A321NX

Deutsche Luftwaffe, D-APLA (15+11)

Deutsche Luftwaffe, D-APLA (15+11)

Bereits seit Ende Dezember vergangenen Jahres steht der zweite Airbus A321neo der für die Deutsche Luftwaffe bestimmt ist nun bei der Lufthansa Technik (LHT) in Fuhlsbüttel. Dabei wird er wie seine Schwestermaschine, die vor einigen Wochen schlussendlich an die Luftwaffe ausgeliefert wurde, auf dem Werksgelände der LHT ausgestattet. Am heutigen Nachmittag hob der Zweistrahler mit der zukünftigen Kennung 15+11 dann zu einem etwa einstündigen Testflug ab.

Aviation photo
D-APLA at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Dieser führte den Airbus A321-251NX mit der aktuellen Testkennung D-APLA einmal raus auf die Nordsee und über die ostfriesischen Inseln wieder zurück nach Fuhlsbüttel. Dort setzte das Mittelstreckenflugzeug dann wieder über die Landebahn 23 auf und rollte über den Taxiway U zurück vor die Hallen der Lufthansa Technik. Wann genau das Flugzeug mit der Baunummer (MSN) 10528 dann an die Luftwaffe übergeben und seine finale Kennung 15+11 erhalten wird, ist derweil noch nicht bekannt.

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JetSMART, D-AZYK (CC-AWT)

JetSMART, D-AZYK (CC-AWT)

Irgendwann ist immer das erste Mal. So hob heute zum ersten Mal der allererste Airbus A321neo für die chilenische JetSMART in Finkenwerder (XFW) ab. Zuvor hatte der Zweistrahler mit der zukünftigen Kennung CC-AWT am Vormittag den erforderlichen “Rejected Take Off”-Test absolviert. Am Nachmittag startete der Airbus A321-271NX dann zum ersten Mal und nahm Kurs auf Mecklenburg-Vorpommern. Dort flog die Maschine einen Großteil ihres Erstfluges. Leider führte sie dort auch den gegen Ende obligatorischen Low Approach durch. Gleich zweimal flog das Mittelstreckenflugzeug den Flughafen Rostock (RLG) an und absolvierte beim zweiten Anflug sogar ein “Touch And Go”-Manöver.

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D-AZYK at Hamburg – Finkenwerder
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Leider vollkommen entgegen der Planung blieb somit der geplante Besuch am Flughafen Hamburg aus und der Airbus kehrte direkt zum Werksgelände zurück. Dort stehen nun weitere Test mit der aktuell zu Testzwecken D-AZYK registrierten Maschine an. Insgesamt 14 Flugzeuge diesen Musters, übrigens wie gewohnt alle mit unterschiedlichem Tiermotiv auf dem Leitwerk, und weitere 12 A321XLR soll die chilenische Billigfluggesellschaft mit Sitz in Santiago erhalten. So wird der heutige 240-Sitzer und zukünftig CC-AWT registrierte Jet wohl der erste A321neo in der Flotte werden aber dennoch wohl nicht lange der einzige.

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Deutsche Luftwaffe, D-APLB (15+10)

Deutsche Luftwaffe, D-APLB (15+10)

Offenbar ist der erste Airbus A321neo für die Deutsche Luftwaffe nun nahezu komplett ausgerüstet worden von der Lufthansa Technik (LHT). Denn am heutigen späten Nachmittag hob die Maschine mit der aktuellen Testkennung D-APLB (später 15+10) in Fuhlsbüttel ab und flog für einen Kurzbesuch zur Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (kurz ILA) in Berlin (BER). Der Zweistrahler nutzte dafür die Startbahn 23, die erst kurz zuvor in ihrer vollen Länge wegen eines plötzlichen Pistenschadens wieder freigegeben wurde.

