Airbus A320-200

Airhub Airlines, 9H-HUB

Airhub Airlines, 9H-HUB

Schon bereits zum zweiten Mal steuerte für die ungarische Wizz Air ein Airbus A320 der maltesischen Airhub Airlines den Hamburger Flughafen an. Am heutigen Morgen landete der A320-232 mit der Kennung 9H-HUB über die Landebahn 33 in Fuhlsbüttel. Zuvor war der Zweistrahler vom rumänischen Flughafen Bukarest-Otopeni (OTP) gestartet und hob wenig später dorthin auch wieder ab.

Aviation photo
9H-HUB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der etwas über elf Jahre alte Airbus wurde ursprünglich im französischen Toulouse (TLS) an IndiGo ausgeliefert. Für die indische Fluggesellschaft die beim europäischen Flugzeugbauer viele neo-Varianten bestellt hat flog die Maschine bis zum 10. Juni letzten Jahres. Es folgten einige Parkaufenthalte an diversen Flughäfen rund um den Globus. Erst seit dem 11. August, also gerade einmal vor etwas mehr vor zwei Wochen, endete die Zeit des A320 in der Arbeitslosigkeit. Denn als 9H-HUB registriert fliegt der Airbus nun für die maltesische Airhub Airlines. Diese ist eine Tochtergesellschaft der litauischen GetJet Airlines, die bekannt dafür ist ihre Flugzeuge nach Bedarf anderen Airlines zur Verfügung zu stellen. Aktuell befinden sich lediglich zwei Flugzeuge in der Flotte der Airhub Airlines, zwei Airbus A320. Ein dritter wird noch folgen, genau wie noch drei A340 die sowohl im Passagierbetrieb eingesetzt als auch als Frachter gebraucht werden.

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Vueling, EC-MYB

Vueling, EC-MYB

Wer sich dieses Flugzeug anschaut wird schnell feststellen, dass dieser Airbus A320 am heutigen Mittag in Fuhlsbüttel ein wenig vom gewohnten Erscheinungsbild der spanischen Vueling abweicht. So trägt der EC-MYB registrierte A320-214 nicht das tpyische weiß-grau-weiß Punktekleid auf dem Leitwerk und Rumpf, sondern noch die Farben und Lackierung der nahezu komplett verschwundenen spanischen LEVEL. Lediglich der Schriftzug auf dem Rumpf weißt auf den neuen (alten) Betreiber Vueling hin. Am Mittag landete die Maschine auf einem regulären Vueling Flug aus Barcelona (BCN) am Hamburger Flughafen.

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EC-MYB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der bald 15 Jahre alte Airbus, gebaut in Toulouse (TLS), hat bereits einige Betreiberwechsel hinter sich. So übernahm am 26. Oktober 2006 die österreichische Niki den damalig werksneuen Flieger. Über Air Berlin von Januar 2017 bis zur Insolvenz Ende des selben Jahres, landete der A320 wieder bei Niki. Allerdings währte dieses Engagement nicht lange, denn am 16. Januar 2018 ging der Zweistrahler zurück zum Leasinggeber DAE Captial. Erst Ende Juni 2018 flottete die spanische Vueling den Airbus ein. Sowohl Vueling als auch LEVEL sind Teil der International Airlines Group (IAG). So wurde innerhalb der IAG die Maschine im März 2019 zu LEVEL transferiert, die fortan den 180-Sitzer von der österreichischen Tochter LEVEL Europe betreiben lies. Mit der Insolvenz der Airline und dem Strategiewechsel nur noch Airbus A330 in der Flotte von LEVEL zu behalten, kehrte der A320 im November letzten Jahres zu Vueling zurück. Zuvor stand der heutige EC-MYB registrierte Airbus einige Monate geparkt. Offenbar reichte es in dieser Zeit lediglich für einen neuen Schriftzug, allerdings nicht für eine komplett neue Lackierung, sodass das Mittelstreckenflugzeug nun diese Hybrid-Lackierung zweier Airlines trägt.

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GetJet Airlines, LY-EMU

GetJet Airlines, LY-EMU

Nanu was ist denn das für ein Vogel? Mit LY-EMU landete am heutigen Mittag ein Airbus A320-233 der litauischen GetJet Airlines in Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler flog auf dem Kurs von Wizz Air vom rumänischen Flughafen Bukarest-Otopeni (OTP) nach Hamburg. Einige Zeit später landete mit LY-COD ein weiteres Flugzeug der Charterfluggesellschaft am Hamburg Airport, ebenfalls im Auftrag von Wizz Air. Diese trägt allerdings nicht die komplette Lackierung der GetJet, sondern kommt aktuell noch in einem schlichten Weiß daher.

