diesmal sollte der Testflug des mittlerweile mehr als 30 Jahre alten A340 über acht Stunden dauern. So flog er relativ grob die kompletten deutschen Grenzen zweimal ab und überquerte dabei nicht nur nahezu jedes Bundesland, sondern auch den Luftraum von Belgien und Luxemburg. Bei dem heutigen Testflug soll es sich aller Voraussicht nach um den letzten größeren vor der Abreise handeln. Kleinere Arbeiten an HZ-124 stehen wohl jedoch noch aus.

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