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D-APLB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Der werksneue A321-251NX soll in naher Zukunft ein Teil der Aufgaben der mittlerweile komplett in Rente geschickten Airbus A310MRTT übernehmen. Dazu steht neben der zukünftigen 15+10 mit 15+11 bereits ein zweites Flugzeug diesen Musters hier in Hamburg bei der LHT und wird auf die vielfältigen Aufgaben vorbereitet. Final ausgeliefert ist der nicht mal ein Jahr alte A321 aber noch nicht, denn noch trägt er die Testkennung der Lufthansa Technik.

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German Air Force, D-APLB (15+10)

German Air Force, D-APLB (15+10)

Am heutigen Vormittag brach mit D-APLB der erste Airbus A321neo für die Deutsche Luftwaffe zu einem weiteren Testflug auf. Dieser führte die zukünftige 15+10 und aktuell zu Testzwecken registrierten D-APLB von Hamburg zunächst nach Ingolstadt (IGS). Dort absolvierte der Airbus A321-251NX diverse Low Approaches ehe es weiter in Richtung Ostsee und Mecklenburg-Vorpommern ging. Nach einigen Runden über Ostdeutschland flog die Maschine weiter nach Köln (CGN) und vollzog dort ebenfalls einen Low Approach. Gleiches war dann auch das Ziel in Bremen (BRE). Auf dem Weg dahin jedoch flog der Zweistrahler ungewöhnlich niedrig, natürlich ebenfalls zu Testzwecken. Nach dem erfolgreichen Manöver in Hamburgs Vorstadt ging es wieder zurück nach Fuhlsbüttel.

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D-APLB at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Niclas Rebbelmund on netAirspace

Auf Grund eines Gewitters entschied man sich kurzfristig zu einer Landung auf der Runway 33. Dort setzte der Airbus dann nach mehr als fünf Stunden Flug im strömenden Regen auf und rollte nach danach wieder auf das Werksgelände der Lufthansa Technik. Zeitnah werden die beiden A321neo die Lücke der Airbus A310 in der Flotte der Luftwaffe schließen. Dazu wird der letzte Airbus A310 mit der Kennung 10+25 wahrscheinlich noch in diesem Monat ausgeflottet. Dafür erhalten die deutschen Luftstreitkräfte dann mit 15+10 und 15+11 zwei werksfrische Airbus A321NX.

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Government of the United Kingdom, G-GBNI

Government of the United Kingdom, G-GBNI

G7 Außenministertreffen in Weißenhaus an der Ostsee. Das hört sich erstmal nach einigen schönen Flugbewegungen auch für den Hamburger Flughafen an, denn der Airport ist der nächst größere für alle größeren Flugzeuge weit jenseits von Business-Jets. Vielleicht war jedoch die Erwartungshaltung dann doch vielleicht an mancher Stelle zu hoch, gerade nach dem für Spotter sehr erfolgreichen G20-Gipfel im Jahre 2017 hier in der Stadt. Denn als einzig richtige Regierungsmaschine landete am heutigen Nachmittag mit G-GBNI ein Airbus A321-253NX der britischen Regierung in Fuhlsbüttel.

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G-GBNI at Hamburg – Fuhlsbuettel (Helmut Schmidt)
by Lars Hentschel on netAirspace

Der Airbus A321neo kam dabei vom Londoner Flughafen Stansted (STN). Noch bis zum 15. Mai dauerte der Gipfel an der Ostsee. Wann genau der Jet mit dem markanten Union Jack des Vereinigten Königreichs wieder abreist ist derweil nicht bekannt. Allerdings konnte man den erst knapp über ein Jahr alten A321 bereits in Finkenwerder (XFW) sehen, denn dort wurde der Zweistrahler gefertigt. Jedoch trug das Mittelstreckenflugzeug zu diesem Zeitpunkt noch ein schlichtes weißes Kleid, denn zunächst wurde es an die ebenfalls britische Titan Airways am 31. März 2021 ausgeliefert. Seitdem trägt die Maschine die Kennung G-GBNI und erst seit dem 3. April diesen Jahres betreibt Titan Airways sie für die britische Regierung.

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