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LY-EMU at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Die Analogien zwischen der Flugzeugregistrierung LY-EMU zu dem australischen Vogel Emu (bei anderen Maschinen in der Flotte bspw. “OWL” für engl. Eule) ist unverkennbar. Doch diese Kennung trägt der Airbus noch nicht so lange. Erst seit Oktober 2018 befindet sich der A320 im Besitz der GetJet Airlines. Zuvor war er bereits bei der polnischen Small Planet Airlines (ab Februar 2015), der portugiesischen White (ab Juli 2014), der polnischen Bingo Airways (ab Mai 2012) und der türkischen IZair – Izmir Airlines (ab Juni 2009) im Einsatz. Ganz ursprünglich wurde das aktuell 180 Passagiere fassende Mittelstreckenflugzeug im französischen Toulouse (TLS) am 25. November 2003 an die sal­va­do­ri­a­nische TACA International Airlines ausgeliefert.

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Avion Express Malta, 9H-AMB

Avion Express Malta, 9H-AMB

Nachdem bereits gestern eine komplett weiße Maschine im Charterauftrag in Fuhlsbüttel landete (eine Bombardier CRJ-1000 – hier gehts zum Artikel), landete am heutigen Morgen erneut ein nahezu farbloses Flugzeug am Hamburg Airport. Schlicht und steril scheinen aktuell in Mode zu sein, bzw. wird auf die Farbe, auf Grund von Kosteneinsparungen im Bezug auf das Gewicht, verzichtet. So fliegt 9H-AMB der Avion Express Malta schneeweiß durch Europa. Der Airbus A320-212 landete am Morgen auf dem Corendon Kurs aus dem türkischen Antalya (AYT) in Hamburg. Lediglich neben den beiden Türen ist bei genauen Hinsehen der Schriftzug “Corendon” zu sehen.

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9H-AMB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach einer knappen Stunde flog der Zweistrahler wieder zurück in die Türkei. In seinen mehr als 26 Dienstjahren ist der Airbus schon für so einige Fluggesellschaften geflogen. So wurde der A320 zuerst am 10. April 1995 in Toulouse (TLS) an die türkische Onur Air ausgeliefert. Es folgten Engagements bei der britischen Victoria Aviation (drei Monate im Sommer 1998), Air Jamaica (ab November 1998), der russischen Vladivostok Air (ab Februar 2007) und der spanischen Cosmo Airlines (ab Juli 2012). Am 23. November 2012 sicherte sich die litauische Charterfluggesellschaft Avion Express die Dienste des Airbus. In der Folge vermietete die Airline aus dem Baltikum den A320 an Smartwings, Air Algerie und Sun Express. Seit dem 13. Dezember 2019 fliegt der 180-Sitzer nun für den maltesischen Ableger der Avion Express unter der Kennung 9H-AMB.

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Brussels Airlines, OO-SND

Brussels Airlines, OO-SND

Die Schlümpfe blieben über Nacht… Als “over-night”-Stop auf dem Brussels Airlines Kurs SN2629/2630 wurde am gestrigen Abend der Airbus A320 mit der Kennung OO-SND der belgischen Fluggesellschaft eingesetzt. Das besondere: Die Maschine ist in der Serie der Belgian Icons mit der “Aerosmurf”-Sonderlackierung versehen. Am Morgen hob das Mittelstreckenflugzeug über die Startbahn 33 wieder in Richtung Brüssel (BRU) ab.
Aktuell setzte Brussels Airlines vermehrt auf den Night-Stop Flügen Flugzeuge des Musters A320 ein. Die Chancen stehen also nicht schlecht in den nächsten Tagen und Wochen eine der aktuell fünf Belgian Icons Lackierung in Hamburg zu Gesicht zu bekommen.

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OO-SND at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der 19 Jahre alte Airbus A320-214 hob erstmals am 2. Juli 2002 im französischen Toulouse (TLS) ab. Bereits am 29. August des selben Jahres wurde die Maschine an LTU ausgeliefert. Durch die Übernahme durch Air Berlin wechselte das Flugzeug dann im Dezember 2007 zu eben deren Flotte. Seit dem 11. April 2012 befindet sich OO-SND nun im Besitz der Brussels Airlines. Diese versah den Airbus bereits vorher schon einmal mit einer Sonderlackierung. Von Oktober 2013 bis März 2016 trug der A320 die “Belgian Red Devils”-Sonderlackierung. Diese trägt nun das Flugzeug mit der Kennung OO-SNA (hier gehts zum Artikel). Die außergewöhnliche “Schlumpf-Lackierung” zeigt die vom belgischen Comiczeichner Peyo geschaffenen blauen Wesen, die seit den 60er Jahren Menschen rund um den Globus faszinieren und erfreuen. Doch nicht etwa Brussels Airlines selbst hat diese Lackierung kreiert, sondern in einem Wettbewerb im Jahre 2017 wurde diese aus mehr als 1.400 Einsendungen auserwählt und schmückt seit März 2018 den Rumpf des Zweistrahlers. Im Zuge dessen erhielt der Airbus auch den Taufnamen “Aerosmurf”.

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