A340

Government of Algeria, 7T-VPP

Government of Algeria, 7T-VPP

Nach gut einem Monat in den Hallen der Lufthansa Technik (LHT) bewegte sich am heutigen Mittag der Airbus A340-541 der algerischen Regierung wieder in Fuhlsbüttel. Mit einigen Stunden Verspätung, auf Grund von Problemen beim Routing des Abnahmeflugs, hob der Vierstrahler mit der Kennung 7T-VPP von der Startbahn 23 ab. Dabei sollte der Testflug eigentlich über ein sogenanntes “Height Monitoring Unit” führen, dass vom Boden aus die Flughöhe des Flugzeugs misst und dabei hilft die angezeigte Höhe im Cockpit zu kalibrieren. Das war allerdings nicht ohne stundenlange Verzögerungen möglich, denn in Europa gibt es lediglich drei solche Punkte, und so führte der Flug einmal bis Bremen und wieder zurück.

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7T-VPP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Am Abend hob der mehr als 15 Jahre alte Airbus dann final vom Hamburger Flughafen ab und nahm Kurs auf die algerische Boufarik Air Base (QFD). Dabei führte die Route dann auch über das “Heigh Monitoring Unit” in Nattenheim, nördlich von Bitburg in Rheinland-Pfalz. Mit dem gestrigen Abflug endet die Wartung und Liegezeit von 7T-VPP bei der LHT am Hamburg Airport.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Bereits seit Längerem standen die beiden Airbus A340 der Luftwaffe medial in der Kritik und waren zum Teil wüstem Gegenwind ausgesetzt. Die technischen Schwierigkeiten aus der Vergangenheit zwangen die beiden Vierstrahler immer häufiger zu längeren Bodenzeiten, die zum Teil zu Absagen oder Abbrüchen der Reisen von Politikern und deren Delegationen führten. Den Gipfel und nun trauriger Höhepunkt fand diese Geschichte als in den vergangenen Tage die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ihr Reise nach Australien und Ozeanien bereits in Abu Dhabi (AUH) beenden musste. Grund hierfür waren massive Probleme am Airbus A340-313 mit der Kennung 16+01. Nach dem Start ließ sich die nötige Flügelvergrößerung nicht mehr rückgängig machen. Dies ist zwar kein eklatantes Sicherheitsrisiko, führt jedoch zu einigen Einschränkungen im Flugverlauf mitunter zu einer zu geringen Geschwindigkeit bei einem signifikant höheren Treibstoffverbrauch. Da dieses Problem nicht sofort am Boden reproduzierbar war und auch der zweite Versuch zur Weiterreise scheiterte, brach die Außenministerin ihre Reise kurzer Hand ab und entschied die sofortige Trennung zum nächstmöglichen Zeitpunkt von den beiden A340. Weitere Langstreckenflugzeuge der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung standen zu dem Zeitpunkt nicht zur Verfügung, die eine Weiterreise ermöglicht hätten. 16+01 flog einige Tage später, nach einem kurzen Check in Abu Dhabi, problemlos zurück nach Köln (CGN). Am heutigen Morgen kam das Großraumflugzeug dann zu weiteren Checks nach Fuhlsbüttel.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der ehemalige Airbus der Lufthansa setzte am Morgen über die Landebahn 15 am Hamburg Airport auf. Bei der Lufthansa Technik (LHT) wird der Jet neben einem routinemäßigen A-Check auch weitere Checks bzgl. der Tragflächenvergrößerung durchlaufen. Da jedoch offenbar das politische Aus der beiden Flieger bereits beschlossen zu sein scheint, ist der weitere Weg des mehr als 24 Jahre alten A340 aktuell mehr als ungewiss. Die ehemals auf den Namen “Konrad Adenauer” getaufte Maschine sollte eigentlich als Backup der drei werksneuen Airbus A350 in der Flotte fungieren und noch bis Ende des Jahres 2024 dort verbleiben. Dazu erhielt der Airbus erst vor einigen Wochen neben der neuen Lackierung auch einen umfangreichen D-Check. Die Schwestermaschine mit der Kennung 16+02 sollte dagegen planmäßig diesen Herbst die Flotte bereits verlassen.

