A350-900

Turkish Airlines, TC-LGS

Turkish Airlines, TC-LGS

So langsam häufen sich in dieser Saison die außerplanmäßigen Einsätze abseits des gewohnten Fluggeräts von Turkish Airlines am Hamburger Flughafen. Denn mit TC-LGS landete am heutigen Morgen erneut ein Airbus A350-941 der größten türkischen Fluggesellschaft über die Runway 15 in Fuhlsbüttel. Auf dem regulären Umlauf von und nach Istanbul (IST) rollte die Maschine nach der Landung auf das Vorfeld 1.

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TC-LGS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Von dort flog das erst wenige Monate alte Großraumflugzeug dann auch über die Startbahn 23 in Richtung türkischer Metropole wieder ab. Erst am 15. März diesen Jahres übernahm Turkish Airlines den Jet und flottete ihn unter der Kennung TC-LGS ein. Aktuell betreibt die Airline somit 21 Flugzeuge dieses Typs und hat insgesamt 110 (!) Exemplare aller Varianten (-900, -1000 und Frachtvariante) beim europäischen Flugzeugbauer bestellt. Nach der finalen Auslieferung wird Turkish Airlines somit – Stand jetzt – zum größten Airbus A350 Betreiber weltweit.

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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Aktuell zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT) hier am Hamburger Flughafen befindet sich 10+01 der Luftwaffe (wir berichteten). Der Airbus A350-941 mit dem Taufnamen “Konrad Adenauer” absolvierte die vergangenen Tage schon einige Tests vor den Werfthallen der LHT. Am heutigen Vormittag verließ der Zweistrahler dann von einem Schlepper gezogen das Gelände und wurde ans Ende der Runway 15 geschleppt.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dort absolvierte das bald vier Jahre alte Großraumflugzeug der Flugbereitschaft gesichert von speziellen Bremsklötzen sogenannte “High Engine Runs” – also Testläufe der Triebwerke bis zur nahezu maximalen Schubkraft. Zu diesen Zwecken wurde der komplette sowohl startende als auch landende Verkehr am Hamburger Flughafen ausschließlich über die Runway 05 abgefertigt. Nach Beendigung der Tests wurde die Maschine wieder zurück zur Lufthansa Technik geschleppt. Seit dem 17. November 2022 befindet sich 10+01 in Diensten der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung. Nach umfangreichen Umbauarbeiten bei der LHT ist der Jet einer von dreien seines Typs der die Bundesregierung und Delegationen auf der Langstrecke befördert.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Deutsche Luftwaffe, 10+01

Deutsche Luftwaffe, 10+01

Dass Flieger gewartet werden müssen, dürfte eigentlich nahezu jedem bekannt sein. Der Hamburger Flughafen hat mit der hiesigen Lufthansa Technik (LHT) das Glück, dass gleich ein großer Wartungsbetrieb für überwiegend Flugzeuge mit VIP-Kabine direkt am Airport ansässig ist. Dort werden nicht nur regelmäßig Regierungsflieger und VIP-Jet aus der ganzen Welt ausgestattet und gewartet sondern auch die Maschinen der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung erhielten hier ihre Kabine, weitere Anpassungen und werden regelmäßig gewartet. Zu solch einem Check kam am heutigen Morgen mit 10+01 einer der drei Airbus A350-941 aus der Flotte nach Fuhlsbüttel. Der Zweistrahler setzte über die Landebahn 15 an Flughafen auf und rollte in der Folge vor die Werkshallen der LHT.

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1001 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Das bald vier Jahre alte Langstreckenflugzeug ist dabei in Hamburg alles andere als unbekannt. Denn so erhielt der im französischen Toulouse (TLS) gebaute A350 bereits im Airbuswerk in Finkenwerder erste Anpassungen bevor er am 31. März 2021 nach Fuhlsbüttel überführt wurde. Weit mehr als ein Jahr dauerte die Ausstattung des Airbus mit der Kennung 10+01 und dem Taufnamen “Konrad Adenauer”. Nach mehreren Testflügen übergab die Lufthansa Technik schließlich am 17. November 2022 final das Großraumflugzeug an die Luftwaffe die es seitdem von ihrer Basis am Kölner Flughafen (CGN) betreibt.

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Turkish Airlines, TC-LGH

Turkish Airlines, TC-LGH

Einige Bundesländer haben bereits Ferien und auch Dänemark befindet sich in der schulischen Sommerpause. Dies merkt man auch am Hamburger Flughafen. Nicht nur, dass viele Parkplätze mit zahlreichen Autos auswärtiger Kennzeichen gefüllt sind, sondern auch am gesteigerten Aufkommen der Flüge. Um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden, setzte am heutigen Morgen Turkish Airlines einen Airbus A350-941 auf seinem regulären Kurs aus und nach Istanbul (IST) ein. Die Maschine mit der Kennung TC-LGH setzte über die Landebahn 15 auf und hob leicht verspätet am Vormittag über die Startbahn 05 wieder ab.

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TC-LGH at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Bei TC-LGH handelt es sich jedoch um keinen gewöhnlichen A350, denn der erst etwas über ein Jahr alte Zweistrahler trägt eine Sonderfolierung am hinteren Teil des Rumpfes. Der Jet ist das 400. Flugzeug in der Flotte der Turkish Airlines. Zu diesem Jubiläum erhielt der Airbus die Aufschrift “400th Aircraft” und rote Streifen. Doch auch der Taufname “Tek Yürek” ist besonders. Frei übersetzt heißt dies “Ein einziges Herz” und soll den Zusammenhalt innerhalb der türkischen Bevölkerung nach dem verheerenden Erdbeben am 6. Februar 2023 in der Türkei symbolisieren. Denn nur einige Tage später, am 24. Februar des selben Jahres, übernahm Turkish Airlines das Langstreckenflugzeug im französischen Toulouse (TLS) vom Flugzeugbauer Airbus.

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Finnair, OH-LWS

Finnair, OH-LWS

Der letzte und bislang einzige Besuch eines Finnair Airbus A350 in Hamburg ist datiert auf den 11. Oktober 2015. Damals kam die Maschine mit der Kennung OH-LWA auf einem ihrer ersten Flüge nach Fuhlsbüttel, wohl zu Trainingszwecken der Crew. Es brauchte also knapp neun Jahre bis der nächste A350-941 der finnischen Airline wieder nach Hamburg kam, denn am heutigen Morgen setzte mit OH-LWS eben ein solches Flugzeug der Finnair am Hamburger Flughafen auf. Die Maschine legte auf ihrem regulären Flug nach München (MUC) einen Zwischenstopp am Hamburg Airport ein und setzte dabei über die Landebahn 23 auf. Auf dem Vorfeld 2 nahm das Langstreckenflugzeug Fracht an Bord während die Passagiere in der Kabine verblieben und warteten.

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OH-LWS at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Nach nicht einmal einer Stunde am Boden hob der erst etwas mehr als zwei Jahre alte Zweistrahler wieder über die Runway 33 ab und nahm Kurs auf die bayrische Landeshauptstadt. Als OH-LWS fliegt dieses Langstreckenflugzeug bereits seit seiner Auslieferung am 28. Dezember 2021 im französischen Toulouse (TLS) für Finnair und bietet dabei insgesamt 321 Passagieren in drei Klassen Platz. Mittlerweile ist die Teilflotte an A350 bei Finnair auf 17 Exemplare angewachsen – zwei weitere werden noch in den kommenden Monaten erwartet.

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