A330-200

Armée de l’Air (French Air Force), F-UJCU

Armée de l’Air (French Air Force), F-UJCU

Das wohl neuste Mitglied in der Flotte der französischen Luftstreitkräfte durfte man gleich heute am Hamburger Flughafen begrüßen. Mit F-UJCU vollzog ein Airbus A330-243 ein sogenanntes “Touch-And-Go”-Manöver am Mittag über die Start- und Landebahn 15. Dabei setzte die Maschine kurz auf die Runway auf und startete nach wenige Sekunden später wieder durch. Der Zweistrahler kam aus Paris (CDG) und absolvierte bereits an der französischen Atlantik-Küste am Aéroport Brest-Bretagne (BES) einen Tiefanflug.

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F-UJCU at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Nach dem Durchstarten in Hamburg nahm das Großraumflugzeug im weiteren Verlauf wieder Kurs auf den französischen Hauptstadtflughafen Charles-de-Gaulle. Dabei wurde der Airbus erst vor zwei Tagen in Toulouse (TLS) an die Luftstreitkräfte Frankreichs übergeben und ausgeliefert. Der A330 mit der Baunummer (MSN) 2022 und der Kennung F-UJCU ist nun einer von 12 Flugzeugen seiner Art in der Flotte der Armée de l’Air.

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Southwind Airlines, TC-GRB

Southwind Airlines, TC-GRB

Nachdem bereits erst vor einigen Tagen der Airbus A321 der türkischen Southwind Airlines den Erstbesuch der Fluggesellschaft am Hamburger Flughafen markierte, landete am heutigen frühen Abend nun einer der beiden A330 aus der Flotte der Charterfluggesellschaft in Fuhlsbüttel. Die Maschine mit der Kennung TC-GRB setzte über die Landebahn 23 auf nachdem sie mehr als drei Stunden zuvor vom Flughafen Antalya (AYT) gestartet war.

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TC-GRB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der elf Jahre alte Zweistrahler hob erstmals am 7. Oktober 2011 im französischen Toulouse (TLS) ab und wurde dann am 28. November des selben Jahres von Vietnam Airlines übernommen. Dort flog das Langstreckenflugzeug bis August 2019 und sollte in der Folge an Eritrean Airlines gehen. Die Airline nahm jedoch den Jet nicht ab und so sicherte sich am 7. Oktober 2021 die russische Northwind Airlines den Flieger. Kurz vor der russischen Invasion der Ukraine parkte der Airbus A330-223 am Flughafen Istanbul-Atatürk (ISL). Im Juli übernahm dann die neugegründete Southwind Airlines, die offensichtlich mit der russischen Nordwind Airlines in irgendeinerweise verbunden ist, den 312 Sitzer und gab ihm die Kennung TC-GRB. Bislang sollte Southwind Airlines die Touristenströme von Russland in die Türkei sichern, führt jedoch in den kommenden Tagen und Wochen einige Flüge aus der Türkei nach Deutschland durch, darunter auch mehrfach Hamburg.

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Armée de l’Air (French Air Force), F-UJCT

Armée de l’Air (French Air Force), F-UJCT

Brachte am vergangenen Montag noch ein Airbus A330 der spanischen Luftstreitkräfte Soldaten von Hamburg in österreichische Salzburg (SZG) (wir berichteten), übernahm die heutige Rückreise eine Maschine der französischen Air Force. Ebenfalls ein Airbus A330-243, Kennung F-UJCT, setzte am Mittag in Fuhlsbüttel auf und absolvierte so den Rückflug. Nach etwas fast zwei Stunden Aufenthalt flog das Großraumflugzeug zurück zum Paris Charles de Gaulle Airport (CDG) in der Hauptstadt Frankreichs.

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F-UJCT at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der sieben Jahre alte Airbus hob erstmals am 3. Juli 2015 im französischen Toulouse (TLS) ab und wurde wenig später an den brasilianischen Ableger der Avianca ausgeliefert. Dort flog die Maschine bis zum 1. April 2019 im regulären Liniendienst. Ab dem 22. Mai 2019 erfolgte durch die kolumbianische Synergy Aerospace in Frankreich der Umbau für die französischen Luftstreitkräfte. Am 10. Dezember 2020 übernahm dann schließlich die Armée de l’Air das Langstreckenflugzeug und stattete es mit der Kennung F-UJCT aus.

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Fuerza Aerea Española (Spanish Air Force), T.24-01

Fuerza Aerea Española (Spanish Air Force), T.24-01

So wie der gestrige Tag mit einem spanischen Airbus A330 endete (Wamos Air – hier gehts zum Artikel), so begann dieser Montag ebenfalls mit einem A330 aus Spanien. Allerdings handelte es sich mit T.24-01 um einen Airbus A330-202 der spanischen Luftstreitkräfte. Dieser setzte am Morgen über die Landebahn 23 in Fuhlsbüttel auf. Zuvor war der Zweistrahler vom Flughafen Madrid-Torrejón (TOJ) gestartet.

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T.24-01 at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Das mehr als sechs Jahre alte Langstreckenflugzeug flog wenig später wieder ab und setzte Kurs auf Salzburg (SZG) in Österreich. Offenbar wurde dabei militärisches Personal transportiert. Erst seit dem 30. November 2021 fliegt die Maschine in Diensten der Spanish Air Force. Zuvor war der Airbus seit seiner Auslieferung am 28. Dezember 2015 im regulären Linienbetrieb bei Iberia eingesetzt. Nun kümmert sich die Grupo 45 der Fuerza Aerea Española um den A330 und registrierte ihn unter der Kennung T.24-01. Offenbar ab dem kommenden Jahr soll das Langstreckenflugzeug zu einer MRTT-Variante umgebaut werden. Dies würde ihm auch den Transport von mehr Fracht, die Luftbetankung oder medizinische Transporte ermöglichen.

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Wamos Air, EC-NUI

Wamos Air, EC-NUI

Erst am letzten Sonntagabend kam auf einem SunExpress Kurs ein Airbus A330 der Flypop an den Hamburger Flughafen. Am heutigen Abend kam zwar auf dem selben Kurs aus Antalya (AYT) auch ein A330, jedoch diesmal einer der spanischen Wamos Air. Die Maschine mit der Kennung EC-NUI setzte über die Landebahn 23 auf und verließ den Airport am späten Abend wieder in Richtung der türkischen Mittelmeermetropole.

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EC-NUI at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
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Dabei fliegt der mehr als 13 Jahre alte Zweistrahler noch gar nicht so lange für die spanische Charterfluggesellschaft. So wurde der A330-243 am 19. November 2008 im französischen Toulouse (TLS) an die russische Aeroflot ausgeliefert. Im Zuge der Coronapandemie stellte die mittlerweile sanktionierte Fluggesellschaft das Langstreckenflugzeug zunächst in Hong Kong (HKG) und später im niederländischen Woensdrecht (WOE). Am 22. April diesen Jahres nahm sich der Leasinggeber AerCap des Airbus an und vermietet ihn seit dem 9. Mai als EC-NUI an Wamos Air. Die Kabinenkonfiguration von 34 Business-Class und 207 Economy-Class-Sitzen scheint derweil jedoch seit der Auslieferung in 2008 gleich geblieben zu sein.

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