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Government of Algeria, 7T-VPP

Government of Algeria, 7T-VPP

Der Airbus A340-500 gehört mit zu den seltensten größeren Flugzeuge aktuell am Himmel. Umso schöner, dass der Hamburger Flughafen am heutigen Morgen mal wieder einen begrüßen durfte. Mit 7T-VPP landete der A340-541 der algerischen Regierung über die Runway 23 in Fuhlsbüttel nachdem er einige Stunden zuvor von der Boufarik Air Base (QFD) in Algerien gestartet war.

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7T-VPP at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Hier wird die mehr als 15 Jahre alte Maschine bei der Lufthansa Technik (LHT) gewartet. Dies soll wohl mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Für die algerische Regierung fliegt der Jet derweil schon seit seiner Auslieferung am 10. Juni 2008 im französischen Toulouse (TLS). Allerdings wurde 7T-VPP direkt nach diesem Datum in die USA geflogen, sodass dort weitere Anpassungen an dem Großraumflugzeug für das nordafrikanische Land vorgenommen werden konnten. Nach den Maßnahmen an dem Vierstrahler auf dem Kelly Field (SKF) nahe San Antonio im US-Bundesstaat Texas flog der Airbus schließlich am 30. November 2009 nach Algerien.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Zu gleich zwei Testflügen brach am heutigen Mittag die 16+01 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung vom Hamburger Flughafen auf. Der Airbus A340-313 weilt bereits einige Monate am Hamburger Flughafen und unterzog sich in der vergangenen Zeit diversen Checks. Darauf folgten bereits am Montag und Dienstag je ein Testflug. Über die Startbahn 33 brach der Vierstrahler dann am Mittag zu seinem nächsten Testflug auf.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dieser führte das 24 Jahre alte Großraumflugzeug nach Schleswig Holstein. Dort drehte die Maschine eine Runde und kehrte über die Landebahn 15 wieder zurück. Wenig später hob der Airbus dann erneut ab – diesmal über die Startbahn 23. Diesmal wurde eine Runde über Mecklenburg-Vorpommern gedreht ehe der A340 wieder nach Fuhlsbüttel zurückkehrte. Dabei ist dieser aktuelle Check sicherlich notwendig, um die 16+01 einsatzbereit als Reserve für die bereits aktiven und neuen Airbus A350 in der Flotte zu halten.

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Deutsche Luftwaffe, 16+01

Deutsche Luftwaffe, 16+01

Dass die Flugzeuge der Flugbereitschaft des Bundesministeriums für Verteidigung am Hamburger Flughafen nahezu Stammgäste sind ist kein Geheimnis. So befindet sich aktuell neben einem A321neo (Kennung 15+10) auch unter anderem mit 16+01 einer der beiden Airbus A340-313 aktuell zur Wartung bei der Lufthansa Technik (LHT). Am heutigen Nachmittag brach der Vierstrahler wie auch am vorigen Tag erneut zu einem Testflug auf. Dieser fiel jedoch deutlich kürzer aus, da es sich wohl lediglich um einen kurzen Checkflug handelte. Nach der Landung wurden vor den Hallen der Lufthansa Technik unter anderem noch einige Hydrauliksysteme ausgiebig getestet.

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1601 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der 24 Jahre alte Airbus mit dem Taufnamen “Konrad Adenauer” erfuhr in den vergangenen Wochen einen umfangreichen Check bei der LHT. Denn dass Langstreckenflugzeug soll, möchte man Gerüchten glauben, noch etwas länger als geplant in der Flotte der Flugbereitschaft verbleiben, obgleich die drei werksneuen Airbus A350 sehr zeitnah komplett die Hauptaufgaben der beiden alternden A340 übernehmen werden. 16+01 wird dann allem Anschein nach eine Backup Position einnehmen, um bei Problemen einspringen zu können. Dafür wurde der ehemalige Lufthansa Jet (Auslieferung an selbige am 18. Mai 1999) wohl nun vorbereitet.

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